Gibt es die HI wirklich?

Das scheint mir zu einfach, Franca. - Denn wenn das so wäre, müßte ja durch die Substitution von Zink die Empfindlichkeit auf Histamin beendet werden können.

Da die DAO u.a. Kupfer benötigt, dürfte eher ein Kupfermangel - warum auch immer - eine Rolle spielen.
Bei HIT fehlt meistens z.B. auch Vitamin B6.
Außerdem benötigen wir einige Mineralstoffe und Vitamine wie Calcium, Kupfer, Vitamin B6 oder Vitamin C, um Histamin in normalen Grenzen zu halten bzw. die Enzyme zu unterstützen
www.viva-mayr.com/vivamed/wissensdb/wdb_ui.php?id=92&subid1=107

In der Körper-Chemie, um die sich die orthomolekulare Medizin kümmert, sind Vorgänge und Verbindungen meistens sehr komplex.

Gruss,
Uta
 
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eben, also wie bei der Pyrrolurie. Ich bezweifle daß es zwei verschiedene "Krankheiten" sind. Zink und Kupfer sind ja eng verbunden.
 
Ich glaube, daß beide - HIT und KPU - durch Giftbelastungen oder ähnliche Gründe entstanden sind. Denn die meisten kommen ja nicht mit einer HIT oder KPU auf die Welt sondern entwickeln das erst später.

Trotzdem muss man sich - soweit ich weiß - bei einer HIT anders verhalten als bei einer KPU. Oder gibt es bei KPU auch so viele Lebensmittel, bei denen man auf jeden Fall vorsichtig sein sollte?

Gruss,
Uta
 
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