Antihistaminika, die sedierend wirken

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Hallo,

ich habe eine Histaminintoleranz mit gleichzeitig niedrigem Dao und erhöhtem Histamin.

Ich suche ein Antihistaminikum, das ich abends nehmen kann,
welches auch sedierend wirkt.
 
Ich suche ein Antihistaminikum, das ich abends nehmen kann,
welches auch sedierend wirkt.
Hallöle,

ich habe mal Fenistil Tropfen (Dimetindenmealat) genommen und wurde dabei müde. Der Wirkstoff soll in geringer Dosis auch bei der HNMT helfen.

Aber ich würde das Übel lieber an der Wurzel anpacken. So ist es ja nur eine Symptombehandlung und hat auch wieder unerwünschte Nebenwirkungen. Und eigentlich ist der Histaminspiegel nachts eher sehr gering. Warum dann nachts einnehmen?

Ich denke mal, Du hast auch starke Verdauungsprobleme. Denn sowas ist wohl meist die Ursache einer HIT. Daher würde ich Dir eher L-Glutamin empfehlen. Das hilft dem Darm ungemein. Auch hat es eine beruhigende Wirkung auf Nervenbahnen. Es steigert die Produktion von GABA. Und GABA bringt innere Ruhe und Ausgeglichenheit und erholsamen Schlaf.

Alles Gute
Werni
 
Hallöle Werni, :wave:
ich habe mal Fenistil Tropfen (Dimetindenmealat) genommen und wurde dabei müde. Der Wirkstoff soll in geringer Dosis auch bei der HNMT helfen.
diese Tropfen habe ich auch schon mal genommen.
Ich kann mich erinnern, dass sie meinen Hals gereizt haben und das Gefühl für einige Stunden anhielt.
Ich vermute, es lag an den Zusatzstoffen.

Ich stelle sie hier mal rein

Die sonstigen Bestandteile sind:
Gereinigtes Wasser; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahy- drat; Citronensäure-Monohydrat; Benzoesäure; Natriumedetat; Saccharin-Natrium; Propylenglykol.


Vielleicht kam es von der Benzoesäure.

Ansonsten, habe ich die Tropfen vertragen, zumindest für kurze Zeit.
Damals ging es um Heuschnupfen, die HNMT-Problematik war noch nicht so stark.

Der Wirkstoff soll in geringer Dosis auch bei der HNMT helfen.

Meinst Du damit, dass ich niedriger dosieren muß, als empfohlen oder dass Fenistil gering bei HNMT wirkt?

Muss man die Tropfen eigentlich in etwas Wasser lösen (so habe ich es gemacht) oder auf einem Löffel pur nehmen? In der Beilage steht nichts dazu.

Ich habe gesehen, dass es von Fenistil auch Dragees gibt, die ich probieren könnte. Die haben zwar auch Zusatzstoffe, aber können nicht den Hals reizen.
Aber ich würde das Übel lieber an der Wurzel anpacken. So ist es ja nur eine Symptombehandlung und hat auch wieder unerwünschte Nebenwirkungen. Und eigentlich ist der Histaminspiegel nachts eher sehr gering. Warum dann nachts einnehmen?
Vielleicht ist das ja auch gar keine gute Idee. Ich möchte nur mal probieren, ob ich eine Besserung erfahre.
Ich denke mal, Du hast auch starke Verdauungsprobleme. Denn sowas ist wohl meist die Ursache einer HIT. Daher würde ich Dir eher L-Glutamin empfehlen. Das hilft dem Darm ungemein. Auch hat es eine beruhigende Wirkung auf Nervenbahnen. Es steigert die Produktion von GABA. Und GABA bringt innere Ruhe und Ausgeglichenheit und erholsamen Schlaf.
Ja, richtig! Starke Verdauungsprobleme habe ich auch.
Ich werde mir das L-Glutamin mal besorgen.
Danke für den Tipp!
 
Hallöle,

ich habe das Fenistil so eingenommen, ohne zu verdünnen.

Hier HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung ein Hinweis auf Dimetindenmealat und HNMT. Dosierung finde ich aber nicht.

Ah, ist Citronensäure drin. Auch nicht gut bei HIT.

Ich verstehe, dass Du die Symptome lindern möchtest und nach jedem Strohhalm suchst. Geht mir ganz genau so. Und weil ich mit Symptomlinderung keine guten Erfolge erzielen konnte, suche ich nach Ursachen.

OK, habe ich also richtig geraten. Es ist die Verdauung, der Darm, wie bei mir auch. Dann musst Du auch dort ansetzen. Der Darm ist überreizt. Dadurch wird zu viel Histamin produziert, es zirkuliert in zu hoher Konzentratio im Blut und ruft Beschwerden herauf. Wenn Du dann noch histiminreiche Nahrung ißt oder auch irgend welche Liberatoren einnimmst, verstärkt sich alles. Also, Ziel sollte die Heilung des Darms sein, dann sollte auch die HIT weniger werden oder weggehen.

Ich versuche es mit einer radikalen Diät, kein Gluten, Fruktose, Laktose, Histamin. Weiterhin Darmsanierung mit Bentonit, Flosamenschalen und Probiotika. Und das mal so 4 Wochen. Wie gesagt, sehr gute Erfahrungen habe ich mit Glutamin gemacht. Damit kann ich wieder super schlafen. Magnesium ist in meinen Augen auch noch sehr wichtig. Vitamin D ebenso.

Alles Gute
Werni
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Werni,

Hier HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung ein Hinweis auf Dimetindenmealat und HNMT. Dosierung finde ich aber nicht.

Danke für den Hinweis auf diesen Seiten.:)

Ich versuche es mit einer radikalen Diät, kein Gluten, Fruktose, Laktose, Histamin. Weiterhin Darmsanierung mit Bentonit, Flosamenschalen und Probiotika. Und das mal so 4 Wochen. Wie gesagt, sehr gute Erfahrungen habe ich mit Glutamin gemacht. Damit kann ich wieder super schlafen. Magnesium ist in meinen Augen auch noch sehr wichtig. Vitamin D ebenso.
Ich bin auch dabei meinen Darm aufzubauen mit Probiotika, Flohsamen, ballaststoffreiche Ernährung etc.
Vitamin D habe ich bereits im Normbereich, Magnesium nehme ich täglich.
Das Glutamin nehme ich jetzt noch dazu.

Dir wünsche ich ebenso einen guten Erfolg dabei!
 
Na, das ist doch ein guter Anfang. So versuche ich es auch. Ob ich damit Erfolg habe, wird die Zeit zeigen. Ich ergänze noch Folsäure, die tut mir sehr gut. Auch immens wichtig für den Darm. Probiotika vertrage ich im Moment leider noch nicht. Schaun mer mal. Ach so, VD sollte nicht nur im unteren Bereich liegen. Ein höherer Normbereich wäre anzustreben und diesen auch halten!

Danke, Dir auch!
 
Ich nehme von Dr. Wolz die Kapseln Darmflora plus selekt.
Eigentlich sollte man ja vorher eine Darmflorauntersuchung machen.
Es ist bei mir schon länger her, aber damals waren wichtige Bakterien vermindert.
 
Ja, die habe ich auch. Und auch Omni Biotic. Doch beides vertrag ich nicht.
Letztes Jahr hatte ich eine Darmflorauntersuchung. Dabei war die Bakterien OK aber Pilze vermehrt. Wer weiß, was in der Zwischenzeit da noch so passiert ist. Vielleicht brauch ich die auch gar nicht und mein Darm ist "nur" entzündet. Habe auch einen sehr hohen Ferritinspiegel. Das deutet auf Entzündungsprozesse hin, ist ein Entzündungsmarker. Und meine Hausärztin hat sich das nie erklären können.
 
Pilze sind auch so ein Thema.
Ich habe die Pilze mit Nystatin in den Griff bekommen.
Ich weiß, dass ist nicht Ursachenbekämpung, bin aber froh, dass ich sie losgeworden bin.
 
Hab ich auch gemacht, wollte die Biester loswerden. Doch da ist Laktose drin. Weiß nun auch, warum ich dann weitere Probleme bekommen habe.
 
Hallo Rauke,

sedierend wirken eigentlich fast alle Antihistaminika der 1. Generation.

Schau mal hier:

Antihistaminika der 1. Generation | Wirkstoffgruppen | Medikamente | HausMed - gesund leben, Krankheiten vorbeugen

Ich nehme bei Schlaflosigkeit manchmal auch ein Antihistaminikum.
Allerdings muss erwähnt werden, dass die Nebenwirkungen höher angesiedelt sind, als die der 2. Generation. Die beste Erfahrung habe ich mit dem Wirkstoff Doxylamin gemacht und auch Hydroxizin. Jedoch sind Empfehlungen heikel, wie gesagt, wegen der NW. Hydroxizin bitte bei vorhandenen Herzrythmusstörungen nicht nehmen.

Grüsse von Kayen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

danke für den Link und die Mitteilung Deiner Erfahrung.

Ich will so ein Antihistaminikum der 1. Generation auch nur bei Schlafstörungen nehmen, und dann nur kurz.
Aber heikel finde ich es auch - man muss dann immer abwägen.
 
Hallo derstreek,

danke für die Links zu ähnlicher Thematik wie bei mir.

Habe unter Promethazin(Atosil) bei Wikipedia bei Anwendungsgebieten Folgendes gefunden:

Allergische Beschwerden (sofern gleichzeitig eine Sedierung gewünscht ist).

Es ist tatsächlich ein Sedativum und Antihistaminikum gleichzeitig.

Auf der anderen Seite hat es auch wieder Nebenwirkungen. Hmmmmh...

Ich werde mal einen Neurologen fragen, ob das bei mir bei Bedarf geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Atosil ein paar Mal benutzt (wie man ja lesen kann), interessant finde ich, dass es als Tropfen zu haben ist, man es also wirklich tropfenweise dosieren kann, nicht nur 10 oder 20 irgendwas (mg o.ä.), sondern jede beliebige Zwischen-Dosierung.

Gerd
.​
 
Atosil ist gleichzeitig ein Neuroleptikum, da kann man sich ebensogut ein Schwert durch den Körper jagen (Ausdruckweise von meinem Arzt)?!

Nebenwirkungen

Als unerwünschte Wirkungen sind zunächst die extrapyramidal-motorischen Nebenwirkungen zu nennen. Dazu gehört das Parkinsonoid, eine Versteifung und Verlangsamung aller Bewegungsabläufe. Diese Störung ist für Kranke und Angehörige am augenfälligsten. Sie erweckt den Eindruck, als hätte ein Patient sich in seiner Persönlichkeit verändert. Sie ist mit Akineton gut behandelbar.

Die Frühdyskinesien bestehen in unwillkürlichen Bewegungen mit Zungen-, Schlund- und Blickkrämpfen, Bewegungsstörungen der Gesichtsmuskulatur, Verkrampfungen der Kiefermuskulatur und anderen Störungen des Bewegungsablaufes. Ein Drittel der Patienten hat mit ihnen zu kämpfen. Es handelt sich um dramatische Ereignisse, die mit großer Angst erlebt werden. Frühdyskinesien treten meist in den ersten Tagen der Behandlung auf, und sie hängen weniger von der absoluten Dosis als vom Tempo der Dosissteigerung ab. Alle diese Erscheinungen sprechen gut auf Antiparkinsonmittel an. Durch eine Ampulle Akineton intravenös lassen sie sich innerhalb weniger Minuten durchbrechen.

Wichtig ist die Aufklärung von Patienten über diese mögliche Nebenwirkung zu Beginn der Behandlung, damit sie sich bei Eintritt der Beschwerden frühzeitig melden können. Zu den extrapyramidal-motorischen Nebenwirkungen gehört auch die so genannte Akathisie, eine Bewegungsunruhe, bei der Patienten kaum wenige Minuten ruhig sitzen können. Sie springen z. B. vom Stuhl auf, um hin und her zu trippeln. Beim Sitzen bewegen sie Füße und Oberschenkel. Die Akathisie wird häufig als außerordentlich quälend erlebt. Diese Nebenwirkung ist durch Parkinson-Mittel wie z. B. Akineton nicht zu beeinflussen.

Wenn eine Herabsetzung des Medikaments oder der Wechsel zu einem niederpotenten Neuroleptikum nicht möglich ist, hilft die Ergänzung durch ein niederpotentes Neuroleptikum, z. B. Melleril oder auch Atosil. Es ist nicht immer leicht, zwischen einer inneren Unruhe, die als Symptom der Grundkrankheit aufttritt, und der medikamentös bedingten Bewegungsunruhe zu unterscheiden.

Die Spätdyskinesien bestehen in Bewegungsabläufen (am häufigsten in Mundbewegungen), die meist erst nach Jahren auftreten. Sie sind die Folge längerer und hoch dosierter Neuroleptikatherapie.

Es gibt Hinweise, dass nach fünf und mehr Jahren Neuroleptika-Therapie 3 bis 30 % der Patienten mit solchen Schäden zu rechnen haben. Auch zur Bekämpfung der Spätdyskinesien sind Antiparkinsonmittel nicht geeignet.

Zu einem erheblichen Teil können sich Spätdyskinesien zurückbilden. Voraussetzung ist, dass sie rechtzeitig erkannt werden und dann auf eine neuroleptische Medikation verzichtet oder mit Leponex behandelt wird. Bei Fortbestehen psychotischer Symptome muss sorgfältig abgewogen werden zwischen der Notwendigkeit eines Neuroleptikums und dessen Höhe und den möglichen Folgen des Absetzens. Alle diese Nebenwirkungen treten vor allem bei konventionellen Neuroleptika, vor allem bei Haldol und dessen Verwandten auf.

Eine andere Gruppe von Nebenwirkungen besteht in vegetativen Störungen: es tritt Blutdrucksenkung ein, Mundtrockenheit, manchmal vermehrter Speichelfluss. Da durch Neuroleptika die Krampfschwelle des Gehirns gesenkt wird, kann es zu Krampfanfällen kommen. Die Leberfunktion kann gestört werden und Blutbildveränderungen können auftreten. Nicht selten sind eine Gewichtszunahme, die Entwicklung einer Diabetes vom Typ II (vor allem bei Atypika) und Störungen von sexuellen Gefühlen und Potenz.

An psychischen Nebenwirkungen treten unter Umständen Müdigkeit und Konzentrationsstörungen sowie depressive Verstimmungszustände auf. Möglicherweise treten sie auch unabhängig von der Medikation im Verlauf der Erkrankung auf. Die Klärung solcher depressiver Verstimmungszustände bedarf deshalb großer Aufmerksamkeit, und die richtige Behandlung verlangt viel Erfahrung.

Verbindliche Dosierungsrichtlinien für Neuroleptika gibt es nicht. Dies hängt vor allem mit der unterschiedlichen Empfindlichkeit verschiedener Patientinnen und Patienten zusammen, aber auch mit ihrer großen therapeutischen Breite; eine Tagesdosis kann von einzelnen bis zu mehreren hundert Milligramm rangieren.

Nicht eingenommen oder nur mit Vorsicht eingenommen werden sollen Neuroleptika bei einer Vergrößerung der Prostata und bei einem grünen Star. Vorsicht ist prinzipiell bei älteren Menschen geboten, bei hirnorganischen Veränderungen und Arteriosklerose.

Vergiftungserscheinungen sind sehr selten. Sie treten erst bei starker Überdosierung ein. Tief schlafende und kaum weckbare und bewusstlose Patienten gehören auf alle Fälle auf eine Intensivstation. Notwendig sind vor und während der Behandlung die regelmäßige Kontrolle von Puls und Blutdruck, Blutbild, einigen Nieren- und Leberwerten sowie ein EKG.

Besonderer Kontrolle bedarf der Einsatz von Clozapin (Leponex). Es ist bisher das einzige hochpotent wirksame Atypikum, das keine extrapyramidal-motorischen Nebenwirkungen verursacht, lediglich Kreislaufregulationsstörungen (vor allem anfangs) und gelegentlich einen verstärkten Speichelfluss. Es hat jedoch eine gravierende Nebenwirkung: Es kann mit ca. 1 % Wahrscheinlichkeit eine gefährliche Störung der Bildung von weißen Blutzellen herbeiführen, die unerkannt zum Tode führt. Deshalb müssen in den ersten 18 Wochen der Behandlung regelmäßige wöchentliche Blutbildkontrollen durchgeführt werden. Danach nimmt die Wahrscheinlichkeit einer so genannten Agranulozytose deutlich ab und monatliche Blutbildkontrollen haben sich als ausreichend erwiesen. Warnzeichen für absinkende weiße Blutkörperchen bei Leponex sind Halsschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und ein Grippegefühl.

Neuroleptika
 
Aus obigem Zitat, etwa in der Mitte ...
Wenn eine Herabsetzung des Medikaments oder der Wechsel zu einem niederpotenten Neuroleptikum nicht möglich ist, hilft die Ergänzung durch ein niederpotentes Neuroleptikum, z. B. Melleril oder auch Atosil.
Wie man dort liest (und auch in dem von derstreeck verlinkten Thread) gehört Atosil gerade zu den - niederpotenten Neuroleptika - also vielleicht die Kirche im Dorf, und alle Messer, Schwerter und andere Waffen erstmal in der Waffenkammer lassen.

Mein Vorschlag - Gerd
 
... ansonsten ist Atosil ein H1-Rezeptor-Blocker, und da Histamin im Körper a u c h die Funktion als Neurotransmitter hat, wirkt Atosil auch im Nervensystem (soweit ich das verstehe).

Gerd

.​
 
Der Arzt meinte Atosil und bei der Auswahl an Anthistaminika würde ich bestimmt auch kein niederpotentes Neuroleptikum einnehmen; es sei denn man will sich halt ein kleineres Schwert durch den Körper jagen.

Welche Nebenwirkungen hat Promethazin?

Die Einnahme führte bei mehr als jedem zehnten Patienten zu Promethazin-Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schläfrigkeit.

Weiterhin mögliche Nebenwirkungen sind etwa Blutbildveränderungen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, verschwommenes Sehen, Erhöhung des Augeninnendrucks, Verstopfung, Schleimhauttrockenheit, Durstgefühl, Gewichtszunahme, sexuelle Funktionsstörungen, Entzündungen der Leber, Stauung der Gallenflüssigkeit, Temperaturerhöhung, allergische Reaktionen, Juckreiz, Ausschlag, vermehrtes Schwitzen, Gleichgewichtsstörung, Schwindel, Krampfanfälle, parkinson-ähnliche Symptome und Harnverhalt.
Promethazin


Vor-Schläge kann man ja unterbreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Atosil ein paar Mal benutzt (wie man ja lesen kann), interessant finde ich, dass es als Tropfen zu haben ist, man es also wirklich tropfenweise dosieren kann, nicht nur 10 oder 20 irgendwas (mg o.ä.), sondern jede beliebige Zwischen-Dosierung.

Tropfen finde ich auch vorteilhaft zum testen, gerade wenn man sich mit der Verträglichkeit nicht sicher ist.

Was die Nebenwirkungen betrifft würde ich weder das Atosil noch ein anderes sedierendes Antihistaminikum dauerhaft nehmen, sondern nur bei Bedarf und aufpassen, dass man sich nicht daran gewöhnt.
 
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