Themenstarter
- Beitritt
- 24.03.10
- Beiträge
- 2
Hallo,
bin ganz neu in eurem Forum und lerne gerade mich darin zu bewegen
.
Seit knapp 6 Wochen weiß ich, dass ich an Histaminintoleranz leide und schlag mich nun mit verschiedenen Fragen rum.
Die ersten Symptome, dass ich einige Lebensmittel nicht vertrug, traten vor knapp 2 Jahren auf. Bei mir waren - sind - es heftige Nießattaken mit dauerrinnender Nase, Jucken im Gesichts- und Halsbereich, mit der zeit kamen auch mal Atemnöte dazu. Und immer kurz nach Genuß "irgendeines" Lebensmittel. Ich habe mich auf die Suche gemacht und bin selbst auf einige "Bösewichte" aufmerksam geworden: Tomaten, Oliven, Nüssen, Sauerkraut, Käse. Das es HIT sein könnte, darauf hat mich eine Apothekerin hingewiesen. Daraufhin habe ich mich ins Internet gestürzt und Seite um Seite geöffnet und mich durchgelesen und bin auch auf dieses Forum gestoßen. Viele Puzzleteile haben sich da zusammengefügt: meine früher häufigen Migräneattaken, meine chronischen Schnupfen u.a.
Ich wurde an eine Arztpraxis verwiesen (alles privat natürlich), wo man mir über eine Blutprobe (teuer!!!) eine reduzierte DAO diagnostizierte. Nun stelle ich einen Teil meiner Essgewohnheiten um und schlucke vor jeder Mahlzeit eine Daosinkapsel plus Vitamine. Zur Zeit kreist der Großteil meines Denkens um diese Unverträglichkeit und ich empfinde es irgendwie als störend und teilweise als blastend, weil sich dies immer wieder in den Vordergrund schiebt.
Was ist nun, ist diese Krankheit "lebenslänglich" oder "vorübergehend", weiß jemand Bescheid?
Ich habe gelesen Hitze und Kälte sind für HIT-Betroffene nicht gerade das geeigneste: was ist mit Sauna? Wärmesaune (max 32°)? Kälte mag ich sowieso nicht aber Wärme schon.
In einem Buch (Lebenserfahrung einer Betroffenen) habe ich gelesen, dass diese Unverträglichkeit die komlizierteste ist, die mit den tausend Gesichten, weil viele Faktoren mitspielen.
Ich habe einige Strategien entwickelt, um leichter über die Runden zzu kommen. Z.B. habe ich mir einen dreiwöchigen Menüplan entworfen (Familienmitglieder berücksichtigt) um nicht jeden Tag denken zu müssen: und was koche und esse ich heute? Teste es gerade.
Und dann: ich lass mich nicht unterkriegen
damit für jetzt schluss - :wave: an alle
Cecilia
bin ganz neu in eurem Forum und lerne gerade mich darin zu bewegen
.Seit knapp 6 Wochen weiß ich, dass ich an Histaminintoleranz leide und schlag mich nun mit verschiedenen Fragen rum.
Die ersten Symptome, dass ich einige Lebensmittel nicht vertrug, traten vor knapp 2 Jahren auf. Bei mir waren - sind - es heftige Nießattaken mit dauerrinnender Nase, Jucken im Gesichts- und Halsbereich, mit der zeit kamen auch mal Atemnöte dazu. Und immer kurz nach Genuß "irgendeines" Lebensmittel. Ich habe mich auf die Suche gemacht und bin selbst auf einige "Bösewichte" aufmerksam geworden: Tomaten, Oliven, Nüssen, Sauerkraut, Käse. Das es HIT sein könnte, darauf hat mich eine Apothekerin hingewiesen. Daraufhin habe ich mich ins Internet gestürzt und Seite um Seite geöffnet und mich durchgelesen und bin auch auf dieses Forum gestoßen. Viele Puzzleteile haben sich da zusammengefügt: meine früher häufigen Migräneattaken, meine chronischen Schnupfen u.a.
Ich wurde an eine Arztpraxis verwiesen (alles privat natürlich
), wo man mir über eine Blutprobe (teuer!!!) eine reduzierte DAO diagnostizierte. Nun stelle ich einen Teil meiner Essgewohnheiten um und schlucke vor jeder Mahlzeit eine Daosinkapsel plus Vitamine. Zur Zeit kreist der Großteil meines Denkens um diese Unverträglichkeit und ich empfinde es irgendwie als störend und teilweise als blastend, weil sich dies immer wieder in den Vordergrund schiebt. Was ist nun, ist diese Krankheit "lebenslänglich" oder "vorübergehend", weiß jemand Bescheid?
Ich habe gelesen Hitze und Kälte sind für HIT-Betroffene nicht gerade das geeigneste: was ist mit Sauna? Wärmesaune (max 32°)? Kälte mag ich sowieso nicht aber Wärme schon.
In einem Buch (Lebenserfahrung einer Betroffenen) habe ich gelesen, dass diese Unverträglichkeit die komlizierteste ist, die mit den tausend Gesichten, weil viele Faktoren mitspielen.
Ich habe einige Strategien entwickelt, um leichter über die Runden zzu kommen. Z.B. habe ich mir einen dreiwöchigen Menüplan entworfen (Familienmitglieder berücksichtigt) um nicht jeden Tag denken zu müssen: und was koche und esse ich heute? Teste es gerade.
Und dann: ich lass mich nicht unterkriegen
damit für jetzt schluss - :wave: an alle
Cecilia
