Aderlass nach Hildegard

Hallo zusammen,

ich denke, wir brechen das hier erst einmal ab, da es meines Erachtens keinen Sinn macht, hier meinen Fall öffentlich zu diskutieren. Das geht doch sehr über das eigentliche Thema hinaus und da andere Fälle ganz anders gelagert sind, bringt es den Lesern vermutlich auch nichts.
Einige haben vielleicht auch schon von mir in anderen Threads gelesen und es wäre nur eine langatmige Wiederholung.

Ich werde mit Wahrnehmerin per PN kommunizieren und die Ergebnisse später gerne hier kund tun, die zum Thema Aderlass nach Hildegard passen.

So long
CLaudia
 
Hallo zusammen

Ich hatte von Wahrnehmerin Hildegard-Adressen erhalten, welche sicher auch für andere von Interesse sind:
Internationale Gesellschaft Hildegard von Bingen - Adressen


Claudia, es würde mich freuen, später einen Bericht von dir über die neu gewonnenen Erkenntnisse diesbezüglich zu lesen :).


Wahrnehmerin, ich hätte da noch ein paar Fragen an dich :):
- Für die meisten Menschen wären wohl 2 Hildegard-Aderlässe pro Jahr sehr gesundheitsfördernd. Gab Hildegard Hinweise darauf, wann (welche Monate) diese besonders hilfreich sind?
- Falls machbar, wäre es besser, die Aderlässe ohne Stauen durchzuführen?
- Spielt die Lage des Patienten (sitzend, liegend) eine Rolle?

Vielen Dank und liebe Grüsse
pita
 
Wahrnehmerin, ich hätte da noch ein paar Fragen an dich :):
- Für die meisten Menschen wären wohl 2 Hildegard-Aderlässe pro Jahr sehr gesundheitsfördernd. Gab Hildegard Hinweise darauf, wann (welche Monate) diese besonders hilfreich sind?
- Falls machbar, wäre es besser, die Aderlässe ohne Stauen durchzuführen?
- Spielt die Lage des Patienten (sitzend, liegend) eine Rolle?



Einen schönen guten Morgen liebe Pita,

das liebe ich, kurze schlaue Fragen, die ich lange beantworten möchte.

Dazu brauche ich etwas Zeit, denn das Thema Aderlaß ist bei Hildegard ein sehr großes. Auch interessant ist das Schröpfen.

Gib mir bitte 1-2 Tage Zeit. Es ist mir sehr wichtig, die Sache verständlich zu machen, denn die Sprache im Original ist oft sehr schwierig zu verstehen.

Ich arbeite in der Ausgabe der Baseler Hildegard-Gesellschaft. CH 4010 Basel.. Wen es interessiert, der kann versuchen das Buch "Ursachen und Behandlung der Krankheiten" übersetzt von Dr. Hugo Schulz zu kaufen. Mit diesem Buch als Unterlage könnte man sehr gut arbeiten indem man dann nur doch die Seiten angibt, worauf ich hinverweisen werde.

Für heute ein Bild von einem Aderlaß, wie er in arabischen Ländern gepflegt wurde. Der kommt der Methode von Hildegard sehr nahe.

Bis bald

Wahrnehmerin
 

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Wahrnehmerin, ich hätte da noch ein paar Fragen an dich :):
- Für die meisten Menschen wären wohl 2 Hildegard-Aderlässe pro Jahr sehr gesundheitsfördernd. Gab Hildegard Hinweise darauf, wann (welche Monate) diese besonders hilfreich sind?


Diese Frage ist dauernd ein Grund sich mit den Kollegen zu streiten. Es gibt keine einheitlichen Meinungen über die Häufigkeit und wann die beste Zeit für den Aderlaß ist.

In der Hildegard - Diskussion stehen sich die "Puristen" und die "Praktiker" gegenüber und sind sich häufig nicht freundlich gesinnt. Das ist etwas, was mich persönlich schon oft sehr geschmerzt hat, deshalb bin ich auch aus diversen Kruppen und Kreisen ausgestiegen.

Ich gehöre zu den Menschen, die alles ausprobieren , schauen, was es damit auf sich hat um es dann nach meinen Erfahrungen zu beurteilen.

Hildegards Therapien muß man kritisch anschauen, weil es eine Menge Kompilatoren gab, die Texte hinzugefügt haben, weil sie gerade gepaßt haben. Im Mittelalter hat man sich dabei noch gar nichts gedacht und die Texttreue war noch ein Fremdwort.

Jetzt haben wir andere Ansprüche und wir haben Historiker, wie Frau Professorin Ingeborg Müller an der Uni Bochum, die sich mit der Physika auseinandergesetzt hat und Frau Prof. Agnes Moulinier aus Paris, die sich mit dem Buch der Ursachen und Behandlungen geplagt hat. Mit deren Beider Erkenntnissen arbeite ich und schaue, daß ich zwar möglichst nahe am Original bleibe, aber nicht sklavisch alles umsetze, was drin steht.

Um Deine Frage zu beantworten:

Es kommt auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten an.
Was er braucht und wie oft. Gewöhnlich machen wir in der heißen Jahreszeit keine Aderlässe. Erst im Herbst und im Frühjahr wieder mehr. Im Winter sammelt der Mensch viel auszuleitende Stoffe an und wenn er dann im Frühjahr fastet, sollte auch ein Aderlaß dazu gehören.

Je seltener der A. gemacht wird, desto mehr "Schlacke " fällt an und die Mengen werden größer.

Für einen gesunden Menschen reichen 3 - 4 Aderlässe im Jahr und Hildegard sagt, jeden 3. Monat, das heißt alle 1/4 Jahre einen Aderlaß.

Aber nicht vergessen, immer wird das Maß diktiert vom Farbumschlag. Gesundes hellrotes Blut soll möglichst drin bleiben sonst schwächt es den Menschen. (Ich bin noch am überlegen, wie ich das mit den Bedürfnissen bei der Hämochromatose unter bekomme. Das dauert noch, dazu muß ich mir Zeit nehmen.

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Die zweite Frage:

- Falls machbar, wäre es besser, die Aderlässe ohne Stauen durchzuführen?
- Spielt die Lage des Patienten (sitzend, liegend) eine Rolle?
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Das Stauen ist eine moderne Methode. Früher genügte es, wenn man den Finger auf die Ader gelegt hat und unterhalb davon die Ader eröffnete. Das geschah mit einem spitzen Messer. Das tut man heute nicht mehr.

Trotzdem ist das Fühlen auf der Ader und dabei zu verhindern, daß sie wegrutscht, eine gute Methode, damit nicht bei einer Stauung schon zu viele Blutkörperchen zerquetscht werden, was als "Schein-Schwarzgalle " dann zu Buche schlägt. Edler ist das mit den Fingern.

Wenn eine Ader sich nicht darstellen will, kann man den Aderlaß verschieben, oder wenn sie verkrampft ist, kann man mit einem warmfeuchten Waschhandschuh in der Armbeuge, die Ader erweichen. Es tut auch der Einstich dann nicht so weh, was für Kreislauflabile ein Segen ist.

Ob im Liegen oder Sitzen, das ist Erfahrungssache. "Ängstlinge" packt man schön warm ein, gibt ihnen noch eine Fußwärmeflasche und etwas Musik dazu und läßt sie erst einmal "ankommen". Die Mutigen kann man sitzen lassen, aber nicht gleich aufstehen lassen nach dem Aderlaß, weil auch Mutige
zusammenklappen können. Immerhin ist der Aderlaß, so sagt Hildegard ein kleiner Schock für den Organismus und der Mensch muß gut beobachtet werden.

So, jetzt glaube ich ,sind Deine beiden Fragen beantwortet und ich habe auch noch ein wenig dazugeschrieben, was mir so am Herzen liegt.

Liebe Grüße und eine gute nächste Woche, "ich bin dann mal weg". :)

Wahrnehmerin
 

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Ich wünsche dir eine schöne Woche und gute Erholung, Wahrnehmerin! :wave:
Sine
 
Hallo Wahrnehmerin

Herzlichen Dank für deine Antworten und den Einblick in deine Ansichten :).
Mir gefällt, dass man sich alten Wissens besinnt, den Lauf der Zeit aber nicht ausser Acht lässt und eigene Erfahrungen sammelt.

Es kommt auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten an.
Was er braucht und wie oft. Gewöhnlich machen wir in der heißen Jahreszeit keine Aderlässe. Erst im Herbst und im Frühjahr wieder mehr. Im Winter sammelt der Mensch viel auszuleitende Stoffe an und wenn er dann im Frühjahr fastet, sollte auch ein Aderlaß dazu gehören.

Je seltener der A. gemacht wird, desto mehr "Schlacke " fällt an und die Mengen werden größer.

Für einen gesunden Menschen reichen 3 - 4 Aderlässe im Jahr und Hildegard sagt, jeden 3. Monat, das heißt alle 1/4 Jahre einen Aderlaß.

Aber nicht vergessen, immer wird das Maß diktiert vom Farbumschlag. Gesundes hellrotes Blut soll möglichst drin bleiben sonst schwächt es den Menschen.
"Altes Wissen" bietet auch die TCM.
Dort würde man sagen, dass im Frühjahr die Kräfte nach oben und aussen streben. Dabei ist zu beachten, dass das Frühjahr nach TCM mit ihrem Neujahrsfest = Frühlingsfest beginnt (z.B. 14.02.2010). Bei zwei Aderlässen pro Jahr könnte ich mir vorstellen, dass im nächsten Jahr die Zeit nach dem Vollmond vom 28.02.10 und 24.08.10 ideal sein könnte.

Danke auch für deine Ausführungen zu den Themen "Stauen" und "Lage des Patienten". Ich kann mir gut vorstellen, dass sich deine Patienten bei dir gut aufgehoben gefühlt haben :).

Ich wünsche dir eine gute, erholsame nächste Woche!

Liebe Grüsse
pita
 
"Altes Wissen" bietet auch die TCM.
Dort würde man sagen, dass im Frühjahr die Kräfte nach oben und aussen streben. Dabei ist zu beachten, dass das Frühjahr nach TCM mit ihrem Neujahrsfest = Frühlingsfest beginnt (z.B. 14.02.2010). Bei zwei Aderlässen pro Jahr könnte ich mir vorstellen, dass im nächsten Jahr die Zeit nach dem Vollmond vom 28.02.10 und 24.08.10 ideal sein könnte.




Hallo Pita,

ein wenig Zeit habe ich noch bis zum Wegfahren.

Du schreibst vom Wissen bei der TCM.

Da könnten wir schon wieder ein anderes Thema von Hildegard aufmachen. Dazu gibt es viel zu sagen.

Die Jahreszeiten sind auch bei ihr als Modell für Lebensvorgänge genannt. Ich stelle Dir einfach zum lesen einmal meine kleine Arbeit ein, dann können wir demnächst versuchen mit einer Gegenüberstellung der beiden Sichtweisen Zusammenhänge aufzudecken. Diese Arbeit ist noch nicht abgeschlossen, weil wir einfach nicht genug Material finden, obwohl wir glauben, daß es irgendwo in ihrem Werk versteckt ist was noch fehlt.

Hildegard war ja schon eine "Schlaue". Sie hat z.B. eine unbekannte Sprache und eine unbekannte Schrift verfaßt, von der wir nicht viel wissen. Die Bedeutungen sind auch noch nicht erforscht. Meine Meinung dazu ist, daß die jungen Mädchen aus allerbester Gesellschaft die nicht für ewig dem Kloster versprochen waren, sich etwas ausgedacht haben, das der geistliche Vater des Klosters nicht verstehen und nicht lesen konnte. So ähnlich, wie sich Kinder auch heute noch eine eigene Geheimsprache zulegen, daß andere sie nicht verstehen können.



Wird spannend, glaube ich.

Übrigens ist heute der Todestag Hildegards. Sie starb am 17. September 1179 in ihrem Kloster in Bingen am Rhein.

Das Bild der spielenden Kinder ist zwar nicht aus Hildegards Zeit, aber es hätte ihr sicher Freude gemacht.

Liebe Grüße

Wahrnehmerin
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich möchte schon die ersten Ergebnisse meiner Zusammenarbeit mit Wahrnehmerin veröffentlichen.

Es ist tatsächlich so, dass man vor dem Aderlass möglichst wirklich nüchtern sein soll, also auch nicht Zähne putzen und vor allem nicht viel trinken. Dass Essen nicht erlaubt ist, dürfte ohnehin klar sein.

Ich habe einen klapprigen Kreislauf und habe daher immer ca. 1l vorher getrunken. Im ersten Jahr war das Blut immer dunkel, im zweiten Jahr überraschender Weise nicht mehr, sondern mittelrot. Ich dachte anfangs, ich hätte das schlimmste jetzt schon raus, aber mein Befinden sprach eine andere Sprache, denn ich hatte nur im ersten Jahr einen nennenswerten Schub mit massivem Ekzemrückgang etc..

Erst durch Wahrnehmerin erfuhr ich im Forum, dass mein vieles Trinken das Problem sein wird, weshalb die Entgiftung ein Jahr lang ineffektiv lief.
Ich habe daher vor dem letzten Aderlass nur 200ml getrunken und siehe da, das Blut war dunkel wie im ersten Jahr!
Es kamen zwar nur 50ml (normalerweise haben wir nach 100ml abgebrochen) und ich merkte es auch vermehrt im Kreislauf, aber ich lasse lieber 50ml dunkles Blut (Schadstoffextrakt)ab als 100ml mittelrotes und somit Mischblut.

Es ist ganz offensichtlich so, dass viel trinken vorher den Kreislauf entlastet und das Blut verdünnt (deshalb hatte ich das auch gemacht), sodass das Blut besser und länger läuft.
Das ist aber für effektive Aderlassreinigung nach Hildegard ungünstig, weil dann nicht der konzentrierte Mist rauskommt, den wir loswerden wollen, sondern Mischblut.

Natürlich hat sich schon im ersten Jahr sehr viel Entlastung für mich ergeben, denn da hatte ich auch vorher 1l getrunken und das Blut war trotzdem dunkel, aber vermutlich wäre das Blut die ersten Monate immer richtig schwarz gewesen, wenn ich max. 1 Becher vorher getrunken hätte. Dann wäre die Engiftung noch effektiver gewesen und alles wäre schneller gegangen.
Im zweiten Jahr jedoch wurde das inzwischen nicht mehr ganz so belastete Blut zu sehr verdünnt und damit auch das Konzentrat, das raus soll. Eine Entgiftung fand immer noch statt, aber eben nicht so effektiv wie es sein könnte.

Sehr wichtig ist auch, dass möglichst nicht nur eine Seite immer gestochen wird. Ich habe zwei Jahre fast nur rechts stechenlassen, weil es links mehr weh tat und häufiger nichts oder nur sehr wenig kam.
Da war ein Fehler, denn ich hatte Heilungserscheinungen und Erstverschlimmerungen, die durchaus einige Monate dauern können, fast ausschließlich auf der rechten Körperseite.
Es ist kein Zufall, dass ich nach mehrfachem Stechen links jetzt auch links Symptome bekomme wie Aphten, Abzesse etc.. die waren vorher ausschließlich rechts.
Wir versuchen es jetzt immer zuerst links und wenn dann nichts kommt, weichen wir auf "die sichere Bank" rechts aus.

Das von Wahrnehmerin angebene Hildegard-Buch "Ursachen und Behandlung der Krankheiten" übersetzt von Dr. Hugo Schulz bekommt man bei Posch unter Hildegard von Bingen, Naturprodukte, Kräuter, Elixiere, Naturkosmetik, Edelsteine, Gesundheitsvorsorge im Internetshop. Mit Versand gut 20 Euro.

Alles Gute
Claudia
 
Hallo, Claudia,

das hast Du aber sehr gut zusammengefaßt. Ein großes Lob dafür.

Es ist nicht leicht, einem Menschen nur über Internet zu raten. Da Du aber so effektiv mitarbeitest, will ich diesen Versuch weiterhin mit Dir wagen.

Ich muß nur noch einmal daran erinnern, daß es in Fachkreisen unüblich ist, per Telefon zu beraten, ohne den Patienten gesehen zu haben.

Da Du mir aber fleißig Deine Beschreibungen schickst und bereits Bilder Deiner Augen und Fingernägel gemailt hast, komme ich der Sache auch schon näher, ohne Dich selbst gesehen zu haben.

Ich komme mir etwa so vor wie ein alter chinesischer Arzt, der nur die Hand der "Schönen" halten durfte, die sie zwischen zwei Vorhängen schüchtern hindurchstreckte. Daraus hat sich dann die sehr effektive Pulsdiagnose entwickelt.

Ich habe jedoch nicht einmal die Hand, an der ich fühlen könnte, ob sie warm oder kalt ist. Ich bin aber guter Dinge und möchte es wagen, was ansteht zu beurteilen. Letztendlich soll es ja auch ein Austausch sein, etwas, wo Du dir auch was von der Seele reden kannst. Wir dürfen nämlich bei all den Schlauigkeiten die wir austauschen nicht vergessen, daß die Seele und somit die Psyche bei diesem Geschehen mitmacht.

Mal sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt. Ich bin jedenfalls bereit auch noch was dazu zu lernen, denn ich hatte noch nie eine Patientin, sie selber so genau wußte was mit ihr los ist, wie Dich, Claudia. Hut ab und Respekt vorm Dampfschiff

Liebe Grüße an Alle und besonders an Dich Claudia.

Wahrnehmerin


Diese Zusammentragung der Stellen zur Schwarzgalle soll denen helfen, die sich das Buch "causae et curae" (Ursachen und Behandlung der Krankheiten)zulegen wollen. Es sind Unterlagen zu einem Seminar über den Aderlaß.
 

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  • Arbeitsheft Schwarzgalle.doc
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Hallo zusammen,

danke für die Blumen, Wahrnehmerin :).

Dass mein Krankheits-Puzzle schon recht vollständig zusammengesetzt ist, hängt mit mehreren Faktoren zusammen: Ich suche schon mehr als 10 Jahre nach einer Lösung für meine vielfältigen und sehr stark einschränkenden gesundheitlichen Probleme, die meine Kinder leider auch geerbt haben.

In dieser Zeit habe ich einiges ausprobiert, von Psychotherapie über Darmsanierung, Hömöopathie, pflanzliche Heilmittel etc.. Fast alles erwies sich als Sackgasse bzw. Rückschlag, d.h. ich konnte daraus lernen, was bei mir nicht angesagt ist. Ein anstrengender Weg, aber immerhin sehr lehrreich.

Damit es anderen nicht auch so geht und sie schneller und effektiver vorankommen, schreibe ich meine Erfahrungen im Forum auf. Ich habe dem Forum sehr viel zu verdanken, das ist das Mindeste, was ich tun kann.

Ich habe seit 2000 eine sehr erfahrene alte HP an meiner Seite, von der ich sehr viel gelernt habe. Leider gab sie mit Therapieversuchen schnell auf, als sich die Darmsanierungsversuche als mehr oder weniger erfolglos erweisen und die üblichen Dinge nicht griffen.
Ich habe dann jahrelang fleißig weiter gelesen in Fachbüchern und dem Naturarzt und bin nach dem Ausschlußprinzip vorgegangen. Dadurch kam ich auf Glutenunverträglichkeit, denn das war die einzige Möglichkeit, die noch übrig blieb, um unseren Fettstuhl zu erklären.

So war es dann auch, das glutenfreie Essen hat uns allen sehr gut getan.

Ich habe bei neuen Erkenntnissen immer vorher bei der HP nachgefragt, ob sie glaubt, dass die Therapien für mich richtig wären und fast immer gab sie plausible Erklärungen ab. Mir ist es immer sehr wichtig, dass sich eines ins andere fügt. Die Aha-Effekte eben, wenn man wieder eine Sache klären kann, die einem vorher Rätsel aufgegeben hat. Bin ein Typ, der gerne Detektivarbeit macht und möglichst wissenschaftliche logische Erklärungen sucht.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist daher mein Puzzle inzwischen ziemlich vollständig und Zusammenhänge und Ursachen sind meist logisch zu erklären und zu verstehen.

Auch von Laborärzten, mit denen ich grundsätzlich selbst telefoniere, wenn mir ein Ergebnis unklar ist , habe ich viel gelernt. Von denen und von einer Psychotherapeutin habe ich gute Bücher empfohlen bekommen, die mir sehr weiter geholfen haben.

Generell schließe ich mich denen im Forum an, die auch schon gesagt haben, dass die beste Entscheidung auf dem Weg zur Gesundheit die war, das eigene Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht mehr auf das Gefasel von sog. Experten zu verlassen. Das ist allerdings ein sehr mühsamer Weg und für einige Patienten ungeeignet, die depressiv veranlagt sind und/oder sich nicht aufraffen können, weil ihnen schon zu viel Lebensenergie fehlt, z.B. wegen dem Einfluss von SM.
Man darf nie vergessen: Ich bin diejenige, die sich wieder quält, wenn eine Therapie nach hinten los geht und ich verliere weitere wertvolle Lebenszeit, wenn ich mich auf falsche Tipps verlasse.
Sinnvoll ist es schon, sich Rat einzuholen, auch von Ärzten, aber dann anhand von eigenen Erfahrungen (wer kennt den eigenen Körper und seine Reaktionen besser als man selbst), denen von anderen aus dem Forum und gesundem Menschenverstand zu entscheiden, ob das sinnvoll sein könnte oder besser nicht gemacht wird.

Natürlich macht man auch Fehler, aber immerhin hat man das dann selbst zu verantworten und kann das korrigieren. Man macht aber mit Sicherheit weniger Fehler, als wenn man nur dme Rat der sog. Experten folgt, die nicht mal ihre eigene Familie gesund bekommen.

In 2006 stieß ich durch Zufall auf das Forum, weil eine neue Hp etwas über Krytopyrrolurie gelesen hatte und meinte, das könnte ggf. bei uns zutreffen.
Der Labor-Test war auch positiv bei uns allen, so stieß ich auf das Forum.

Allerdings stellte ich nach einigen Monaten fest, dass KPU nur ein Symptom ist, nicht die Ursache, und immer wieder wurde von welchen, denen es schon besser ging, darauf hingewiesen, dass sich erst durch effektive Entgiftung ein Durchbruch einstellte.

Außerdem wurde mir klar, dass Amalgam neben einer massiven, vermutlich ererbten, Entgiftungsschwäche, eines meiner Hauptprobleme sein muss.

Also las ich mich im Entgiftungsbereich des Amalgambereichs des Forums ein.
Anfangs war ich ziemlich schockiert und deprimiert, weil all die dort vorgeschlagenen Entgiftungsmaßnahmen wie Rizinus, DMSA, Chlorella etc. für mich wegen multipler Allergien nicht in Frage kamen. Irgendwann stieß ich auf den Kohlethread und begann damit.

Ebenso fand ich ungefähr gleichzeitig zufällig durch das Studium im Forum heraus, dass ich die Eisenspeicherkrankheit habe und Hashimoto.

Durch die Hämochromatose blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit Aderlässen zu befassen, und da kam mir das Glück zur Hilfe in form von pita, die auf die schonenden Hildegardaderlässe hinwies.
Da ich schon vorher das Buch "Vom richtigen Zeitpunkt" gelesen hatte und aus eigener Erfahrung sagen kann, dass es wirklich eindeutige Zusammenhänge gibt zwischen Mond und Befinden etc., war ich sofort interessiert.

Pita war es wiederum, die mich mit Wahrnehmerin zusammen brachte, die sich zum Glück auf ein Ferndiagnose- und Fernhilfeexperiment einließ. Obwohl wir beide zunächst nicht genau wussten, ob sich unsere Zusammenarbeit als fruchtbar erweisen wird, sind wir nun sicher, dass wir gemeinsam eine Menge bewirken können, was vielen Forumslesern helfen kann.

Es ist schon viel erreicht, wenn sich nur unsere Zeilen mehr Leute dem Aderlass zuwenden, einer schonenden und effektiven Entgiftungsmethode, die vor allem für multiple Allergiker gut geeignet ist.
Schulmediziner sehen ihn als Schwachsinn an, denn es gibt ja keine Schlacken :).
Dieser Standpunkt erklärt auch, warum Arztfamilien durchweg nicht gesünder sind als Nichtmediziner-Familien. Asthma, Ekzeme, Heuschnupfen, Depressionen, Sucht, Krebs, all das macht auch vor Arztfamilien nicht Halt, weil Ärzte leider im Bereich Therapie chronischer Erkrankungen nicht den geringsten Schimmer haben, wie die sinnvoll anzupacken sind.
Da werden nur Symptome totgeschlagen, keine Ursachenbekämpfung betrieben - und der Körper sucht sich ein anderes Ventil.

Bitte lasst euch von solchen vernichtenden Aussagen der sog. Experten gegen die Aderlässe nicht davon abhalten, das mal auszuprobieren.
Was habt ihr zu verlieren? Allergische Attacken oder sonstige Komplikationen sind bei den kleinen Hildegard-Aderlässen nicht zu erwarten, die können nur nützlich sein! Und wer jemals das fast schwarze Blut gesehen hat, das dabei abgelassen wird, der kann sich vorstellen, dass da einiges an Dreck abgegangen ist.

Ich freue mich jedes Mal auf den Aderlass, weil ich weiß, dass dabei wieder einige unerwünschte und belastende Schwermetalle und Giftstoffe meinen Körper für immer verlassen und es nur besser werden kann.


Alles Gute
Claudia
 
Hallo ihr beiden

Ich freue mich über eure Berichte und dass ihr beide auf diesem ungewöhnlichen Weg eine gute Zusammenarbeit entwickelt habt.

Es wäre schön, wenn sich durch eure Berichte der/die eine oder andere angesprochen fühlt, dieses Thema auch für sich in Betracht zu ziehen.

Liebe Grüsse
pita
 
Servus miteinander,

hatte vor 3 Wochen meinen 1. Aderlass nach H. v. B., war danach am dem Tage hundemüde.
Letzte Woche wurde das Blut besprochen. Meine HP teilte mir mit, dass sich das Plasma vom Serum fast bis gar nicht getrennt hat und ein grünlicher Flaum auf dem Blut zu sehen war.
Sie meinte das bedeutet, dass schwere entzündliche Prozesse noch im Körper vorhanden wären und Pilze auch eine Rolle spielen würden.
Sie wollte erst eine Wasserlinsenkur bei mir machen, diese testet aber momentan bei mir nicht (kinesiolog.). Sie testete versch. Mittel und es war dann das Para-Rizol Mü, welches ich jetzt einnehme.
In drei Monaten soll der nächste Aderlass gemacht werden.

Gruß
Rübe
 
Hallo Rübe

Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Was hat deine Hp gesagt, was du vor und nach dem Aderlass speziell zu beachten hast?
Der Aderlass wurde bis zum Farbumschlag durchgeführt? Wieviel in etwa war das mengenmässig?

Bin gespannt, was Wahrnehmerin aus ihrer Erfahrung zu deinem Blutbefund sagen kann.

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo pita,

also vorher sollte ich halt möglichst am Abend davor nur noch etwas Leichtes zu mir nehmen und halt ansonsten morgens nüchtern erscheinen.
Menge bis zum Umschlag müßte ich nochmal nachfragen.
Ansonsten hab ich mich an folgende Empfehlungen gehalten:

Nach dem Aderlass soll sich der Patient Ruhe gönnen und nicht unter starken Lichteinfluss leben (kein Fernsehen, Arbeiten am Computer, Skifahren, Sonnenbad etc.)


Nach dem Aderlass sind drei Tage lang verboten: pikante Speisen, Wurstwaren, alles Gebackene und Gebratene, Käse, Senf, Hering, sehr fette Speisen, Sahne, Quark, Creme, Schweinefleisch, Rohgemüse, Rohsäfte, Dörrobst, starker Wein, Spirituosen, Bohnenkaffee usw.


Erlaubt ist in kleinem Mengen: leichter Weißwein mit Wasser und gedünstete Äpfel mit Zwieback und Haferflocken


Empfohlen sind: alle Dinkelprodukte, Dinkelkaffee, dünner Schwarztee, Hühnersuppe, Grahambrot und altes Hefegebäck, Brötchen, Teigwaren, gekochtes Reh- und Hirschfleisch, Hecht, Barsch, im Sommer Hammel- und Ziegenfleisch, Fenchelgemüse, Rüben, Kürbis, grüne Bohnen, Sellerie (alles nur gekocht).


1 Woche lang zu meiden sind: Käse, alle Kohl- und Krautarten, Gurken, Feigen, Heidelbeeren (Schwarzbeeren), Leinsamen, Senfkörner und verschiedene chemische Medikamente.


Für immer zu meiden sind: die 4 Küchengifte Lauch, Pflaumen, Pfirsiche und Erdbeeren sowie Schweinefleisch.

Gruß
Rübe
 
Hallo Rübe

Danke :).
Für immer zu meiden sind: die 4 Küchengifte Lauch, Pflaumen, Pfirsiche und Erdbeeren sowie Schweinefleisch.
Oh, das ist für mich neu - mal sehen, was ich zu dieser Aussage finde.

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo,

ich kann aus eigener Erfahrung nur was zu Schweinefleisch sagen.

Allergiker vertragen das oft nicht und bekommen massive Erscheinungen davon, wenn sie das mal längere Zeit weglassen und dann wieder essen.

Ich habe vor 12 Jahren über ein Jahr nach Bruker vegetarisch gelebt, weil der sagte, davon würde man seine Allergien los. Leider stimmte das nicht, jedenfalls nicht bei mir. Ich baute eher ab, weil ich als KPUler und damit schlechter Stoffwechsler und sehr schlechter Entgifter (all das wusste ich damals noch nicht) dadurch noch mehr Vitalstoffmangel bekam (Fleisch enthält sehr viel Vitamine, vor allem B und Carnitin etc.).
Als ich das erste Mal nur ein wenig Schweinefleisch aß bei der Umstellung auf normale Kost, bekam ich einen enormen allergischen Schock, der sich in Panikattacken äußerte und Depressionen, wie ich es noch nie gekannt hatte. Ich war außerstande aus dem Haus zu gehen, ich hatte Angstanfälle und keine Ahnung warum und wovor.
Es dauerte drei Monate, bis sich mein Körper beruhigte.

Insofern kann auch ich nur vor Schweinefleisch waren und rate auch zur Vorsicht was Brukers Aussagen betrifft. Im Forum häufen sich die Meldungen, dass vor allem eine effektive Entgiftung für die Genesung entscheidend ist.

Wenn du sehr müde warst nach dem Aderlass, könnte es sein, dass zu viel Blut abgenommen wurde bzw. zu viel gutes Blut weggegangen ist. Vielleicht wurde eine der Vorbedingungen von Hildegard missachtet, z.B. mit Unterdruck rausgesaugt statt rauslaufen lassen etc..

Wahrnehmerin, mich würde auch interessieren, ob es wirklich bedenklich ist, wenn man die ersten Tage danach zu sehr Licht ausgesetzt ist. PC und TV mache ich schon, ohne Sonnenbrille. Dass man dann nicht gerade an diesen Tagen an die See fährt oder Ski ist klar wegen der Reflexion. Draußen denke ich auch nicht immer an die Sonnenbrille.

Alles Gute
Claudia
 
Wenn du sehr müde warst nach dem Aderlass, könnte es sein, dass zu viel Blut abgenommen wurde bzw. zu viel gutes Blut weggegangen ist. Vielleicht wurde eine der Vorbedingungen von Hildegard missachtet, z.B. mit Unterdruck rausgesaugt statt rauslaufen lassen etc..

Es wurde alles korrekt gemacht, kein Unterdruck, usw.
Meine HP hat wohl sehr viel Erfahrung mit dem Aderlass (hat wohl auch schon einige hundert geamcht), sie ist auch hier Internationale Gesellschaft Hildegard von Bingen - Adressen
gelistet.
Sie meinte, der eine fühle sich besser, leichter, der andere fühlt sich müde und wiederum andere merken nichts.
Der Mensch (und seine individuellen Gebrechen und Konstitutionen) ist halt verschieden.

Gruß
Rübe
 
Hallo,

ich kann aus eigener Erfahrung nur was zu Schweinefleisch sagen.

Allergiker vertragen das oft nicht und bekommen massive Erscheinungen davon, wenn sie das mal längere Zeit weglassen und dann wieder essen.

Ich habe vor 12 Jahren über ein Jahr nach Bruker vegetarisch gelebt, weil der sagte, davon würde man seine Allergien los. Leider stimmte das nicht, jedenfalls nicht bei mir. Ich baute eher ab, weil ich als KPUler und damit schlechter Stoffwechsler und sehr schlechter Entgifter (all das wusste ich damals noch nicht) dadurch noch mehr Vitalstoffmangel bekam (Fleisch enthält sehr viel Vitamine, vor allem B und Carnitin etc.).
Als ich das erste Mal nur ein wenig Schweinefleisch aß bei der Umstellung auf normale Kost, bekam ich einen enormen allergischen Schock, der sich in Panikattacken äußerte und Depressionen, wie ich es noch nie gekannt hatte. Ich war außerstande aus dem Haus zu gehen, ich hatte Angstanfälle und keine Ahnung warum und wovor.
Es dauerte drei Monate, bis sich mein Körper beruhigte.

Insofern kann auch ich nur vor Schweinefleisch waren und rate auch zur Vorsicht was Brukers Aussagen betrifft. Im Forum häufen sich die Meldungen, dass vor allem eine effektive Entgiftung für die Genesung entscheidend ist.

Wenn du sehr müde warst nach dem Aderlass, könnte es sein, dass zu viel Blut abgenommen wurde bzw. zu viel gutes Blut weggegangen ist. Vielleicht wurde eine der Vorbedingungen von Hildegard missachtet, z.B. mit Unterdruck rausgesaugt statt rauslaufen lassen etc..

Wahrnehmerin, mich würde auch interessieren, ob es wirklich bedenklich ist, wenn man die ersten Tage danach zu sehr Licht ausgesetzt ist. PC und TV mache ich schon, ohne Sonnenbrille. Dass man dann nicht gerade an diesen Tagen an die See fährt oder Ski ist klar wegen der Reflexion. Draußen denke ich auch nicht immer an die Sonnenbrille.

Alles Gute
Claudia



Hallo Claudia,

Hildegard sagt: Man soll nicht ins offene Feuer schauen, weil beim Aderlaß die feine Schleimschicht die über dem Augapfel liegt hinweggezogen wird und das Auge so diesen von der Natur in weiser Vorraussicht geschaffenen Schutz verliert. Das wird aber nach ein paar Tagen wieder nachgebildet. Also,"Ruhe geben und sich etwas zurückziehen von Arbeit die mit zuviel Strahlen verbunden ist".

Das mit dem Schweinefleisch kann ich nachvollziehen, denn die armen Tiere werden auf dem langen Transport mit Betablockern und Tranqulizern vollgepumpt, damit sie sich nicht so aufregen. Das wird aber vor dem Schlachten nicht mehr verstoffwechselt und so landet es auf dem Teller und "Sensible Leute" spüren die Wirkung, auch wenn es nur wenig wäre. :schlag::schlag:

Das ist, als ob man eine Herz-Therapie beginnt und sie gleich wieder abbricht. Besonders bei Betablockern kann das in eine Krise übergehen.

Liebe Grüße

Wahrnehmerin
 
Hallo Rübe

Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Was hat deine Hp gesagt, was du vor und nach dem Aderlass speziell zu beachten hast?
Der Aderlass wurde bis zum Farbumschlag durchgeführt? Wieviel in etwa war das mengenmässig?

Bin gespannt, was Wahrnehmerin aus ihrer Erfahrung zu deinem Blutbefund sagen kann.

Liebe Grüsse
pita

Hallo Pita,

da kann ich nicht viel sagen dazu, weil ich aus einer Erzählung über ein Bild keine Erkenntnisse schöpfen kann. Wer es trotzdem tut, ist unseriös.

Deine Fragen nach den Umständen, vor dem, bei dem und nach dem Aderlaß sind berechtigt und ohne Auskünfte darüber kann ich keine Meinung abgeben.

Im übrigen, ist es nicht mein Stil, einem anderen Therapeuten etwas zu, oder abzusprechen. Jeder macht es so wie er meint, daß es richtig wäre.

Meine Fragen zu den Gepflogenheiten finden sich in dem Fragebogen, den ich anhänge. Jeder kann sich daraus ein Bild machen, wie schwierig so eine Beurteilung ist.

Also: " Nur wer den Aderlaß gesehen hat, kann was dazu sagen." Punkt.
 

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  • Fragebogen Aderlaß 2000.doc
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Danke Wahrnehmerin.
Ich verstehe das und finde es lobenswert.
Da war meine Neugierde einen Tick zu sehr mit mir durchgegangen ;).

Liebe Grüsse
pita
 
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