Themenstarter
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- 20.01.11
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- 825
Histaminintoleranz und Psyche
Hallo,
für mich war das alles sehr undurchsichtig, heute kann ich einige Auslöser meiner
HI festmachen. Was es so schwer machte war die Verwirrung durch mehrere traumatische Erfahrungen:
Als besonders tückisch erwies sich:
1968 um Frühjahr (ich hatte HI ohne dass es jemand wusste) wurden in meinen Kieferhöhlen raumgreifende Gewebeneubildungen entdeckt (mir war schwindlig,
Kopfschmerz, Konzentrations...und einige HI symptome, weiss ich heute)
Ich bekam panische Angst dass das Krebs ist......
Ein OP Termin wurde fixiert.
1968 im Juli: Motorradunfall, Trümmerbrüche Unterschenkel...Amputaionsgefahr.
Wurde ohne OP mit Streckgewichten gerichtet...
1968 Oktober: Mit Liegegips zur Kieferhöhlen OP, ein Blutbad mit Äthernarkose,
Radikal OP von aussen aufgestemmt...Viele Jahre Nachbehandlung mit
hunderten Penicillinspritzen und Antibiotika - ein Alptraum..
1968 Ende Oktober: Mein Vater erschiesst sich und ich finde ihn....
1968 Dezember schwerer Autounfall
1968 Dezember: Ich breche mir beide Ellbögen
Da Kopfschmerzen etc nie besser wurden wird ein Nervenarzt konsultiert,
der befindet dass ich eine vererbte Depression haben könnte und möglicherweise mein Leben lang Medikamente brauchen werde...
Nach eineinhalb Jahren Antidepressiva konnte ich diese nicht mehr schlucken.
Ich hatte dermassen Bauchkrämpfe dass ich sie immer hochwürgte.
Hier mach ich mal Schluss:
Was ich sagen will, durch die Diagnose des Psychiaters war es mir ein Leben lang nicht möglich - allein durch die körperliche Symptomatik - mein HI Problem zu isolieren und diagnostizieren. Sowohl AD wie AB sind für mich unverträglich. Weiss ich heute.
Gruss
Federl
Hallo,
für mich war das alles sehr undurchsichtig, heute kann ich einige Auslöser meiner
HI festmachen. Was es so schwer machte war die Verwirrung durch mehrere traumatische Erfahrungen:
Als besonders tückisch erwies sich:
1968 um Frühjahr (ich hatte HI ohne dass es jemand wusste) wurden in meinen Kieferhöhlen raumgreifende Gewebeneubildungen entdeckt (mir war schwindlig,
Kopfschmerz, Konzentrations...und einige HI symptome, weiss ich heute)
Ich bekam panische Angst dass das Krebs ist......
Ein OP Termin wurde fixiert.
1968 im Juli: Motorradunfall, Trümmerbrüche Unterschenkel...Amputaionsgefahr.
Wurde ohne OP mit Streckgewichten gerichtet...
1968 Oktober: Mit Liegegips zur Kieferhöhlen OP, ein Blutbad mit Äthernarkose,
Radikal OP von aussen aufgestemmt...Viele Jahre Nachbehandlung mit
hunderten Penicillinspritzen und Antibiotika - ein Alptraum..
1968 Ende Oktober: Mein Vater erschiesst sich und ich finde ihn....
1968 Dezember schwerer Autounfall
1968 Dezember: Ich breche mir beide Ellbögen
Da Kopfschmerzen etc nie besser wurden wird ein Nervenarzt konsultiert,
der befindet dass ich eine vererbte Depression haben könnte und möglicherweise mein Leben lang Medikamente brauchen werde...
Nach eineinhalb Jahren Antidepressiva konnte ich diese nicht mehr schlucken.
Ich hatte dermassen Bauchkrämpfe dass ich sie immer hochwürgte.
Hier mach ich mal Schluss:
Was ich sagen will, durch die Diagnose des Psychiaters war es mir ein Leben lang nicht möglich - allein durch die körperliche Symptomatik - mein HI Problem zu isolieren und diagnostizieren. Sowohl AD wie AB sind für mich unverträglich. Weiss ich heute.
Gruss
Federl