Schlussendlich doch Histaminintoleranz?

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20.03.13
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Ich hatte vor einigen Monaten hier im Forum schonmal meine Probleme geschildert. Zwischenzeitlich hatte ich eigentlich das Gefuehl, die Probleme erkannt und im Griff zu haben. Das war leider ein Trugschluss. Schlussendlich habe ich mich dann eingehender mit dem Thema Histaminintoleranz befasst (ein User hat in meinem ersten Beitrag bereits daraufhingewiesen, aus irgendeinem Grund habe ich das damals allerdings nicht weiter verfolgt). Ich habe vor, dass in den naechsten Tagen auch mit meinem Hausarzt zu besprechen (und evtl. erste Blut-/Urintests zu machen). Vorab wuerde ich gerne aber noch die Meinung anderer User hoeren. Zum einen, ob ich wirklich Probleme mit einer Histaminintoleranz haben koennte, und zum anderen um wertvolle Tipps fuer meinen Arztbesuch zu bekommen.

Meine Symptome zur Zeit sind die folgenden (ohne besondere Reihenfolge/Gewichtung):
1) Allergien gegen Hausstaub und Pollen, wobei zur Zeit nur der Hausstaub Probleme macht
2) Asthma
3) Schlafprobleme
4) Muedigkeit trotz langen Schlafense (leider nie regemlaessig aufgrund der Schlafprobleme)
5) Antriebslosigkeit
6) Spannungskopfschmerzen (Nackenbereich)
7) Migraeneartige Kopfschmerzen (fast ausschliesslich auf der linken Seite)
8) Haeufige Entzuendungen des Zahnfleisches links / oben / hinten
9) Teilweise leichtes Taubheitsgefuehl der linken Gesichtshaelfte
10) Augenlider (insbesondere links) teilweise geschwollen
11) Seit kurzem auch manchmal leichte Schmerzen im rechten unteren Bauchbereich (evtl. ohne Zusammenhang mit meinen anderen Problemen)
7) + 9) + 10) haengen gemaess meiner Erfahrung sehr stark zusammen

Weitere Hinergrundinfos:
- Ich bin maennlich und 31 Jahre alt.
- Aufgrund meines Asthmas nehme ich regelmaessig einmal pro Tag Symbicort.
- Ansonsten bin ich sowohl koerperlich als auch geistig topfit (wenn ich mal symptomfrei bin). Ich habe mehrere Jahre Leistungssport gemacht und betreibe auch jetzt noch regelmaessig Sport. Beruflich bin ich in der Forschung taetig und habe vor kurzem promoviert.
- Meine Weisheitszaehne wurden vor knapp 10 Jahren operativ entfernt.
- Ich habe vor knapp 2 Jahren eine Wurzelbehandlung an einem Backenzahn bekommen (die Seite auf der sich das Zahnfleisch schon seit Jahren regelmaessig entzuendet).
- Der Backenzahn wurde dieses Jahr dann endgueltig operativ entfernt.
- Ich war vor kurzem beim Neurologen wegen meiner Migraeneprobleme: Diagnose war einfach nur Migraene mit Aura und ich sollte dann taeglich das Medikament Isoptin nehmen. Dies war der Punkt an dem ich erstmal die Notbremse gezogen habe und mich erstmal wieder ans Forum wenden wollte.

Ich habe nun folgende Fragen / Bitten an euch:
-> Ist es moeglich, dass ich an Histaminintoleranz leide?
-> Welche Tipps koennt ihr mir fuer meinen kommenden Arztbesuch geben? Was sollte ich erwaehnen/ansprechen, insbesondere in Bezug auf Histamin?
-> Falls euch sonst irgendwas bzgl. meines Beitrages einfallen sollte, so lasst es mich bitte wissen. Ich bin fuer jede Hilfe dankbar.
-> Ist Histaminintoleranz ein aerztlich anerkanntes Problem?

Zum Schluss noch meine eigene Theorie (wie gesagt zur Zeit nur eine Theorie, keine aerztlichen Diagnosen/Befunde und auch bisher ohne stuetzende Testergebnisse):
- Stark erhoehter Histamingehalt durch meine Allergien, regelmaessigen Stress und meine Ernaehrungsweise.
- Die aufgefuehrten Symptome stehen so ja in jeder Uebersicht zum Thema Histamin.
- Ob ein Problem mit dem Histaminabbau besteht weiss ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass ich sowohl aufgrund meiner Allergien und Lebensweise zuviel Histamin im Koerper habe, als auch einen erhoehten Gehalt aufgrund von Abbauprobleme (hier vielleicht eher die chronische Variante) habe.
- Eine vor kurzem gestartete Diaet ist bisher verheissungsvoll. Leider musste ich kurz unterbrechen, da ich fuer ein paar Tage zur Unterstuetzung meiner Freundin im Krankenhaus war.

Was haltet ihr von meiner Theorie?

Vielen Dank auf jeden Fall schonmal fuer eure Antworten und eure Hilfe!

PS: Positiv zu verzeichen ist, dass meine Freundin mitlerweile meinen gesundheitlichen Problemen sehr aufgeschlossen gegenuebersteht und mich sehr unterstuetzt.
 
Hallo Skchang,

hier Dein früherer Thread:
https://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/109705-kopfschmerzen-uebelkeit-muedigkeit.html,
in dem auch schon auf die Seite der HIT in der Schweiz verlinkt wurde.

Wenn ich Deine Symptome lese, denke ich auch, daß immer noch ein Herd in Deinen Zähnen aktiv sein könnte. Bist Du sicher, daß alle Weisheitszahnwunden und auch alle anderen Zähnen mit Materialien in Ordnung sind?

Ist wegen der Schmerzen im unteren Bauchbereich schon einmal an eine latente Blinddarmentzündung gedacht worden? Oder auch an einen Leistenbruch?
Wenn Du tatsächlich Histaminabbauprobleme hast, dann wäre eine chronische Entzündung nicht gut, weil ja dadurch nicht nur Histamin ausgeschüttet wird sondern auch noch andere biogene Amine wie Putrescin u.a.

Wenn die histaminarme Ernährung Dir gut getan hat, dann halte ich es für wichtig, daß Du damit auf jeden Fall weiter machst!

Wie sieht es mit Wohngiften in Deiner Wohnung und am Arbeitsplatz aus? Dazu gehört auch E-Smog.
Was sagt ein guter Osteopath zu Deiner Migräne bzw. zu den Kopfschmerzen? Es könnte ja sein, daß die Wirbelsäule da mitspielt, zumal Du ja wohl öfters am PC gesessen bist (herzlichen Glückwunsch zur Promotion :fans:!)!

Hast Du eigentlich solche "Encasings" für die Decken im Bett bzw. für das Kissen, also einen gewissen Schutz gegen die Hausstaubmilben?

Letzten Endes wiederhole ich mich hier; eigentlich hatte ich diese Überlegungen schon in meinem Beitrag im alten Thread geschrieben.

Du nimmst das Symbicort schon lange. - Es wäre - denke ich - wichtig, auch einmal darüber nachzudenken, ob nicht ein Teil Deiner Beschwerden mit diesem Medikament zusammen hängt, auch wenn Du es scheinbar gut verträgst.
Es gibt ja einige Gegenindikationen. Evtl. schwächeln z.B. Deine Nebennieren durch Symbicort?
Sind die Hormone der Nebennieren (Cortisol-Tagesspiegel u.a.) bei Dir schon untersucht worden? Wie sieht es mit der Schilddrüse aus?
Weißt Du, ob Du Laktose verträgst (Laktose-Atemtest und am besten auch gleich den Fruktose-Atemtest).

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Ärzte kennen sich weiter nicht sonderlich mit der HIT aus. Sie machen inzwischen durchaus den Test auf die Aktivität der DAO. Aber selbst bei einer niedrigen DAO heißt das nicht, daß man eine HIT hat. Und ein Patentrezept, was man tun kann bei einer HIT, gibt es nunmal leider nicht. Insofern liegt die Hauptarbeit beim Patienten: beobachten, ausprobieren, ständige Stress-Quellen und Gift- bzw. Entzündungsquellen finden und beheben, Entspannungsmethoden anwenden ....
Mein Arzt hat mir diese Artikel gegeben, die ihm ein Stück weit die Augen geöffnet hat in Bezug auf die HIT:
Deutsches Ärzteblatt: Die verschiedenen Gesichter der Histaminintoleranz: Konsequenzen für die Praxis (25.12.2006)
Histaminintoleranz: Krankheit oder nur Einbildung?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo skchang,

Alleine schon Deine Dir bekannten Allergien sprechen dafür, dass Histamin bei Deinen Problemen eine Rolle spielt. Wenn Du entsprechende Symptome hast, welche zur HI passen, würde ich davon ausgehen, eine HI zu haben.

Unter Histamin-Intoleranz (HI) oder Histaminose versteht man ein Ungleichgewicht zwischen Histamin-Aufnahme, Histamin-Erzeugung und Histamin-Abbau durch die Enzyme Diaminoxidase (DAO) -es baut Histamin im Darm ab- und Histamin-N-Methyltransferase (HNMT) -es ist hauptsächlich in der Leber am Histaminabbau beteiligt- .

Je nachdem welches der Enzyme nicht ausreichend vorhanden ist, unterscheidet sich die HI im zeitlichen Verlauf und den auftretenden Symptomen. Man unterscheidet eine akute (DAO) und eine chronische (HMNT) Form der Histamin-Intoleranz. Oft liegt eine Mischform vor.

Ursachen für einen erhöhten Histaminspiegel im Körper können neben den verminderten Abbau auch eine durch Bakterien verursachte gesteigerte Menge an Histamin im Darm sein. Eine erhöhte Histaminauschüttung bei Infektionen und allergischen Reaktionen und eine übermäßige Zufuhr von Histamin mit der Nahrung.

Histamin-Intoleranz

Welche Tipps koennt ihr mir fuer meinen kommenden Arztbesuch geben? Was sollte ich erwaehnen/ansprechen, insbesondere in Bezug auf Histamin?

Die Erfahrung anderer User (und meiner eigenen) zeigt leider, dass Ärzte sich damit gar nicht auskennen. Dazu kommt noch, dass die Diagnosemöglichkeiten begrenzt sind. HIT > Diagnose

Was Du beim Arzt vielleicht durchsetzen kannst, ist nach weiteren möglichen Ursachen der HI zu suchen. Weitere Allergien wie Kontaktallergien auf Zahnfüllmaterialien, Entzündungen und Infektionen.

Den Vitamin D Spiegel könntest Du auch mal kontrollieren lassen.

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke fuer eure Antworten. Werde mir die Links / Hinweise / etc gleich noch etwas genauer anschauen. Wollte vorher aber noch kurz was loswerden.

Mir kam eine Histaminintoleranz damals nicht sehr plausibel vor, da ich nach histaminreichem Essen nicht immer Probleme bekommen habe. Ich habe auch nicht die ueblichen Flushs nach dem Essen. Trotzdem hatte ich schon laenger vermutet, dass mein Koerper irgendwelche Probleme mit z.B. Schokolade oder Alkohol hat. Mein Allergiearzt hat das damals nicht wirklich ernst genommen. Und als mich mein Neurologe jetzt unter Medikamente setzen wollte (und ich bin kein Fan von Medikamenten und versuche schon seit Jahren von Symbicort runterzukommen) habe ich dann wieder angefangen zu forschen. Bzgl. meiner Symptome passt Histaminintoleranz einfach zu gut. Was bisher gefehlt hat um eine Histaminintoleranz plausibel zu machen war das Wissen um HNMT.

Meine aktuelle Theorie ist wie folgt und wird demnaechst medizinisch ueberprueft. Waere nett, wenn ihr das vielleicht auch kurz kommentieren koenntet.

1) Auf verschiedene Wege wird mein Koerper mit Histamin ueberschwemmt (Allergien, Stress, Nahrung und Entzuendungen - wobei hier nicht ganz klar ist ob die Entzuendungen Ausloeser oder Symptome sind).
2) Dieses Histamin kann dann nicht schnell genug abgebaut werden (vielleicht ist der Abbau ok aber die Menge an Histamin ist einfach zu gross, vielleicht ist der Abbau ueber HNMT auch erblich gestoert - dafuer wuerden die Berichte meines Vaters und meiner Oma sprechen).
3) Als Resultat habe ich diverse Symptome, die schlimmsten sind das Asthma, verschiedenartige Kopfschmerzen und ein absolut starkes Muedigkeits-/Antriebslosigkeitsgefuehl.
4) Die Symptome werden ueber einige Tage lang immer staerker, bis ich dann eine Migraene bekomme und der Kreislauf unterbrochen wird und dann von neu beginnt. Daher habe ich auch zur Zeit die Vermutung, dass es die chronische Art von Histaminintoleranz ist.

Hoert sich das plausibel an? Meine These wird auch von folgenden drei Beobachtungen gestaerkt: 1) Die Probleme waren immer schlimmer, wenn ich die Kopfschmerzen mit Voltaren bekaempft habe (mit anderen Schmerzmitteln hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht, z.B. Panikattacken nach Ibuprofen). 2) Es scheint eine Korrelation zwischen Allergien, histaminreicher Ernaehrung, Stress, Entzuendungen (Ursache) auf der einen Seite und Kopfschmerzen, Asthma, Mattigkeit und Entzuendungen (Symptom) auf der anderen Seite zu geben. 3) Aus meiner Studienzeit weiss ich, dass Cannabis die Situation deutlich verbessert.

Wie dem auch sei, ich werde meinen Arzt da gezielt drauf ansprechen. Parallel werde ich weiter und noch viel staerker darauf achten, mich histaminarm zu ernaehren. Und dann werde ich natuerlich noch in andere Richtungen weiterforschen. Ihr habt mir ja viele Anregungen gegeben und wenigstens ein paar dieser Sachen sind ja recht einfach abzuklaeren...
 
Hallo skchang,

Deine Theorie zu Deinen Beschwerden klingt für mich sehr glaubhaft.
Was ich eher nicht glaube, ist, daß das alles ärztlich abgeklärt werden kann. Viele User hier haben mit Ärzten und gerade der HIT keine guten Erfahrungen, eher im Gegenteil: ihnen wurde eher eingeredet, daß es eine HIT gar nicht gibt, daß sie nicht wichtig ist, daß das "moderne Panikmache" sei usw. usw.

Histamin-Intoleranz - Das Ende der Symptombekämpfung

Grüsse,
Oregano
 
"1) Auf verschiedene Wege wird mein Koerper mit Histamin ueberschwemmt (Allergien, Stress, Nahrung und Entzuendungen - wobei hier nicht ganz klar ist ob die Entzuendungen Ausloeser oder Symptome sind).
2) Dieses Histamin kann dann nicht schnell genug abgebaut werden (vielleicht ist der Abbau ok aber die Menge an Histamin ist einfach zu gross, vielleicht ist der Abbau ueber HNMT auch erblich gestoert - dafuer wuerden die Berichte meines Vaters und meiner Oma sprechen).
3) Als Resultat habe ich diverse Symptome, die schlimmsten sind das Asthma, verschiedenartige Kopfschmerzen und ein absolut starkes Muedigkeits-/Antriebslosigkeitsgefuehl.
4) Die Symptome werden ueber einige Tage lang immer staerker, bis ich dann eine Migraene bekomme und der Kreislauf unterbrochen wird und dann von neu beginnt. Daher habe ich auch zur Zeit die Vermutung, dass es die chronische Art von Histaminintoleranz ist."
Hallo Skchang
Der obige Text könnte von mir stammen:):). Genua so ergaht es mir auch! Nach und nach summieren sich die unverträglichen Stoffe, die Symptome werden mehr und intensiver und alles mündet in eine heftige Migräne!! Nach und nach habe ich herausgefunden, dass diese "Unholde" bei mir nicht die spezifischen histaminhaltigen Lebensmittel sind (in rauhen Mengen schon auch), sondern die Salicylate! Sallicylate sind äusserst aggressive, Entzündungen auslösende Stoffe, die praktisch in allen Pflanzen vorkommen. Also Früchte, Beeren, Salate und Gemüse sind für mich , mit ein paar Ausnahmen (Sellerie, Kohl, Eisbergsalat,wenig Bohnen), vollkommen tabu! Vielleicht ein Anhaltspunkt für dich? Liebe Grüsse Papyrus
 
Ich wuerde halt schon ganz gerne ein paar blut-/testwerte haben, damit ich mich nicht jn etwas reinsteigere, was sich am ende als vollkommen absurd rausstellt. Dass ich von aerzten nicht mehr erwarten kann, als mich bei meinen eigenen untersuchungen zu unterstuetzen, ist mir mitlerweile leider klar geworden.

Mir ist ausserdem aufgefallen, dass ich kaktusfeigen sehr schlecht vertrage. Worauf koennte das hindeuten?

Probleme mit den zaehnen halte ich fuer unwahrscheinlich. Vor der extraktion wurde ich gruendlich geroengt und eigentlich wurde gar kein problem festgestellt. Ich denke der zahn war nach der wurzelbehandlung in ordnung. Ich halte meine zahnfleischentzuendungen fuer ein symptom und nicht die ursache von problemen, und ich glaube die extraktion war voellig unnoetig. Aber ich werde die sache auch im hinterkopf behalten und beim naechsten zahnarztbesuch weiter abklaeren.

Rueckenschmerzen hatte ich lange zeit als ursache fuer meine symptome vermutet. Halte ich aber auch nicht mehr fuer sehr wahrscheinlich. Vielleicht verstaerken meine haltungsprobleme die anderen ursachen, aber ich glaube nicht dass sie eine der hauptursachen sind. Und wie gesagt, ich habe viele jahre sport auf hohem niveau betrieben, ohne einen direkten zusammenhang erkennen zu koennen zwischen rueckenproblemen und meinen anderen symptomen.

Die anregung mit den salycilaten ist interessant. Kann man das wenigstens gut testen lassen? Ansonsten werde ich wohl auch meinen arzt auf andere unvertraeglichkeiten ansprechen. Laktose, gluten, fructose, was noch?

Ich halte momentan die hausstauballergie fuer das groesste problem (oder eine andere allergie oder ein anderes problem was in meinem schlafzimmer auftritt). Ich wache jeden morgen ermuedet und matt auf. Wenn ich symbicort nicht benutze, habe ich auch nur morgens (oder evtl auch nachts) asthmabeschwerden. Wenn ich das schlafzimmer verlasse verschwindeb die symptome nach einiger zeit. Ich halte mich schon an alle vorschriften fuer hausstaub allergiker, was kann ich noch verbessern? Ein geraet fuer weniger luftfeuchtigkeit? Wasserbett?

Andere frage: koennte schimmel auch aehnliche symptome hervorrufen?

Vielen dank fuer eure hilfe. Ich bin zuversichtlich, dass bald alles besser wird...
 
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