kostenloser Online Vortrag: Histamin Intoleranz

Hallo an alle die vermuten eine Histamin-Intoleranz zu haben (oder auch schon eine haben oder sich für Histamin-Intoleranz interessieren),

ich habe im Frühjahr bei einem Online-Vortrag teilgenommen (Ständig krank - wenn der Arzt nichts findet), was mir sehr gut gefallen hat. Jetzt habe ich gesehen, dass ein gleicher Vortrag zum Thema Histamin-Intoleranz angeboten wird. Ich wollte das hier einfach mal posten, weil ich es sehr praktisch finde, dass man sich einen Vortrag von zu hause aus ansehen kann und dort auch direkt seine Fragen stellen kann. Der Referent ist glaube ich ein Labormediziner, der echt Ahnung hat und die Frgaen, die man stellt auch gleich Live beantwortet.

Also, ich finde es hat sich echt gelohnt dort teilzunehmen. Anmelden kann man sich über www.medivere.de (dann auf "medseminare" und im Kalender auf den entsprechenden Vortrag). Der Vortrag zu Histamin ist am 13. November um 18.30 Uhr.

Ich werde auf jeden Fall dabei sein!

Liebe Grüße von einer Histamin-Intoleranten

Hallo Karla Bruni,

vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich kann schlecht so weit vorausplanen, jedoch wenn sich kurzfristig entscheidet, dass ich Zeit habe werde ich mir die Sache wohl ansehen .

Es wäre auch sehr nett (falls ich es doch nicht schaffe) wenn Du darüber berichten würdest .


Liebe Grüße :wave:.

Heather

Hallo Heather,

ja, mache ich sehr gerne!

Bis dann und herzliche Grüße.

Karla

Damit diese Ankündigung nicht in Vergessenheit gerät, hole ich sie einfach noch einmal hoch.

Gruss,
Uta

Nochmal erinnert: am 13. November gibt es diesen Vortrag über die Histaminintoleranz!

Uta

... und hier ist ein Portal, wo man vieles nachlesen und downloaden kann: Histaminose — Histamin-Intoleranz

Der im Seminar erwähnte Test von Histamin im Stuhl wurde mir vor einiger Zeit von einem Heilpraktiker schon mal als sehr sinnvoll geschildert. Auch den Hinweis auf eine Pankreasschwäche als Ursache von hoher Histaminbildung im Darm fand ich interessant.

Bei mir lässt sich die Sache nämlich nicht an den üblichen Markern Histamin im Blut (21,9 µg/l; Referenzbereich 20-100), DAO-Aktivität (24,0 IU/ml; Referenzbereich > 9) und Methylhistamin im Urin (133,9 µg/d; Referenzbereich 40-238) festmachen. Die Pankreaselastase war vor vielen Jahren zwar normal, aber da war die HI auch noch nicht so ausgeprägt.

Gruß
Kate

P.S. Sorry, für's Doppelposten einer Seminarankündigung, war irgendwie im Stress...

Hallo Kate,

dankeschön für Deinen Beitrag. Ich war zwar heute auch einige Zeit online doch dieses Online-Seminar (am Stück, mit Mann, Kindern und Hund zuhause... ))) hätte ich zeitlich nicht geschafft...

Ich hoffe, und habe ja auch den Eindruck , es war für Dich interessant. Das freut mich .


Liebe Grüße.

Heather

Hallo,
sagt mal, kam mir das nur so vor, oder hat die Qualität der Vorträge stark nachgelassen? Es wirkte wie eine Werbeveranstaltung auf einer Kaffeefahrt. Wichtig war nur das Mittelchen des Sponsors und die eigene Dienstleistung zu vermarkten. Interessantes Detailwissen, Fehlanzeige, das braucht der doofe Patient nicht, da blättern wir schnell weiter.

Müssen wir also in Zukunft die Veranstaltungen für Ärzte besuchen?

Hi,

ich fand den Vortrag ziemlich gut! Es wurden einige Zusammenhänge ziemlich gut erläutert, von denen ich bis dahin nur eine nebulöse Ahnung hatte, im Nachhinein ist es mir jetzt jedoch vieles klarer. Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu anspruchslos ?

Jedenfalls ist mir jetzt z.B. auch klar, warum meine Freundin während ihrer Schwangerschaft plötzlich überhaupt keine Probleme mehr mit Migräne hatte, die sie davor immer sehr geplagt hatte, und was sie jetzt tun kann, wenn sie wieder Probleme bekommt.

Natürlich wurde zum Schluss schon ein bisschen viel Werbung für dieses Daosin und die Tests gemacht, aber dafür war das ganze ja auch kostenlos... Und ich habe auf alle Fälle mehr erfahren, als von so manch einem Arzt.

Klar, wenn man davor schon alle Bücher über HI durch hatte, dann hat man sicherlich nicht mehr viel Neues dazu gelernt, aber so als erster Einstieg ins Thema hat man, finde ich, schon ganz gut ein paar wichtige Zusammenhänge erfahren.

Oder was hast Du bspw. vermisst, Rudi ?

:wave:

Binnie schrieb:

Jedenfalls ist mir jetzt z.B. auch klar, warum meine Freundin während ihrer Schwangerschaft plötzlich überhaupt keine Probleme mehr mit Migräne hatte, die sie davor immer sehr geplagt hatte, und was sie jetzt tun kann, wenn sie wieder Probleme bekommt.

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Klaro, Schwangerschaft! ))

Oder was hast Du bspw. vermisst, Rudi ?

Zum Vergrößern anklicken....

Na als es um die Neurotransmitterfunktionen ging, als es also (für mich) interessant wurde, da wurde schnell weiter geblättert.

:wave:

Hi Rudi,

was ist an denn an einer Schwangerschaft so lustig

Das mit den Neurotransmittern ist natürlich ärgerlich!

Das hatte ich gar nicht mitbekommen, weil ich dachte, der Vortrag fängt erst um 19 Uhr an, und ich daher erst um 18:45 "eingeschaltet" hatte... )

Aber vielleicht kannst Du das ja nächstes Mal dann gleich als Frage stellen ? Würde mich nämlich auch interessieren, wie da die Zusammenhänge sind...

Binnie schrieb:

Hi Rudi,

was ist an denn an einer Schwangerschaft so lustig

Zum Vergrößern anklicken....

Gewöhnlich soll es ja so sein, dass Frauen bei Migräne für Aktivitäten im Bett nicht so ansprechbar sind. Das könnte sich jetzt evtl. ändern.

Zitat von Rudi: Gewöhnlich soll es ja so sein, dass Frauen bei Migräne für Aktivitäten im Bett nicht so ansprechbar sind. Das könnte sich jetzt evtl. ändern.

Damit wären sicher ein paar Renten mehr gesichert.


Viele Grüße

Angie