Hoher Blutdruck Medikamente

Horaz

in memoriam
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Ein Bekannter erzählte mir kürzlich mit großem Bedauern, dass sein Arzt Bluthochdruck bei ihm festgestellt hat und ihm Medikamente verschrieb, die er nun sein Leben lang einnehmen soll. Und er fragte mich (nachdem er weiß, dass ich mich ein wenig mit Gesundheitsfragen beschäftige), ob es denn nicht auch noch andere Möglichkeiten gäbe. Er hatte natürlich den Arzt gefragt, woher denn der Bluhochdruck käme, der aber zuckte nur mit den Achseln und meinte "allgemeiner Verschleiß".

Mein Wissensstand ist der: Wenn der Körper den Bludruck erhöht, dann hat er einen Grund dazu. Meistens ist es der, dass beim bisherigen Druck nicht ausreichend Blut und Nahrung in alle Bereiche des Körpers gelangen, weswegen der Körper den Blutdruck erhöht. Wie es jeder Techniker mit einer Pumpe machen würde.
Senkt man mit Medikamenten den Blutdruck wieder herab, wird nicht nur die Versorgung des Körpers gefährdet, sondern die Nebenwirkungen des Medikaments belasten den Körper zusätzlich.
Was wißt ihr von der Problematik?

Viele Grüße, Horaz
 
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Hoher Blutdruck

Vor 10 Jahren (mit 57 Jahren) hatte ich einen Blutdruck von 190. Einige Jahre lang. Das drückt schon ein wenig. Die Ursache sind, denke ich, Ablagerungen in den Adern. Der innere Durchmesser wird dadurch kleiner und es passt weniger hindurch. Aber die Zellen brauchen die gleiche Menge an Nährstoffen wie vorher und deshalb erhöht der Körper den Druck.

Die Schulmedizin betrachtet das Problem, soviel ich weiß, als nicht heilbar. Mit der richtigen Speisekarte verschwinden die Ablagerungen. Ohne Medikamente. Seit 7 Jahren habe ich einen Blutdruck von 125.

Die Medikamente, lieber Horaz, ordne ich ebenfalls als Problem ein. Ich selbst habe nie welche genommen.

Herzliche Grüsse
Wero
 
Hoher Blutdruck

Lieber Wero,
genau das sind meine Erfahrungen. Durch falsche Ernährung wird nicht nur der Säuren-Basen-Haushalt durcheinandergebracht, sondern auch eine Verdickung des Blutes herbeigeführt, die die Versorgung der Zellen beeinträchtigt.
Eine Ernährungsumstellung hilft also in vielfältiger Weise.
Ich habe in einem anderen Thread mal geschrieben, wie mich ein Arzt zum Dauerkunden erziehen wollte, bevor ich verstanden habe, dass ich für ihn wichiger bin, als er für mich. Die Dauer-Medikamente sind die eigentliche Problematik des hohen Blutdrucks. Nur wer die Ernährung radikal umstellt kommt davon wieder los.
Herzliche Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Horaz schrieb:
Nur wer die Ernährung radikal umstellt kommt davon wieder los.
Radikal klingt ein bißchen radikal, lieber Horaz. Wenn man vorwiegend von Wurst, Marmelade, Limonade, Schokolade, Kuchen und Fertigprodukten (z.B.) lebt, stimmt es natürlich. Aber in der Regel lebt man ja ein wenig vernünftiger und dann ist der Umstellungsaufwand geringer.


Noch einige Bemerkungen zum Blutdruck: Man hört häufig, dass er, normalerweise, im Alter ansteigt. Das ist falsch. Der optimale Blutdruck beträgt 120, und dieser Wert ist altersunabhängig. Ab 140 ist es Hochdruck, auch altersunabhängig. Der untere Wert hat mich nie interessiert. Das private messen halte ich für gut. Ich hatte einige Jahre ein Gerät für den Oberarm, aber jetzt finde ich die Geräte für das Handgelenk wesentlich besser. Wichtig ist die Handhabung: man legt ein Kissen unter, sodaß das Handgelenk, völlig entspannt, in Herzhöhe auf dem Kissen ruht.

Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als mein Blutdruck sich normalisiert hat. Ich war es gewohnt, dass, beim Einschlafen, das BUMM BUMM des Blutes mich immer noch ein wenig wachgehalten hat, und es war nicht leicht, Ohr und Kopf so zu plazieren, dass die Geräusche nicht ganz so laut dröhnten. Aber eines Tages waren die Geräusche plötzlich verschwunden. Nichts mehr. Absolute Ruhe. Und es hat mir einen fürchterlichen Schreck eingejagt. Wie lange lebt man noch, wenn das Herz nicht mehr schlägt? Ich lag ganz still und hielt den Atem an. Aber die Sekunden vergingen und als Minuten daraus wurden, flog die Gestalt des Sensenmannes davon.

Herzliche Grüsse
Wero
 
Hoher Blutdruck

Stress scheint aber den Blutdruck unter Umständen auch hoch schießen zu lassen. Meine Mutter kontrolliert auch regelmäßig ihren doch manchmal recht hohen Blutdruck. An einerm Tag war er besonders hoch, so dass sie erschrak und nach 5 Minuten nachmessen wollte. In der Zeit war er nochmal erheblich gestiegen. Ich gehe davon aus, dass der Stress Auslöser des erneuten Anstieges war. Sicher führt Dauerstress auch zu hohem Blutdruck.? Beweisen kann ich es natürlich nicht.

Von solchen Faktoren des Anstiegs wie Kaffee usw. haltet ihr offenbar nichts?

Da ich eher zu niedrigen Blutdruck habe, könnte ich im Umkehrschluss nun auf die Idee kommen, durch besonders ungesundes Essen meinen Blutdruck nach oben verbessern zu können. Ich glaube aber, dass das wohl er doch nicht funktioniert und natürlich jede Menge andere Probleme brächte.

Viele Grüße Anne
 
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Hoher Blutdruck

Definition und Klassifikation von Blutdruck-Bereichen

(gemäß der WHO/ISH-Leitlinie)

Klassifikation systolisch diastolisch
optimal
< 120/ < 80

normal
< 130/ < 85

hoch-normal
130 - 139/ 85 - 89

leichte Hypertonie (Schweregrad 1)
140 - 159/ 90 - 99

mittelschwere Hypertonie (Schweregrad 2)
160 - 179/ 100 - 109

schwere Hypertonie (Schweregrad 3)

> = 180/ > = 110

isolierte systolische Hypertonie
> = 140/ < 90

(Quelle: AWMF-Leitlinien Arterielle Hypertonie 2004)
Bluthochdruck-Einteilung: welche Blutdruck-Werte sind normal?
 
Hoher Blutdruck

Der Link zu Dr. Schnitzer ist in der Tat sehr interessant.
Ich habe meinem Bekannten auch empfohle sich dort einzulesen.
Wer ihn nicht kennt: Dr. Schnitzer ist Zahnarzt, jetzt schon länger in Ruhe; er hat sich über die Zähne dem Thema Ernährung angenähert.
Auch sonst ist er ein sehr quirliger Geist.
Auf seiner homepage sind zahlreiche Berichte von "Patienten" zu lesen, die sich mit Vorschlägen zur Ernährung vom Bluthochdruck befreit haben.
Gruß, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Liebe Anne,

natürlich läßt Stress und Aufregung den Blutdruck steigen.
Es ist mehr als eine Vermutung, dass zahlreiche Meßergebnisse bei Ärzten überhöht sind, weil fast alle Patienten dabei unter einem gewissen Stress stehen. Ein Umstand, den Ärzte nicht nachteilig finden, da er aus einem gelegentlichen Besucher einen Dauerkunden machen kann. Blutdrucksenkende Mittel sind ein ganz wichtiges Geschäftsfeld im Medizinbetrieb.

Niedrigen Blutdruck mit Aufregung und Stress bewußt zu steigern, kann riskant sein, da sich kaum eine Körperregionen mit Stress so richtig wohl fühlt. Kaffee, Alkohol lassen ebenfalls den Blutdruck steigen; in nicht zu großen Mengen kann das durchaus positive Auswirkungen haben.
Sich mit schlechter Ernährung den Blutdruck hochziehen zu lassen, wäre eine absolut neue Idee, für die man aber in vielen anderen Körperregionen einen hohen Preis zahlen müßte.

Liebe Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

So können z.B. bestimmte Erkältungsmittel, die eine sympathomimetisch wirkende Substanz, z.B. Ephedrin, enthalten, den Blutdruck negativ beeinflussen. Entweder wirkt das Erkältungsmittel im gleichen Maße blutdrucksteigernd, wie das Antihypertonikum blutdrucksenkend wirkt. In diesem Fall ist die blutdrucksenkende Therapie wirkungslos. Oder aber der Blutdruck steigt sogar noch weiter an.

Betroffene, die an Bluthochdruck leiden, sollten auch im Umgang mit Alkohol bedachtsam sein. Der Alkohol kann sowohl den Blutdruck ansteigen lassen, als auch zu starken Blutdruckabfällen führen....
MedizInfo®: Pharmakodynamische Wechselwirkungen

Uta
 
Hoher Blutdruck

Die essentielle Hypertonie, wie die Schulmedizin zu hohem Blutdruck so schön sagt, ist unheilbar, ihre Ursache unbekannt. Übrigens, essentiell heißt in der Medizin: "Nix Näheres weiß man nicht".
Die Therapie erfolgt mit Wirkstoffen (Medikamenten), die den Körper an sich zwingen, die Pumpleistung zu reduzieren. Der Blick richtet sich also in erster Linie auf den Meßwert Blutdruck und nicht auf die Bemühung des Körpers weiterhin alle Zellen mit Blut, Sauerstoff und Nahrung zu versorgen. Manchmal überlistet der Körper diese Wirkstoffe, weil er seine Aufgabe zur Versorgung sehr ernst nimmt. Dann sinkt der Blutdruck nicht einmal mit Medikamenten.

Nachdem das aber die übliche Therapie bei Bluthochdruck ist, wäre es interessant in diesem Zusammenhang zu erfahren, welche Erfahrungen Mitglieder mit diesen Medikamenten gemacht haben oder machen. Man könnte dann Erfahrungswerte gegenüberstellen, die mit einer konventionellen Therapie gesammelt oder mit anderen Methoden gemacht wurden.

Viele Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Ernährung nach den Fünf Elementen, Barbara Temelie, Joy-Verlag:
"Ein Übermass an scharf-warmen und scharf-heissen Nahrungsmitteln, wie scharfe Gewürze, hochprozentiger Alkohol, Chili, Curry, Knoblauch und rohe Zwiebeln, führen zu einer Yang-Fülle der Holzorgane, die durch emotionalen Stress, Zeitdruck oder Stress im Beruf noch gefördert wird.
Es können folgende Zustände auftreten: Anfälligkeit für Zorn und Ärger, Reizbarkeit, Anspannung der Nacken- und Schultermuskulatur, Augenbrennen, Leberentzündung, Gallenkolik, Bluthochdruck und sogar Hirnschlag. Die Aufzählung dieser teils ernsthaften Erkrankungen soll darauf aufmerksam machen, dass ein Übermass dieser Speisen langfristig äusserst negative Folgen haben kann.
Knoblauch ist ein viel beschriebenes Allheilmittel. Das ist übertrieben. Bei Arteriosklerose und Kälteerkrankungen ist Knoblauch nützlich. Bei Menschen mit einer heissen Grundkonstitution oder bereits geschädigten Holzorganen ist er ausgesprochen schädlich, besonders im Rohzustand".
(Diese Aussage betr. Knoblauch war für mich selbst überraschend, da er sonst häufig auch als Blutdruck senkend angegeben wird...).

Individuell könnten wohl auch Aderlässe hilfreich sein:
Naturarzt - Ihr Ratgeber für ein gesundes Leben

Regelmässige Selbstkontrolle mit einem guten Gerät gibt sicher einen guten Überblick und fordert bestimmt auch dazu auf, sich näher damit zu beschäftigen, weshalb der gemessene Blutdruck denn jetzt eher hoch oder eher tief ist.

Ich selbst würde mich bestimmt auch näher über mögliche pflanzliche Unterstützung informieren.

Liebe Grüsse
pita
 
Hoher Blutdruck

Hallo Pita,

der vorhin schon erwähnte Dr. Schnitzer hat - aus reinen Naturmitteln - eine Diät zusammengestellt, die in nahezu allen erprobten Fällen den Blutdruck deutlich und auf Normalmaß senkte. Er hat diese Diät auch in einem Buch zusammengefaßt: Schnitzers Intensivkost - Schnitzers Normalkost. Wer sich dafür interessiert bitte den Link von weiter vorne verwenden. Nachdem diese Diät aus sehr viel Rohkost besteht, wird sie nicht von allen vertragen werden können. Obst und Gemüse zählt aber bei Bluthochdruck fast durchwegs zu den diätischen Empfehlungen.

Der zum Threadanfang genannte Bekannte hat inzwischen weitere Informationen gesammelt und mit zwei Tees auch gute praktische Erfahrungen gemacht; einmal einen Olivenblättertee und eine Teemischung, die aus Baldrianwurzel, Weißdornblüten, Schafgarbe und Kalmus besteht. Wenn es Interesse dafür gibt, werde ich mir die genaue Mischung geben lassen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Na, ob der "Naturarzt" wohl bei Galen hängen geblieben ist?
https://www.symptome.ch/threads/urspruengliche-naturheilkunde-war-reine-giftmeidung.3543/

Hallo Horaz und alle,

erst dachte ich, dass ich mit diesem Thema nichts zu tun hätte, denn: bei meinen (beinahe) jährlichen Checks beglückwünscht mich die Ärztin regelmäig zu meinen Blutwerten, ich hätte herausragende (!!!) Cholesterin - Werte, sehr gute Leberwerte, mein Blutdruck ist im optimalen Bereich, mein Größe - Gewichtsverhältnis (184 : 69 kg) ist in Ordnung und zu meinen Cholesterinwerten hat sie mich mal gefragt, ob ich eine spezielle Diät einhalte.

Da hatte ich verwundert gestutzt und verneint. später habe ich mir mal eine Tabelle für cholisterinarme Ernährung angesehen und festgestellt: huch, ich ernähre mich tatsächlich "nach einer Diät", aber intuitiv und meiner Erziehung und meinen Gewohnheiten verpflichtet. Also hat das Thema doch etwas mit mir zu tun!

Ich esse so gut wie kein Fleisch, eigentlich wenn überhaupt, dann in Form von Wurst: sehr, sehr selten Bratwurst, eher Mett- und Leberwurst. Ich esse Käse, Obst, Gemüse, (betrachte mich als relativ versiert in der vegetarischen Küche) Brot, vorwiegend Vollkornbrot, aber auch gerne mal türkisches Weiß- oder Fladenbrot. Wenn ich Fleisch esse, esse ich immer Knoblauch dazu. Zeitweise nehme ich Knoblauch auch in Drageeform zu mir (der Umwelt zu Liebe :D ). Ach, etwas vermutlich entscheidendes: seit meiner Kindheit liebe ich Zwiebeln. (Es gibt da ein paar lustige Geschichten....): Überwiegend Küchenzwiebeln, aber auch Schalotten, die modernen "bunten" und Gemüsezwiebeln. Die esse ich roh, gekocht, geschmort, in Salaten, als Gemüsebeilage usw. . Es gibt bei mir kaum mal einen Tag ganz ohne Zwiebel. Was allerdings nicht heißt, dass ich sie in rauhen Mengen verzehre.

So - und dann gibt es die berühmten Ausnahmen: ich esse gerne, mal im Winter, ein Schmalzbrot, habe gelegentliche Schokoladenexzesse und vergehe mich auch mal an Nüssen. :D Das ist, wenn es mal vorkommt kein Problem. Und es kommt dann vor, wenn ich Lust dazu habe. Ich lebe also nicht wirklich eine Diät!

Ach ja: Und ich esse sehr, sehr gerne!:)

Herzliche Grüße von
Leòn

Die neue cholesterinarme Küche
 
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Hoher Blutdruck

Ich hatte in einem früheren posting mal gefragt, ob jemand blutdrucksenkende Mittel nimmt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Es hatte sich aber niemand dazu geäußert. Da wir einen vorsichtigen Vergleich unternehmen wollten, mit den eher naturmedizinischen Überlegungen, wollte ich die Frage noch einmal wiederholen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Hallo Horaz,

der Lebensgefährte meiner Schwiegermutter leidet unter Bluthochdruck und Diabetes. Er nimmt unter anderem auch blutdrucksenkende Medikamente. Er ist allerdings nicht recht glücklich damit, da die Nebenwirkungen dieser Medikamente wohl sehr stark sind. Regelmäßig muß er sich nach der Einnahme seiner Tabletten schlafenlegen, weil ihn eine starke Müdigkeit befällt. Ich habe ihm vor ein paar Wochen Bücher von Dr. Schnitzer besorgt, die er auch gleich gelesen hat. Er fängt gerade damit an, seine Ernährung entsprechend umzustellen. Ich bin auf den weiteren Verlauf sehr gespannt.

LG
Christian :wave:
 
Hoher Blutdruck

Hallo Christian,

hoher Blutdruck ist meistens eine Folgeerscheinung von Diabetes. Also, diese zwei Krankheiten hängen eng zusammen. Und sie können mit sehr ähnlicher Ernährung substantiell verbessert werden. Dem Betroffenen ist zu wünschen, dass er die notwendige Disziplin aufbringt, denn die Stoffwechselkrankheit Diabetes ist ja durch falsche Ernährung entstanden. Kurze Berichte über den Fortgang der Entwicklung wären sehr interessant!

Viele Grüße, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Eine Freundin von mir - leicht untergewichtig, absolut kein Diabetes, hat Bluthochdruck. Und ich kenne noch mehr Leute von der Sorte, die hohen Blutdruck haben.
Diabetes und hoher Blutdruck können zusammenhängen, müssen aber nicht. Ich kenne auch Diabetiker, die keinen hohen Blutdruck haben und nichts schlucken.

Auch die Annahme, daß Diabetes durch falsche Ernährung entsteht, stimmt so nicht.
1. Ist der Typ 1-Diabetes meistens schon angeboren.
2. Spielt die genetische Veranlagung beim Typ 2-Diabetes eine große Rolle. Dazu kommen mögliche Viruserkrankungen an der Bauchspeicheldrüse, Zerstörung der Bauchspeicheldrüse durch Operationen (z.B. wegen eines Gallensteins, der sich an den Ausführungsgang gelegt hat), Beeinträchtigung der BAuchspeicheldrüse durch Gifte, vor allem dann, wenn schon eine ererbte Disposition zum Diabetes da war.

Gruss,
Uta
 
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Hoher Blutdruck

Der Blutdruck wird erhöht, wenn ein Weisheitszahn auf den Vagusnerv drückt.
Die Blutgefäße ziehen sich zusammen und um das Blut zu pumpen wird der Blutdruck erhöht.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hoher Blutdruck

Ich hatte immer erhöhten Blutdruck, wenn ein Zahn entzündet war - nicht nur ein WEisheitszahn.

Gruss,
Uta
 
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