HIT: Meine Symptome und was mir dagegen geholfen hat

Hallo Rosmarin

Ich wollte dir nicht zu nahe treten mit meiner Bemerkung über das Denken. Es ist halt mein Eindruck gewesen. Also bitte, entschuldige, es war bestimmt nicht in böser oder gar überheblicher Absicht gemeint!

Ich stimme dir ja zu, insbesondere über die Möglichkeiten wegen der sich entwickelnden durchlässigen Darmschleimhaut.
Trotzdem sehe ich diese Dinge offensichtlich etwas anders als du. Denn ich habe es an mir erlebt, dass es auch anders sein kann.
Bei mir war es so, dass ich vor mehr als 1 Jahr, als es mit mir ganz schlimm wurde, ganz strikt eine Diät eingehalten habe, welche nur auf HIT ausgerichtet war. Anfangs eine Woche nur Hafer, dreimal am Tag. Danach war mir schon deutlich besser und ich konnte auch wieder 5 Minuten herumgehen, hatte wieder etwas Lebensmut und so weiter...
Dann lebte ich weitere 2 Monate mit Tagebuchführung und genauen Angaben über mein Befinden. In dieser Zeit testete ich, was ich sonst noch essen konnte. Also eine klassische Eliminationsdiät. In Zusammenarbeit mit meiner Ärztin haben wir das dann aus gearbeit und somit ergab sich, rein nach diesen Aufzeichnungen, ein sehr klares Bild.
Seitdem lebe ich nun ein weiteres Jahr immer noch strikt nach meiner Diät, die nichts weiter als HIT berücksichtigt. Und es geht mir gut! Sehr gut sogar. Meine Energie, mein Lebensmut und meine Arbeitskraft ist für mein Alter sogar noch extrem gut. Ich bin immerhin schon 73 Jahre alt und viele meiner Altersgenossen sind viel kränker und viele schon auf den Friedhof umgezogen. Also ist meine Diät allein schon richtig gewesen.
Nun ist die Frage nach möglichen Auswirkungen vom Leaky Guts Syndrom.
Gut, ich kann diese Auswirkungen auch gehabt haben. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, denn die ersten Anzeichen von HIT hatte ich schon als Kind und das ist ja nun schon eine Weile her. In all den vielen Jahrzehnten hat sich sicher eine Mengen entwickelt.
Mein Weg war nun jedoch anders als es offensichtlich deiner ist. Ich will nun nicht sagen, welcher Weg richtig oder falsch ist, sondern nur, dass man möglicherweise beide Wege gehen kann und sie zum Erfolg führen. Wobei ich meinen Weg als den einfacheren und auch den billigeren Weg betrachte. Dazu gleich noch mehr weiter unten.
Nun wieder zurück zu LGS.
Wenn sich hier bei mir im Laufe der Zeit auch Allergien oder Intoleranzen entwickelt haben, dann können sich diese doch wieder abbauen, wenn die Ursache behoben ist. Du wirst jetzt zwar vielleicht sagen, dass die Ursache bei HIT das Fehlen von DAO ist und das wird bei mir ja letztendlich nicht wieder dadurch produziert, weil ich keine histamhaltige Nahrung aufnehme. Vielmehr ist es wahrscheinlich, dass ich für den Rest meines Lebens auch weiterhin kein DAO herstelle. Obwohl ich sicher bin, dass niemand ÜBERHAUPT kein DAO oder MAO herstellt, sondern nur die Menge nicht ausreichend ist. Denn ganz ohne DAO und MAO würde unser Körper gar nicht funktionieren können. Das Gehirn und die Nerven brauchen die Neurotransmitter, um arbeiten zu können. Wenn nun bei einem Patienten nur wenig DAO oder MAO hergestellt wird, dann könnte es doch auch möglich sein, dass die Produktion langsam ansteigt, wenn nur ganz wenig Histamin zugeführt wird. Steigt das Histamin wieder infolge nachlässiger Ernährung, dann streikt der Darm wieder. Oder noch einfacher oder logischer wäre: Die Menge reicht dann einfach nicht mehr aus. Mit anderen Worten: Wer das Problem einmal hat, der wird bis es zu einem gewissen Grad auch weiterhin haben. Aber damit kann man ja auch ganz gut leben!
Ich halte es somit nicht nur für möglich, sondern auch für wahrscheinlich, dass gesundheitliche Probleme infolge des LGS bei histaminfreier Ernährung mehr oder weniger automatisch wieder nachlassen und schließlich ganz verschwinden.

Nun noch zu deiner Frage nach meinen weiteren Untersuchungen.
Dazu muss ich nun etwas ausholen und die Situation erklären, in der ich wohne.
Ich lebe ganz im Norden von Neuseeland in einer extrem dünn besiedelten Gegend, Ist Neuseeland insgesamt schon 20x weniger besiedelt als Deutschland, so ist unsere Gegend nochmals dünner besiedelt, sodass wir wahrscheinlich auf 40x weniger als in Deutschland kommen. Da wir so abgelegen wohnen, ist hier ein akuter Ärztemangel. Zudem haben wir ein System, das vorschreibt, dass wir bei einem Arzt registriert sein müssen, sonst kann er und darf er uns nicht behandeln, außer in Notfällen. Mein Arzt hat nun tatsächlich keine Ahnung von Histamin. Er hat vor 40 Jahren studiert und sich offensichtlich nicht weiter gebildet. Dazu kommt, dass die Ärzte bei uns alle überlastet sind und wenn man dann mit so einem unwichtigen Problem wie Histaminose kommt, dann nimmt man das gar nicht ernst, denn sie haben gar nicht die Zeit, um sich intensiv darum zu kümmern.
Nun habe ich zwar eine seht gute Ärztin in Whangarei gefunden, aber das ist 2 1/2 Autostunden von uns weg und deshalb kann ich sie auch nicht oft besuchen, auch aus Kostengründen. Zudem muss ich sie privat bezahlen wegen des soeben genannten Systems. Das kann ich mir einfach nicht leisten. Und mein ursprünglicher Arzt geht gar nicht darauf ein, dass man da noch andere Untersuchungen machen kann. Er sagt nur, mein Bluttest ist in Ordnung und ich bin demnach gesund und brauche seine Hilfe gar nicht. Wenn ich mich verletzt habe, dann werde ich gut versorgt. Aber mit solchen Dingen wie Histaminose brauche ich bei ihm nicht antreten! Ja, das ist ein Preis, den wir dafür zahlen müssen, dass wir fast wie im Paradies leben dürfen! Es gibt halt nichts umsonst und alles kann man nicht haben!
Deshalb muss ich mir selbst helfen. Meine Ärztin in Whangarei hat mir allerdings schon auch sehr geholfen. Nur mit weiteren Untersuchungen oder gar Labortests kann sie mir nicht helfen aus gesagten Gründen. Außerdem gibt es Neuseeland auch noch nicht den Bluttest für Histamin. Den müsste ich in Australien machen. Aber das ist 3000 km von uns weg!

Somit bin ich auf mich selbst gestellt. Aber ganz nach neuseeländischer Art, wo das Do it yourself ohnehin immer Vorrang hat, ist das gar nicht so ungewöhnlich. Und mit dieser Methode wurden schon große Erfindungen gemacht!

Für mich ist die Hauptsache, dass ich einen Weg zu meiner Gesundheit gefunden habe. Weil es dir geht, muss es natürlich bei Anderen nicht auch gehen. Aber es könnte trotzdem auch gehen, in dem einen oder anderen Fall immerhin! In Neuseeland lebt man nach dem Grundsatz: Nichts unversucht lassen! Alles Ausprobieren. Und das finde ich sehr gut. Denn letztendlich lebt man hier ganz gut, trotz allen genannten Problemen!

Schöne Grüße
Werner
 
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Hallo Werner,

Bei mir war es so, dass ich vor mehr als 1 Jahr, als es mit mir ganz schlimm wurde, ganz strikt eine Diät eingehalten habe, welche nur auf HIT ausgerichtet war. Anfangs eine Woche nur Hafer, dreimal am Tag. Danach war mir schon deutlich besser und ich konnte auch wieder 5 Minuten herumgehen, hatte wieder etwas Lebensmut und so weiter...
Dann lebte ich weitere 2 Monate mit Tagebuchführung und genauen Angaben über mein Befinden. In dieser Zeit testete ich, was ich sonst noch essen konnte. Also eine klassische Eliminationsdiät. In Zusammenarbeit mit meiner Ärztin haben wir das dann aus gearbeit und somit ergab sich, rein nach diesen Aufzeichnungen, ein sehr klares Bild.
Seitdem lebe ich nun ein weiteres Jahr immer noch strikt nach meiner Diät, die nichts weiter als HIT berücksichtigt. Und es geht mir gut!

Das habe ich auch nicht anders gemacht. ;)
Nur, dass, wenn ich alle Histamintrigger weglassen, dann nicht mehr als 5 Lebensmittel übrigbleiben, die ich vertrage. Und dann habe ich immer noch das Problem mit Stress oder intensiverer Bewegung, die sofort Atemnot und Kopfschmerzen auslösen etc.

Und wenn ich meine Allergene weglassen und die Fructoseintoleranz berücksichtige, habe ich eine weit größere Auswahl von Lebensmitteln und ich habe auch kein Probleme mehr mit Atemnot etc.
Das ist für mich schon ein großer Unterschied.

Ich finde eine Histamindiät sehr viel weiträumiger und komplizierter, als das Weglassen diverser (nachgewiesener) Allergene und das Einhalten einer fructosearmen Diät. :rolleyes:

Aber das ist dann sicher mein subjektives Empfinden.

Wenn sich hier bei mir im Laufe der Zeit auch Allergien oder Intoleranzen entwickelt haben, dann können sich diese doch wieder abbauen, wenn die Ursache behoben ist.

Was Allergien betrifft, so können sie sich ändern (oder mildern), obwohl es dafür keine Garantie gibt, zumeist verschieben sie sich nur. Aber eine Fructose- oder Lactoseintoleranz wird man nicht wieder los, da denkst du falsch...

Du wirst jetzt zwar vielleicht sagen, dass die Ursache bei HIT das Fehlen von DAO ist und das wird bei mir ja letztendlich nicht wieder dadurch produziert, weil ich keine histamhaltige Nahrung aufnehme. Vielmehr ist es wahrscheinlich, dass ich für den Rest meines Lebens auch weiterhin kein DAO herstelle.

Die DAO-Aktivität ist ein extrem schwankender Wert, sie kann sich innerhalb von Stunden ändern und wird daher häufig als Parameter gar nicht mehr bestimmt, weil zu unzuverlässig.
Außerdem ist es so, dass die DAO-Aktivität in der Regel gehemmt wird durch Medikamente oder biogene Amine in der Nahrung oder aber aus dem Darm - und auch das ist ja keine Konstante. Es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand ein lebenslanges DAO-Problem hat - wahrscheinlicher ist, dass jemand ein lebenslanges Intoleranz- oder Allergieproblem hat und dadurch sekundär die DAO gehemmt wird (durch biogene Amine, die durch die Störung der Darmflora entstehen oder aber durch den Kupfer-/Nährstoffmangel, der durch die resultierende Malabsorption der Nahrung entsteht).

Übrigens:
Bei der DAO geht es nicht um die Menge, sondern um die Aktivität. :)

Für mich ist die Hauptsache, dass ich einen Weg zu meiner Gesundheit gefunden habe.

Das ist wohl richtig. :)
Und dazu kann man dir auch nur gratulieren.

Aber letztlich muss jeder seinen eigenen Weg finden - und da ich beispielsweise Histaminprobleme zumeist als Folge von etwas erlebe, versuche ich halt eher bei der Suche nach Ursachen zu helfen, um dann ggf. diese Ursachen (die ja meist auch noch andere Folgen haben :rolleyes:) zu beheben.
(Wobei es natürlich Probleme gibt wie chronische Borreliose etc., wo es nicht ganz so einfach ist. Und im Zweifel hilft dann natürlich nur die Diät - habe ich ja auch selbst hier immer wieder so vertreten. ;) )

rosmarin
 
Hallo Rosmarin

Mit mehr Intoleranzen oder Allergien als nur mit der HIT ist man natürlich schon sehr schlecht dran. Ich bedauere dich deshalb schon sehr. Aber das wird dir leider auch nicht weiter helfen.
Ich weßs schon, dass Lactose und Fructose offensichtlich nicht mehr vergehen. Ich bezog mich eigentlich mehr auf andere Allergien. Meine Frau hat z.B. eine Potassium Allergie. Die ist sehr selten und kaum jemand hat jemals davon gehört. Diese Allergie war vor 50 Jahren noch sehr stark ausgeprägt und sie litt wirklich sehr darunter. Das hat sich dann langsam aber stetig verbessert und heute muss sie schon mit ganz viel Potassium konfrontiert werden, um ernsthafte Probleme auszulösen. Bei meiner Frau ist es jedoch weiterhin interessant, dass sie auch eine ganz leichte HIT hat. Längst nicht so schlimm wie ich, aber sie muss immerhin ein ganz klein wenig aufpassen. Das Interessante dabei ist jedoch nun, dass sie im Falle einer nachlässigen Ernährung bezüglich HIT dann auch wieder mehr empfindlich auf ihre Allergie ist. Aber alle Allergien sind ja nicht gleich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch möglich ist, dass auch das HIT andere Allergien auslösen oder verschlimmern kann. Schließlich wirkt ja alles zusammen und alles kann auf alles reagieren, sowohl positiv wie auch negativ.

Ich halte dir die Daumen, dass du mit deiner Diät zurecht kommst und trotzdem noch ein glückliches Leben führen kannst. Ich schätze dich so ein, dass du den Kopf so leicht nicht hängen lässt.
Alles Gute weiterhin auf deinem Weg!
Werner
 
Hallo,

@Joggele

Ok, ich habe von einer bekannten gehört die ebenfalls probleme mit Histamin hat dass es eine Alge mit Calcium und Magnesium gibt

Weißt du um welche Alge es sich da handelt. Hab auch ne Bekannte die Algen nimmt, sollen sehr Nährstoffreich sein. Das könnte vielleicht ne Alternative sein, wenn man Magnesiumpräparate nicht gut verträgt.

Gruß, 3xoi
 
Zum Beitrag #36 von Werner - Zitat: Bemerken muss ich noch, dass die Rückenschmerzen zwar besser geworden sind, jedoch nie mehr ganz verschwunden sind. Ich denke, das kommt zum Teil auch von der harten Arbeit meiner letzten Arbeitsjahre.
Lieber Werner, ähnliches habe ich erlebt. Der verbliebene Rest war bei mir eine Ischialgie, die etwa ein Jahr lang Bestand hatte, ohne dass verordnete Maßnahmen eine Besserung bewirkten, sogar kontraproduktiv waren. Aus verschiedenen Quellen wusste ich, dass die Ausschüttung von Histamin über das Nervensystem erfolgt. Näheres dazu hier: https://www.kfs-medizin.at/team/spezialistinnen/kuklinski/neurogene_entzuendung+xenobiotika.pdf
Hierin wird belegt, dass das Nervensystem der direkte Auslöser von Histaminfreisetzungen und Entzündungsreaktionen ist. (Leider steht da nicht, dass es ohne Nervenreize keine Freisetzung gibt, was ich aber annehme.) Außerdem fand ich in verschiedenen Quellen Hinweise, dass zu einem gesunden Nervensystem Voraussetzungen zu seiner Reparatur gegeben sein müssen, die dem natürlichen Verschleiß von Nervenzellen entgegenwirken. Dazu wurden die Vitamine B12 und B6 genannt. Die Folge von Mangel an diesen Vitaminen sind dann Nervenentzündungen, die den Bedarf an diesen Vitaminen zusätzlich erhöhen.

Ich weiß nicht mehr, woher mein starker Verdacht, dass es sich bei mir darum handeln müsste, kam. Jedenfalls habe ich den Versuch, zunächst mit B12 in Form von Lutschtabletten mit 1000 µg Methylcobalamin täglich gewagt und hatte schon nach 2 Tagen eine deutliche Reduktion der Schmerzen. Als nach 2 Wochen keine weitere Besserung eintrat, habe ich, auf wessen Anraten auch immer, 100 mg B6 als Pyridoxinhydrochlorid täglich dazu genommen. Der Erfolg stellte sich innerhalb der nächsten 2 Wochen ein: keinerlei Restschmerzen mehr. Ich blieb bei der Dosierung über 100 Tage, bis die B6-Kapseln verbraucht waren. Danach habe ich B6 reduziert bis auf 20 mg/Tag. Das hat aber nicht gereicht. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass man keine feste Dosis festlegen kann, da anscheinend der Bedarf an B6 erheblich vom Nervenstress abhängt.

Kriterium für die Erhöhung der B6-Dosis ist für mich das Wiederaufkeimen der Schmerzen in der LWS und deren Verlängerung in den Ischiasnerv. Dabei habe ich festgestellt, dass eine Steigerung von 20 auf 40 mg nicht ausreicht, ich aber mit 80 mg täglich nach 2 Tagen wieder schmerzfrei bin.

Evtl. kann Dir das helfen.

Alles Gute
Manfred :wave:
 
Hallo Manfred

Vielen Dank für deinen Hinweis. Neben der körperlichen Arbeit, die sicher auch viel für meine Rückenprobleme verantwortlich ist, vermute ich auch, dass HIT hier im Zusammenhang steht. Denn die Rückenschmerzen werden immer dann schlimmer, wenn ich auch Histaminprobleme habe. Das ist eigentlich schon ein deutlicher Hinweis.
Den Verdacht, dass ich B 12 Mangel haben könnte, verdichtet sich immer mehr.

Allerdings habe ich mit B 6 keine guten Erfahrungen gemacht. Ich habe sogar das Gefühl, dass es mir immer, wenn ich B 6 genommen hatte, nicht ganz so gut geht wie ohne B 6. Deshalb nehme ich es zur Zeit nicht mehr und habe noch keine nachteiligen Reaktionen entdeckt. Hier im Forum gibt es auch noch mehr Beiträge, die von einer negativen Auswirkung von B 6 sprechen.
Werde aber deinen Empfehlung mit B 12 sicherlich aufgreifen. Es könnte sein, dass ich früher, als ich noch vegetarisch lebte für 15 Jahre, diesen Mangel aufgebaut habe. Allerdings lebe ich nun schon seit ca. 15-16 Jahre nicht mehr vegetarisch. Aber Fleisch essen wir nur in kleinen Mengen. Vielleicht hat sich mein Bedarf dadurch noch nicht aufgebaut? Wäre immerhin eine Erklärung. Denn meine Rückenschmerzen wurden schon damals, als ich noch vegetarisch lebte, besonders schlimm. Allerdings fing ich damals erst an, landwirtschaftlich zu arbeiten. Deshalb schob ich meine Rückenschmerzen auf die körperliche Arbeit. Vorher war ich nur Hobbygärtner. Aber das ist ja kein Vergleich zu einer Arbeit, die meistens 10 Stunden pro Tag und das für 6 Tage pro Woche war.

Vielen Dank nochmals für deinen Hinweis
Werner
 
Hallo Werner,

im Unterschied zu Dir hatte ich B6 noch niemals ohne B12 genommen.

Gruß Manfred :wave:
 
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