HIT-Test gibt es angeblich nicht?

hallo,

macht hit wirklich so starke allergische symptomatik?
ich dachte, hit macht mehr symptome einer reisekrankheit, schwindel, übelkeit, benommenheit und so, aber nicht die typische "heuschnupfen" symptomatik.

komisch.

ich dachte auch, hit macht nicht so eine symptomatik, wie zum beispiel eine lactoseintoleranz. also mit durchfällen und bauchkrämpfen.
aber ich weiss ja nicht.

bei mir ist es jedenfalls so, dass ich die symptome von allergie, intoleranz und unverträglichkeit schon unterscheiden kann.

liebe grüsse von shelley :wave:

p.s.: was ich damit sagen will: ist es bei dir wirklich diese hit, oder könnte es bei dir nicht eine allergie sein? oder eine versteckte allergie? (kreuzallergie?) oder auch eine nahrungsmittelunverträglichkeit - mal abgesehen von histamin?
 
Hallo!

Letztendlich ist ja genau das mein Problem, ich weiß das gar nicht 100%ig. Meine Allergologin denkt halt einfach das es so ist. Ich habe ihr (ist gerade mal zwei Wochen her) gesagt bei welchen Lebensmitteln mein Körper reagiert und dann hat sie bei meiner Aufzählung nur noch genickt und war überzeugt ich hätte eine HIT. Getestet wurde das ja nicht, ich habe ja hier schon geschrieben, dass es, laut einem Telefonat mit ihr, gar nicht getestet werden könnte... Ich bin im Moment also total hilflos.
Vor zehn Tagen habe ich dann mit meinem Antidepressiva aufgehört und mir dann ja 5-HTP in England bestellt, da dort aber bei der Post gestreikt wurde ist das noch nicht da. Inzwischen ist mein Körper aber wieder so durcheinander (ich nehme an gaaaaanz viel Histamin, dafür gaaaaanz wenig Serotonin...) dass ich seit drei Tagen wieder ganz nervös und hibbelig bin, dass ich seit gestern wieder AD nehme...
Die Allergologin hat mir gestern dann auch Telfast verschrieben da Ebastel eigentlich nichts mehr gebracht hat. Das hat zwar gut gewirkt aber heute morgen brennt meine Zunge wie Feuer. Es ist wirklich zum irre werden.


LG

Heather
 
hallo heather,

sorry, aber ich habe nicht mitbekommen:

welche alle lebensmittel erträgst du nicht und welche symptome genau bekommst du darauf?

hast du eine liste?

und was hast du immer mit antidepressiva im zusammenhang mit einer vermeindlichen histaminintoleranz?

da steig ich nicht ganz durch.

auch nicht, was du mit 5htp gegen histaminintoleranz willst.

oder verstehe ich da was falsch?

viele liebe grüsse von shellea :wave:
 
Liebe Shelley!

Also was ich auf jeden Fall nicht vertrage (incl. meiner Gräser- u. Roggenallergie, "etc."), und weshalb meine Allergologin von einer HIT ausgeht:
TOMATEN (ganz schlimm!), Salami, Schinken, div. andere Wurstsorten (weiß ich noch nicht alle), Zitrusfrüchte, manche Käsesorten, Äpfel (Kreuzallergie?!), Essig, Hefeweizen, Rotwein, Schokolade, div. Nüsse, div. Fruchtsäfte, div. Getreide (bin ich noch nicht ganz sicher welche).
Also letztens bei der Lasagne (Tomaten, Käse) bekam ich: natürlich mein Kratzen im Hals und verschleimt, leichtes Augenflimmern, schreckliche Müdigkeit (muss mich dann hinlegen!), "Herzhämmern" (es schlägt dann zwar meistens nicht zu schnell aber ich habe den Eindruck jemand schlägt mit einem Eisenhammer auf einen Amboss, sprich mein Herz!). Nachdem ich mich in solchen Situationen wieder von der Couch erheben kann, habe ich meist ganz arg Durst. Also vermutlich drücken die Auswirkungen meinen Kreislauf total nach unten. Und am nächsten Tag habe ich Gelenkschmerzen, vor allem Rückenbeschwerden und an den Händen.
Das waren jetzt nur mal die wesentlichen Punkte. Alles aufzuzählen was mir einfällt... oje...

"So, Shelley, jetzt nochmals meine Erklärungsversuche zu Deinen o.g. Fragen (habe ich am 08.10.07 bereits in einem anderen Thema geantwortet, vielleicht hast Du das ja aber gar nicht gelesen):
Da ich, falls ich richtig vermute, schon über 10 Jahre an einer HIT leide stellt sich mir natürlich die Frage ob mein "psychisches Problem" vor ca. sechs Jahren damit in Zusammenhang steht. Wenn es nämlich so ist wie Asiate schreibt, dass wenn das Histamin zu hoch ist, ist das Serotonin zu niedrig ist, würde sich für mich vieles erklären. Aber ich glaube das alles aufzuschreiben wäre dann doch zuviel. Aber als Beispiel: Am Freitag war ich mal wieder leichtsinnig und habe mir eine Lasagne gegönnt (s.o.). Ich musste mich hinlegen, ist anders unmöglich zu überstehen, also war der Mittag gelaufen.
Nun weiter! Zu meinem AD welches ich genommen habe muss ich dazu sagen, dass jedes Mal wenn ich es absetze (bis jetzt immer von 50 mg auf 0, jetzt von 25 mg auf 0) war ich wochenlang in bester Stimmung. Ich hätte Bäume ausreißen können! Aber nachzwei - drei Monaten fing ich wieder an unruhig zu werden und nahm das Medikament halt wieder ein, so fing alles von vorne an. Es ist anscheinend so, meinem Körper fehlt immer wieder Serotonin.
Wenn ich jetzt aber 5-HTP versuche denke ich, dass das für meinen Körper doch angenehmer ist als ein synthetisches Medikament. Außerdem ist darin Vitamin B6 und C enthalten, welche als natürliches Antihistamin gelten. Ich glaube (hoffe!!!), dass ich damit vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Ein Versuch ist es mir auf alle Fälle wert.

Für mich ist das alles übrigens totales Neuland. Bis vor kurzer Zeit hatte ich von dem Begriff Histaminintoleranz noch nie was gehört. Aber ich bin superfroh dieses Forum gefunden zu haben da ich mir jetzt endlich nicht mehr wie ein Hypochonder vorkomme. Denn bei so vielen Symptomen trifft man bei Unwissenden (war ich ja die ganze Zeit selbst) halt doch auf das eine oder andere Grinsen. Ich kam mir selbst oft vor wie ein Idiot. Was ich jetzt inzwischen aber alles gelesen habe, über die Vielfältigkeit der Auswirkungen einer HIT, weiß ich das erste Mal mit Gewissheit ich bin doch nicht "bekloppt...".


Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

LG

Heather
 
Hallo Heather,
das klingt sehr nach einer HIT. Am besten findest Du heraus, ob Du eine hast, indem Du Lasagne & Co. für längere Zeit meidest und dann einmal einen "Provokationstest" machst mit einer wunderbaren Lasagne mit viel altem Käse drin, Tomaten, einem guten Rotwein dazu. Geht es Dir danach schlecht, kannst Du davon ausgehen, daß Du eine HIT hast.

Hier werden die Medikamente aufgezählt, die bei einer HIT nicht gut tun:
Medikamente, die Histamin freisetzen oder DAO hemmen:

- Antibiotika wie Cefurexim,Cefotiam,Clavulansäure,Chloroquin, Pentamidin
- Antidepressiva wie Amitriptilin (sehr häufig verwendet!)-
- Betäubung örtliche wie Prilocain (am Auge) (sehr häufig verwendet!)
- Blutdruckerhöher wie Dobutamin (bei Narkose)
- Herzrhythmusmittel wie Propafenon
- Hochdruckmittel wie Alprenolol, Dihydralazin, Verapamil
- Krebsmittel wie Cyclophosphamid
- Magenmittel wie Metoclopramid (sehr häufig verwendet!)
- Muskelentspanner wie Alcuronium, Pancuronium, D-Tubocurarin
- Nierentreiber wie Amilorid
- Röntgenkontrastmittel
- Schlafmittel wie Thiopental
- Schleimlöser wie Acetylcystein, Ambroxol (sehr häufig verwendet!)
Histaminintoleranz durch Enzymmangel

Gruss,
Uta
 
Hier werden die Medikamente aufgezählt, die bei einer HIT nicht gut tun:

Histaminintoleranz durch Enzymmangel

Gruss,
Uta

Hallo,

diese Medikamentenliste, die immer wieder abgeschrieben wird von verschiedensten Autoren, beweist mal wieder, dass sich keiner die Mühe macht, alle kursierende Listen hinsichtlich Histamintoleranz einer Prüfung zu unterziehen:
ch habe kürzlich zufällig mein Pharmakologie-Buch herausgekramt, weil ich etwas nachschlagen wollte und stieß dabei zufällig auf die "Porträts"
von trizyklischen Antidepressiva wie das Amitriptylin. Und siehe da: überall wird doch behauptet, dass
Amitriptylin ein Histaminliberator sein soll - und in Wirklichkeit wirkt es antihistaminergen! Daher
auch die leichte sedierende Wirkung.
Es provoziert also keine Histaminfreisetzung, sondern verhindert sie sogar (nicht so stark wie
ein Antihistaminika, aber immerhin ein bisschen).
Da hatte mein Umweltmediziner (ist gleichzeitig Neurologe), der mir dies auf Nachfrage auch erläuterte, also doch recht - Respekt, der Mann ist gut informiert.

Ist doch unglaublich, dass überall einfach nur angeschrieben wird: da wird einmal etwas behauptet und
alle plappern es nach, ohne sich mal schlau zu machen.

Hier ein Zitat, das dies bestätigt: "TZAs mit stark antihistaminergen Eigenschaften, wie Doxepin und
Amitriptylin, haben auch eine sedative Wirkung, was bei der Behandlung von Patienten mit Angststörungen,
die an Insomnie leiden, nützlich ist." (Brain Explorer - Erkrankungen des Gehirns - Angstgest rungen - Behandlung)

Wahrscheinlich sind auch die anderen erwähnten Medikamente eine Nachprüfung wert - ebenso die Lebensmittellisten, wie ich befürchte.

Schönen Gruß
Bianca
 
hallo bianca,

ich weiss, dass bei hit mao-hemmer verboten sind.
aber von trizyklischen habe ich gelesen, dass sie eher gut sind.

viele liebe grüsse; shelley :wave:
 
hallo uta,

ich verstehe nicht, warum du so einen test mit essen weglassen und wieder nehmen empfiehlst.
es ist doch viel einfacher, wenn man gleich die blutteste macht.
warum empfiehlst du nicht die?

viele liebe grüsse; shelley :wave:
 
hallo heather,

danke für deine antwort!
jetzt verstehe ich.
aber warum machst du nicht einfach den hit-test im blut?
das wäre doch das naheliegendste.
oder warum macht es deine ärztin nicht?

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo!

Ich danke Euch für Eure Tipps.

Uta: das mit dem "Provokationstest" habe ich ja eigentlich bereits gemacht. Denn bevor ich die o.a. Lasagne aß, hatte ich zwei Wochen "Allergiediät" da ich einen Prick-Test gemacht bekam. In dieser Zeit habe ich, obwohl ich noch nichts von einer HIT wusste, alles was ich nicht vertrage einfach weggelassen, da ging es mir natürlich wesentlich besser. Einen Tag nach dem Test habe ich mir dann die Histaminbombe gegönnt und die Auswirkungen habe ich ja bereits aufgeführt. Also Zweifel habe ich diesbezüglich eigentlich nicht mehr. Ich versuche jetzt halt einigermaßen die Sachen zu meiden. Momentan nehme ich auch 2 x 120 mg Telfast und gegebenenfalls PelLind. Von meiner immer noch andauernden Müdigkeit abgesehen geht es mir ganz gut.

Das mit der Medikamenten-Liste (ob die nun genauso stimmt oder nicht) finde ich sehr interessant, ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber gerade z.B. Husten-Medis mit diesen Wirkstoffen habe ich bereits des öfteren genommen. Und Antibiotika vermutlich auch...
Wenn das alles so ist wie ich inzwischen annehme ist es kein Wunder wenn bei mir alles manchmal durcheinander ist und ich immer wieder Serotoninmangel habe.

Shelley: das mit dem HIT-Test ist ja das komische. Laut meiner Ärztin gibt es so einen Test überhaupt gar nicht?! Vielleicht werde ich doch mal bei meiner Krankenkasse anrufen und versuchen mich bei denen irgendwie schlau zu machen.


LG

Heather
 
Hallo Shelley,
ich habe Dich das schon öfters gefragt: wie genau wurde dieser Bluttest gemacht bzw. auf was wurde das Blut untersucht?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß alle deutschen Ärzte zusammen nichts von einem Histamin-Intoleranz-Bluttest wissen, aber Dein Arzt das weiß :confused: ;) .

Vielleicht hat Dein Arzt ja die DAO untersucht, aber der Wert von DAO ist nicht unbedingt eindeutig. Insofern würde es mich wirklich interessieren, was bei Dir untersucht wurde.

Hallo Bianca,

das ist ja wirklich interessant! Ist schon blöd, wenn man sich auf solche Listen verläßt und die dann gar nicht stimmen. Gerade bei jemand, der Antidepressiva nehmen sollte, ist das doch doppelt doof.

....
Welche Antidepressiva gibt es?
Die erste antidepressiv wirksame Substanz war das 1957 per Zufall entdeckte Imipramin, das auch heute noch unter dem Namen Tofranil® auf dem Markt ist. Etwa zur gleichen Zeit wurden auch antidepressive Eigenschaften des in der Tuberkulosebehandlung eingesetzten Monoaminooxidasehemmers Iproniazid beschrieben. Basierend auf diesen Substanzen wurden in der Folgezeit weitere tri- und tetrazyklische Antidepressiva und Monoaminooxidasehemmer entwickelt. In den 1980er-Jahren wurden die selektiven Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRIs) entwickelt, die bei gleicher Wirksamkeit im Regelfall besser verträglich sind als die trizyklischen Antidepressiva, die über eine Bindung an verschiedene weitere Rezeptoren eine Vielzahl von Nebenwirkungen entfalten. Später folgten dann weitere Neuentwicklungen wie die dualen Serotonin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmer, die Alpha-2-Antagonisten und die selektiven Noradrenalinwiederaufnahmehemmer. Die Antidepressiva lassen sich je nach ihrem Wirkprofil entweder als tendenziell antriebssteigernd (Nortriptylin, alle SSRIs, Reboxetin, Venlafaxin, Monoaminooxidasehemmer) oder müdemachend (Amitriptylin, Doxepin, Trimipramin, Mianserin, Mirtazapin) unterteilen.

Nebenwirkungen
Zusätzlich zu den erwünschten antidepressiven Effekten zeigen Antidepressiva auch unterschiedlich stark ausgeprägte Nebenwirkungen, die insbesondere in den ersten zwei Wochen der Therapie auftreten und dann häufig verschwinden. Da in dieser Zeit oft noch keine Stimmungsaufhellung eingetreten ist, ist Geduld gefordert. Wichtig ist es, in dieser Phase die Medikamente wenn irgend möglich nicht abzusetzen, um ihrer Wirksamkeit eine Chance zu geben.

Die Nebenwirkungen der einzelnen Medikamente lassen sich aus der Beeinflussung von Botenstoffen und deren Bindungsstellen direkt ableiten.

Anticholinerge Nebenwirkungen (v. a. tri- und tetrazyklische Antidepressiva):
Mundtrockenheit, Verstopfung, Beschwerden beim Wasserlassen, Pulsbeschleunigung, Verschwommensehen beim Lesen.
Antiadrenerge Nebenwirkungen (v. a. tri- und tetrazyklische Antidepressiva und Edronax®): niedriger Blutdruck und Kreislaufregulationsstörungen („Schwarzwerden“ vor den Augen), Herzstolpern, Schwitzen.

Serotonerge Nebenwirkungen (v. a. bestimmte trizyklische Antidepressiva, SSRIs und Trevilor®):
Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Unruhe mit Schlafstörungen, sexuelle Funktionsstörungen.

Antihistaminerge Nebenwirkungen (v.a. bestimmte trizyklische Antidepressiva und Tolvin® und Remergil ®):
Müdigkeit, Gewichtszunahme.


Andere Nebenwirkungen:
z.B. Überleitungsstörungen am Herzen (mit der Folge von Herzrhythmusstörungen), Muskelzuckungen, allergische Ausschläge, Veränderungen des weißen Blutbildes.
Aufgrund der Nebenwirkungen sind bei einer Antidepressivatherapie immer in regelmäßigen Abständen Kontrollen erforderlich, die Blutuntersuchungen, EKG und EEG umfassen....
Depressionen - medfuehrer.de

Gruss,
Uta
 
Tja, Ute - ist schon verwirrend.
Aber du hast ja ebenfalls ein passendes Zitat gefunden, das meine "Forschungen" bestätigt: antihistaminergen - auf gut Deutsch also: Histaminhemmend.
Und nicht, wie oft behauptet, Histamin freisetzend.

Man muss doch eigentlich ständig kopfschüttelnd da stehen und sich fragen, warum sich denn niemand die Mühe macht, einmal aufgestellte Behauptungen kritisch zu überprüfen - Meinungen gewinnen nun mal nicht an Wahrheitsgehalt, wenn man sie beständig wiederholt.
Diesen Eindruck gewinnt man aber leider, gerade beim Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten - da schreibt einer vom anderen ab, frei nach dem Motto "wenn es Herr xy behauptet, wird es schon stimmen - und die anderen schreiben es ja schließlich auch".:confused:

Dabei waren die antihistaminergen Eigenschaften der trizyklischen AD schon Ende der 70er Jahre bekannt - scheint aber irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein.

Schöne Grüße
Bianca
 
hallo ihr beiden,

also jetzt musste ich mich echt fast kugeln vor lachen.

:))) :))) :))) :)))

aber bianca hat ja schon erklärt, was antihistaminerg heisst und wie bekloppt das doch ist, wenn leute einfach anderen nachplappern, was diese gar nicht verstanden haben.

:))) :))) :))) :)))

bin ich froh, habe ich bevor ich den computer bekam, beschlossen, nicht alles für bare münze zu nehmen, was in diesem internet da verbreitet wird.

:))) :))) :))) :)))

das wegen der antihistaminergen wirkung und was da alles passiert mit dem antidepressivum und dem histamin und den histaminrezeptoren, habe ich ja glaube ich so weit ich mich erinnern kann übrigens der heather schon alles erklärt und dass mao-hemmer bei hit schlecht seien.
also ich dachte, das war in diesem kapitel, aber ich komme nicht mehr draus, weil heather alles so viele gleich oder ähnliche kapitel hat.
mein hirn ist da verwirrt und kommt nicht mehr mit.

hallo uta,

ich konnte noch nicht schauen wegen dem hit-test.
aber ich glaube, das war der, welcher hier im forum empfohlen und beschrieben wurde.
als ich hier wieder neu kam, habe ich doch gefragt, welche teste ich noch machen lassen könnte und soll.
da habt ihr mir doch alles erklärt.
ich weiss nicht, ob mein arzt noch zusätzlich was testen liess.

das labor hat mir gesagt, dass in meinem fall der dao-test gar nicht nötig sei, weil meine histaminintoleranz so eindeutig nachgewiesen sei, dass dieser unsichere test gar nicht gemacht werden muss. es sei klar, dass der dann schlecht ausfallen wird.

liebe grüsse von shelley :wave:

p.s.: aber ich frage mich schon, warum es bei mir oft heisst, dass viele teste gar nicht nötig seien, weil es eh offensichtlich sei,k dass sie schlecht ausfallen. heute sagte mir das auch wieder meine frauenärztin. und dann kommen gutachter und finden, meine teste würden ja nix zeigen. kunststück, wenn sie nicht gemacht werden. was soll das bitte?
 
hallo ihr zwei,

ich habe jetzt extra gesucht.

hier habe ich schon alles erklärt:

https://www.symptome.ch/vbboard/histamin-intoleranz/11415-histaminintoleranz-serotoningabe.html#post104459

das wort antihistaminerg habe ich extra nicht gebraucht, weil ich dachte, dass das zu kompliziert sein könnte für ein paar leute.

hier im gleichen kapitel habe ich übrigens nochmals darauf hingewiesen:

https://www.symptome.ch/vbboard/histamin-intoleranz/11415-histaminintoleranz-serotoningabe-2.html#post104785

na, ja.
es ist halt verwirrend, wenn zwei so gleiche kapitel laufen...

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
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