Belcanto
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine relativ spezifische Frage und hoffe, es kann mir vielleicht jemand weiterhelfen.
Meine Probleme:
Sehr schweres CFS seit ca. 2 Jahren (über Monate hinweg bettlägerig, ausser Haus auf einen Rollstuhl angewiesen),
und Migräne, seit ca. 20 Jaren, ohne Aura, aber meist mit Übelkeit und Erbrechen.
Mehr oder weniger durch Zufall stieß ich irgendwann auf ein Präparat mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat (ich weiß nicht, ob ich den Namen nennen darf), das mir eigentlich nur gegen die begleitende Übelkeit verordnet wurde.
Nachdem ich kürzlich nach dem Genuss eines Salates mit Schafskäse einen furchtbaren Anfall bekam, nahm ich irgendwann in der Verzweiflung das o.g. Medikament, und siehe da, der Anfall war innerhalb einer knappen halben Stunde vorbei.
Als ich dann mal nachforschte, entdeckte ich, dass der Wirkstoff eigentich ein Antihistaminikum ist!
Reaktionen auf histaminhaltige Speisen hatte ich schon seit einiger Zeit bemerkt: Herzrasen, Herzstolpern, Hitzegefühle, Bläschen auf der Zunge und eben Migräne.
Jetzt frage ich mich folgendes: Ist es möglich, dass zumindest ein Teil meiner CFS-Symptome (starke Muskelschwäche, starke Parästhesien in den Beinen uvm) ebenfalls mit einer HI zusammenhängt?
Und kennt ihr ein Medikament, dass zur Dauereinnahme geeignet ist, auf selber Basis wie das o.g. (H1-Rezeptor-Antagonist)?
Oder fällt euch dazu sonst spontan noch etwas ein?
Lieben Dank
Nina
ich habe eine relativ spezifische Frage und hoffe, es kann mir vielleicht jemand weiterhelfen.
Meine Probleme:
Sehr schweres CFS seit ca. 2 Jahren (über Monate hinweg bettlägerig, ausser Haus auf einen Rollstuhl angewiesen),
und Migräne, seit ca. 20 Jaren, ohne Aura, aber meist mit Übelkeit und Erbrechen.
Mehr oder weniger durch Zufall stieß ich irgendwann auf ein Präparat mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat (ich weiß nicht, ob ich den Namen nennen darf), das mir eigentlich nur gegen die begleitende Übelkeit verordnet wurde.
Nachdem ich kürzlich nach dem Genuss eines Salates mit Schafskäse einen furchtbaren Anfall bekam, nahm ich irgendwann in der Verzweiflung das o.g. Medikament, und siehe da, der Anfall war innerhalb einer knappen halben Stunde vorbei.
Als ich dann mal nachforschte, entdeckte ich, dass der Wirkstoff eigentich ein Antihistaminikum ist!
Reaktionen auf histaminhaltige Speisen hatte ich schon seit einiger Zeit bemerkt: Herzrasen, Herzstolpern, Hitzegefühle, Bläschen auf der Zunge und eben Migräne.
Jetzt frage ich mich folgendes: Ist es möglich, dass zumindest ein Teil meiner CFS-Symptome (starke Muskelschwäche, starke Parästhesien in den Beinen uvm) ebenfalls mit einer HI zusammenhängt?
Und kennt ihr ein Medikament, dass zur Dauereinnahme geeignet ist, auf selber Basis wie das o.g. (H1-Rezeptor-Antagonist)?
Oder fällt euch dazu sonst spontan noch etwas ein?
Lieben Dank
Nina