Bluthochdruck mit 28

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16.10.10
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Ich hatte schoneinmal geschrieben weil ich extreme Ansgtattaken hatte. Nun ist ein neues Problem aufgetreten, ich habe Bluthochdruck und das grade mal mit 28.
Es fing alles nach der Geburt meiner Tochter letztes Jahr im März an, da hab ich wegen meiner Angstattaken das Langzeitblutdruckmessgerät umbekommen, werte waren nicht die besten,a slo bekam ich 40 mg Micardis verschrieben.
Nun wurde 2010 ein richtiges scheiß Jahr, mein Mann schwer verletzt, mein Vater an Krebs gestorben, mein Sohn eine Platzwunde überm Kopf, meine Mutter Gallenop und unser Hund musste eingeschläfert werden. Natürlich stand ich durch all das sehr unter stress.
Im Januar hab ich zur Nachkontrolle nochmal ein Messgerät umbekommen, Werte total beschissen, Dosis erhöht auf 80 mg.
Meine Hausärztin meinte das müsste definitiv behandelt werden, da auch junge Menschen einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen könnten.
Für mich ist das natürlich wieder ein extremer Panikpunkt.
Ich sollte also 1 Woche lang 3 x am Tag messen, da waren die Werte dann gut und meine Ärtzin begeistern, nun sollte ich nochmal 2 Wochen messen und dann nochmal zur Kontrolle.
Allerdings sind die Werte wieder schlecht, 144 zu 91 usw. Vorhin 156 zu 92.
Seiddem ich das gesehen habe geht es mir schlecht, ich meine ich könnte nicht atmen, das mein Linker Arm weh tun würde und das ich Seitenstechen hätte. Ich weiss das es nur begleiterscheinungen zu der Panik sind.
Am 21 hab ich den nächsten Termin wieder bei meiner Ärztin, dann werde ich wohl doch noch eine Wassertablette dazu bekommen.
Ach ja, wenn ich mal richtig eingestellt bin will sie ein weiteres Belastungsekg machen lassen, das von vor ca 4 Jahren war sehr gut.
Auch während meiner Schwangerschaften war der Blutdruck immer bestens, allerdings bin ich in meiner Familie von beiden Seiten vorbelastet.
Ich weiss nicht so recht was ich tun soll.
 
Hallo Angel

Versuchs mal mit 3x täglich einer Tasse Hibiskustee Bei meiner Mutter hats geholfen.

Gegen Panikattacken habe ich selber einen Tee gehabt und der hilft: Lass Dir in einer Drogerie Rosenblüten und Pfefferminze 1:1 mischen. Dann nimmst Du davon 2 TL, giesst mit 1/4lt heissem Wasser auf, lässt das 10 min ziehen. Diesen Tee solltest Du 3x am Tag trinken (ich habe ihn mir jeweils morgens für die Tagesration zubereitet und in einem Thermoskrug aufbewahrt). Schmeckt gut, hilft gegen Panikattacken und depressive Verstimmungen.
Liebe Grüsse
FataMorgana
 
Hallo FataMorgana,
Bluthochdruck ist eines der am weitesten verbreiteten Symptome durch Mikrowellenstrahlung, das bedeutet durch: Sendemasten, schnurlose Telefone, Handys und weitere Geräte.
Eine Frau berichtete mir, daß sie im Urlaub war in den Bergen ohne jegliche Strahlungseinflüsse, sie mußte ihr Handy ausschalten. Sämtliche Medikamente (Bluthochdruck etc.) konnte sie nach 3 Tagen absetzen (auch Beta-Blocker usw.), weil es ihr blendend ging. Kaum war sie wieder zu Hause, ging es wieder los. Da hatte sie dann den Beweis, daß es an der Strahlung lag.
Solche Fälle gibt es viele. Sicherlich kannst Du nicht in die Berge, das will ich damit auch nicht sagen.
Aber Du kannst Dich, Deine Familie und Mitmenschen schützen, indem Du nur kabelgebundene Lösungen nutzt.

Hier etwas von Diagnose-Funk zu Bluthochdruck (und anderes):

www.diagnose-funk.org/erkenntnisse/krebserkrankung/krebshaeufungen-um--britische-mobilfunkmasten.php

Ansonsten noch folgende Angaben von einem Flyer:

"Wussten Sie, dass

nach etwa 10 Jahren Handynutzung das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, 5,3-fach erhöht ist?

eine Studie an 13.169 Kindern nachgewiesen hat, dass bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft digital schnurlos telefonieren, eine Wahrscheinlichkeit von 54% besteht, dass sie hyperaktiv werden und Verhaltensstörungen zeigen?

durch ein Telefonat mit einem Handy/Schnurlostelefon sich die Blut-Hirn-Schranke öffnet, Gifte somit ungehindert ins Gehirn dringen können? Und dass dieser Effekt Tage nach dem Telefonat noch nachweisbar ist?

durch ein Telefonat mit Handy/Schnurlostelefon das Blut für einige Stunden verklumpt (sogenannte Geldrollenbildung) und ebenso das Ihrer Mitmenschen bis etwa 1,80 m Abstand?

die Krebsrate im Umkreis von 400 Metern von Sendemasten 5-8-fach erhöht ist?

jedes kabellose Telefonat alle Kinder und Erwachsenen auf viele Meter schädigt – auch durch Wände hindurch?

Mögliche Folgen der Funkstrahlung (Mikrowellen): Schlafstörungen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Herzbeschwerden, Tinnitus, Denk-/Gedächtnis-/Lernstörungen, Unruhe, Gereiztheit, depressive Verstimmungen, Erschöpfung, Angstzustände, Hautprobleme, Immunschwäche… und vieles mehr.

Weitere Informationen:
www.diagnose-funk.org Willkommen Bürgerwelle e.V. - Herzlich willkommen... Elektrosmognews, Startseite, Aktuelle News zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog
 
Du scheinst mir sehr viel Stress gehabt zu ahben in letzter Zeit, daher ist es auch kein Wunder, dass dein Bluthochdruck stets nicht zufriedenstellend war. Unter Bluthochdruck - Onmeda: Medizin & Gesundheit findet man direkt die Infi, dass Stress vermieden werden soll, um Bluthochdruck vorzubeugen. Du solltest, so schwer es auch fällt, versuchen, Panikattacken zu vermeiden und dir auch mal eine Stunde für dich selber nehmen und wenn es im Sessel sitzen ist und tee trinken! daher ist Stressabbau mitunter der wichtigeste Punkt erhöhte Werte zu vermeiden. Gibt es denn bislang irgendwas Neues?
 
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