FH und Hypophyse (TSH) bei Hypotonie, Angst

hallo uta,

aus einer comedy die ich vor kurzem sah: dopamin ist neugieriges glück, Serotonin sattes und adrenalin Actionglück.

Bei meiner Neugier muss ich ziemlich viel dopamin haben..

Zur erklärung: Es kamen neue Erkenntnisse rein hinsichtlich einer genetischen Kohlehydratunverträglichkeit und dann kam natürlich wieder eins zum andern, ein Text entstand.

Nein, mir geht`s gut, bin zur Zeit eher unverzweifelt:rolleyes:.

gruss,

desperado
 
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ich möchte jetzt gegen Ende des threads, nicht auch noch anfangen in Rätseln zu sprechen, daher zur Klärung:

Eine (fragliche) Kohlehydratunverträglichkeit kann es bei folgenden Grundkrankheiten bzw. Auffälligkeiten geben,

-Adipositas (?)
-M.cushing (?)
-Downsyndrom (!) (hier zerstörung des Verdauungssystems durch "normale" Kohlehydrate)

zu beachten bei Adipositas:

-Selfish-brain "selbstsüchtiges Gehirn"
-Adipositasentstehung durch Virusübertragung (siehe Hypertonieneigung durch Herpesvirus bei 99 % der Bevölkerung)
-serotonin als Adipositas-Sattmacher-Medikament (wenig hilfreich)

Zu Selfish brain:

Gemeint ist, dass Adipositäre (genetisch) unter einem Allokationsversagen leiden, eine Art Zuckerkrankheit, insbesondere bei Stress.

Mit dem Gehirn von Allokationsadipositären stimmt demnach etwas nicht, eben das Allokationsversagen.

Das Gehirn nimmt sich, um weiter funktionieren zu können, gewissermassen rücksichtslos Stoffe, die die Schlankheit eines Menschen normalerweise garantieren.

1s der Symptome dieser Krankheit ist das massive Übergewicht (Adipositas) bei objektiv gesehen, von Klein auf, eher "normaler" Ernährung.

Normal sei hier so definiert, dass sich viele Menschen gleichermassen so ernähren ohne adipositär zu werden bzw. der Ernährung des Allokationsadipositären keine a priori objektive Überernährung oder Essstörung zugrunde liegt. (normal: irgendeine Mischung aus Fleisch/ Fisch, diverse Kohlehydrate z.B. Weissbrot und div. Fett z.B. Butter, Beilagen Gemüse, Salat, dessert aus industriezucker)

Es werden nun folgende Verbindungen gesehen (wobei wohl nicht alle Adipositären unter Allokationsversagen leiden):

-Die Verbindung von dem Allokationsversagen zur Adipositas;
-Die mögliche verbindung von Allokationsversagen/ Adipositas zum cushing. D.h. Allokationsversagen und cushing angeblich i m m e r bei Schwangerschaftsstreifen (entstehung durch AcTH), selbst bei den Dehnungsstreifen schwangerer Frauen.

Dabei ist bestimmtes cushing gemeint, nämlich das welches Züge einer Zivilisationskrankheit trägt (Regelfall).

3 Assoziationen des Allokationsversagen mit solchem cushing: Stress (Allokationsversagen insbesondere unter stress, "mit dem gehirn stimmt etwas nicht", was wesentlich mit dem körpereigenen Zuckerhaushalt zu tun hat. (Glucose, Insulin, Cortisol)

Die Hypophyse oder Nebennieren "verfetten" dadurch, d.h. bilden Fettgewebe bzw. vergrössern sich und werden neurochirurgisch entsprechend operiert.)

Es ist zu fragen, wie ein Jojo-Effekt nach (crash-) Diät bei Allokationsversagen aussieht.

Möglicherweise fördern ganz bestimmte "normale" Esskulturen wie z.b. junkfood u.U. das Ausbrechen von Allokationsversagen bzw. Adipositas aus der Latenz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas

zu beobachten ist auch, dass medizinischerseits oft mit Diagnose und versorgung mit Internetstichwörtern des Patienten weit über das Ziel hinausgeschossen wird, d.h die Diagnose und Typisierung von Krankheit wesentlich besser funktioniert als deren Therapie/ Kur.

Beispiele für die bekannte Verwirrung bei der therapie von Adipositas (Verwirrung bis zu einem bestimmten Grad, es ist natürlich klar, dass adipositäre nicht jeden Tag Döner oder so essen sollen): Bis vor kurzem wurde zum Abnehmen noch die Trennkost propagiert. Eine Seite der Trennkost ist der, was die kcal-Zahl betrifft, kulante Kohlehydratverbrauch, sofern kein Fleisch/ Fisch dabei ist. Ähnlich Internisten, die den adipositären Patienten zum Abnehmen mehere Kohlehydratportionen über den tag verteilt zu essen rieten, um nicht auszuhungern und Gummibärchen u.ä. gar nicht ins Ernährungstagebuch aufgenommen werden mussten. Entsprechend die Apotheker, die den Adipositären den Teller raten auf dem 1/4 Fleisch/Fisch, 1/4 Kohlehydrate z.B. reis, Erdäpfel und 2/3 gemüse sein soll.

Erst seit relativ kurzer zeit haben sich die Ernährungspäpste auf 1 modell geeinigt.

ps: vieles zum Thema übergewicht liegt (noch) im Dunkeln, tatsächlich ist es nicht die Theorie sondern die Praxis die z.B. darüber entscheidet wieviel jemand wiegt.
 
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gene:

-selfish brain (siehe oben)
-kohlehydratunverträglichkeit (siehe oben)
-GNAS
-Diabetesgen rs.. + Lebensstil macht übergewichtig

-Appetitzügler (gemeint ist hier n i c h t ein nahrungsergänzungsdrink)

Übergewichtige z.b. (ab BMI |30 oder wesentlich besser Bestimmung des Tailleumfangs) haben ein Risiko zusätzlich an Hypertonie, herzinfarkt, Gelenkschäden und Krebs zu erkranken.

Es wurden Übergewichtige zu GNAS untersucht und es stellte sich heraus, dass 60 % von ihnen träger der A-Variante und 40 % der GG Variante (G-Protein) sind.

Es wurde ein doppelt-blind Versuch durchgeführt, d.h keiner der Ärzte bzw. Patienten wusste ob der patient das Medikament oder ein placebo bekam.

Die Übergewichtigen hatten ihre Kalorienzufuhr irgendwie zu beschränken und auf eine gesunde Ernährung zu achten. Dazu mussten sie sich regelmässig bewegen und das Medikament einnehmen.

Medikament/ Placebo: Reductil; in USA: Meridia

Charakter des Medikaments: Appetitzügler, Fettverbrennungsfördernd

Abführmittel wurden offensichtlich nicht eingesetzt.

Ergebnis der Studie nach einem Jahr:

Die A Protein-Träger haben ohne den Appetitzügler (mit Placebo) 4,5 kg/ Jahr abgenommen.

Die A-Protein Träger haben mit Appetitizügler 9,4 kg/ Jahr abgenommen.

Keine Nebenwirkungen des Appetitzüglers.

Die G-Protein Träger (40 %) konnten bei Lebensstiländerung 7,5 kg/ Jahr abnehmen, der Appetitzügler brachte ihnen nichts, ausser Nebenwirkungen: deutlicher Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz.

-pseudocushing durch Rauchstop?

Bei Übergewichtigen Rauchern schwankt während einem Nikotinentzug der "Zucker"spiegel (z.b. Unterzuckerung) ziemlich stark, weshalb dann regelmässige Messungen erfolgen sollen.

-Ursachen Fettleber: Alkoholismus, Übergewicht, Diabetes

Als Information zum Übergewicht ist die diabsite umfassend.

www.diabsite.de

Quelle: Nachrichten/ News-Archive z.B. 2008
 
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Die Fettleber kann noch mehr Ursachen haben; nicht immer ist zu viel essen oder trinken der Grund dafür:

- Alkohol
- Diabetes
- Morbus Wilson
- Kortikosteroide
- Tetrazykline
- Pilzgifte
- chlorierte Kohlenwasserstoffe
- Phosphor
- andere Gifte
- Übergewicht
- Eiweißmangelernährung
- Schwangerschaftsfettleber am Ende der Schwangerschaft
- Leberverfettung bei Kindern nach Einnahme von salizylhaltigen Medikamenten = Rye Syndrom
Fettleber (Steatosis hepatis) Ursachen - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Wie geht es Dir eigentlich?

Gruss,
Uta
 
hallo uta,

mir gehts etwas gemischt.

Theoretisch:

-Das mit den Schwangerschaftsstreifen/ "immer cushing" hat mich vor kurzem einerseits erschreckt, andererseits soll cushing ja auch alternativ therapierbar sein.

-Im moment recherchierte ich gerade zum Thema Herzschrittmacher.

-Es gibt dann noch die Frage nach der richtigen Abnehmmethode, ich bin von meiner Methode sehr überzeugt.

Praktisch:

ich fühle mich sehr gut.

Ich mag das ja ausgehungert zu sein, in der letzten Zeit habe ich aber auch etwas mehr gegessen und scheinbar (Waage) weniger oder gar nix abgenommen, schwer zu sagen.

ich muss insgesamt aber einiges abgenommen haben, werde darauf angesprochen und mir passt Kleidung, die ich schon abgeschrieben hatte.

Interessant ist Knochen (wieder) neu zu spüren.

Oder Kochen neu zu erfinden (kleines Wortspiel)

Das Gefühl der Gewichtskontrolle ist angenehm

Gruss

desperado
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Deinen beiden Aussagen "mir gehts etwas gemischt" und "ich fühle mich sehr gut" nehme ich jetzt einfach die letztere und hoffe, daß das so ist und bleibt.

Es ist eigentlich schade, daß die diversen Ärzte mit ihren Schauerdiagnosen nicht hier mitlesen. Da könnten sie direkt noch was lernen....

Grüsse,
Uta
 
Hallo, ich habe mich inzwischen noch etwas in die thematik eingelesen.
ich glaube das TSH ist nur eine Falle von internist 1. ohne TSH hätte er es irgendwie anders probiert mich ins CT zu bringen. [Er sprach von anfang an von lichtblitzen in den augen, ob ich die beim sprung gehabt hätte (auch ein hypophysenadenom-symptom), verneinte ich wahrheitsgemäß. Als ich internist 1 zum ersten mal im leben konsultierte (Frühling 08) um mir den faden eines bereits entfernten lipoms herausziehen zu lassen, sprach er davon, das lipom sei an einer merkwürdigen stelle (höhe linke hüfte) gewachsen. Er hatte mich also, wie ja schon häufiger erwähnt, m.M.n. von anfang an mit Krebs assoziiert.]
wenn TSH etwas höher ist und fT3 und fT4 (letzteres kann angenommen werden) normal sind ist das eine mehr oder weniger ausgeprägte SDUF.
Früher hätte der hausarzt jodid und seefisch verordnet, heute sagt man, das macht es noch schlimmer und man gibt das hormon.
Ursache für den TSH anstieg ist meiner meinung nach im Jodmangelgebiet wohnhaft zu sein. Meine rauhe stimme kommt daher, dass ich seit drei monaten wegen Salzverzicht (von Ramipril gefordert) so wenig Jodsalz wie nie zu mir genommen habe. Aber wie gesagt, einmal eingetretene SD Unterfunktion sollte vielleicht nicht mit Jodbomben behandelt werden.

Prolaktinome (Gehirntumor/ Krebs) werden notfalls (d.h ohne op) mit medis z.B. Dopaminagonist
behandelt.

GH positive (Gehirntumor) notfalls mit Somatostatin-Analogen

dann gibt es noch das sehr seltene (1%) TSH produzierende adenom hypophysis (Gehirntumor), was eine überfunktion ist. hier sind alle drei werte höher also TSH, fT3 und fT4. oder umgekehrt wie bei mir, fT3 und fT4 sind oben und TSH unten.

dann gibt es noch eine einschränkung in der TSH Produktion durch einen undefinierten Hirntumor, der mit raumforderung die hypophyse beeinträchtigt, hier dann zu wenig TSH.
die letzten beiden habe ich nicht, die ersten zwei müssen nicht zwingend operiert werden.

Meiner Theorie nach besagt mein TSH Wert (wichtig, weil wenn nicht richtig eingestellt u.U. gefährlich), wenn er überhaupt valid ist, nur hashi und hat mit dem folgenden zum cushing meiner meinung nach nichts zu tun.

zu morbus cushing (was auch Tiere haben können)

Es gibt ein Cushing-hypophysenadenom (Gehirntumor) das dazu führt (vgl. medikamentös cortison-übergewicht), dass mehr ACTH bzw. cortisol gebildet wird und nur operiert werden kann (Übereinstimmung mit int 1, der davon sprach, dass nur op ginge) Der klinische nachweis ist etwas wackelig. Es erfolgt eine extrem hohe cortisol-stimulanz und wenn dann das cortisol oben bleibt ist es demnach endogenes cushing.
Also idR ein ACTH positives hypophysenadenom (gehirntumor)
Diese krankheit betrifft angeblich hauptsächlich Frauen zwischen 30-50 J.
Natürlich ist es möglich den Cortisol Test (cortisol-achse) zu überspringen und direkt ins z.B. CT zu gehen.
Indizien für mögl. endogenes cushing per augenschein sind u.a.:
-Vollmondgesicht (weiß nicht, eher nicht)
-Stammfettsucht (Arme, Beine mager), Fettansammlung zwischen den Schultern/ Stiernacken (meine arme und beine sind aber proportional auch massiger, nicht nur am bauch sähe ja sonst blöd aus) seit 10 jahren nicht mehr richtig zugenommen (übergewicht entstand über jojoeffekte aus der kindheit, da wurde von eltern her echt viel gegessen) Schwangerschaftsstreifen (seit der kindheit), keine muskelschwäche, keine dünne haut oder leicht blaue flecke
(-diabetischer stoffwechsel)
-Hypertonie BHD (haben viele übergewichtige)

wenn im CT kein Adenom feststellbar ist käme nach meiner internetrecherche noch lungenkrebs und Alkoholismus als ursache für den hohen ACTH/cortisol in Frage.

Alkoholismus bzw. vorangegangener Alkoholmissbrauch (Leberwerte) wäre in der mündl. Anamnese ja vielleicht feststellbar. (Die letzte größere menge Alkohol ist bei mir glaube ich jahre her)

wenn der ausscheidet oder um sicher zu gehen müsste man eine Lungenuntersuchung machen, ob das cushing von Lungenkrebs kommt.

untersuchungen wegen lungenkrebs wären bei mir wohl schwierig, da ich keinen husten habe.

Wie gesagt, dass alles hat nichts mit dem höheren TSH zu tun, außer dass man damit einen patienten dazu bringen kann die CT Diagnostik zu beschreiten bzw. neben SD Untersuchungen auch cortisol überprüft werden kann.

"Das cushing Syndrom führt unbehandelt in monaten bis wenigen jahren zum Tod".

Langfristig bedeutet die heilung von cushing aber die rückkehr zum normalen leben. "Unbehandelter cushing führt dagegen immer zum frühzeitigen Tod."

demnach könnte ich mir entspr. untersuchungen wg. cushing sparen und einfach schauen ob ich noch eine weile lebe.
Das ist eine ernsthafte überlegung, denn wenn ich cushing hätte hätte ich das ja nicht erst seit gestern und ich müsste es bald merken.
Den auf diese art cushing betroffenen geht es durchaus schlecht. Mir geht es aber den umständen entsprechend gut, wie gesagt.
ich finde dass es ein recht auf nichtwissen des patienten gibt. Mein bild eines arztes ist nicht das einen patienten mit allen tricks einer übertherapie bzw. überdiagnostik im namen der vorsorge zu unterziehen. ich teile die meinung von internist 3 definitiv nicht, wonach man letztlich alles tun müsse was auch nur 1 Arzt sagt.

ein unauffälliges kernspin-Bild der hypophyse bedeutet nicht, dass die erkrankungsursache nicht doch dort zu finden ist. In der lunge können auch sehr kleine tumore sein. (wenn hypophysenadenom gefunden erfolgt OP wenn möglich durch nase, nur mancherorts möglich Linearbeschleuniger, Gamma-Knife)

nützt das nichts müssen die nebennieren raus (bilaterale adrenalektomie-cusing, impliziert lebenslang hormone).

selten ist bei cushing eine sehstörung, weil da der tumor nicht nahe dem sehnerv liegt.

Alternative untersuchung: Knochendichtemessung (Osteo)

(Lungenkrebs: immerhin habe ich früher mäßig bis eifrig geraucht. ich war aber ein sensibilisierter raucher, d.h. die nebenwirkungen des rauchens haben mich sehr gestört. einen Raucherhusten bzw. verfärbten auswurf v.a. morgens hatte ich nie. Teilweise habe ich meine zigaretten nicht zu ende geraucht sondern schon bald beendet.)

ich weiß nicht wie haltbar meine theorie ist, fragt sich ob das auch alles vollständig ist.

ich muss demnächst meine magisterarbeit abgeben und im früjahr sollen die prüfungen sein. Sieht so aus als ob ich den magister vergessen könnte.

das passiert wenn man wegen einer augenreizung zum internisten geht, weil der augenarzt
freitag abend schon zu hause ist.

zu bedenken ist auch, dass wenn man dem cushing folgt das insgesamt vielleicht aufwendige untersuchungen sind um heute etwas auszuschließen, was morgen vielleicht sowieso vorliegt.

gruß
desperado

psI das cushing medikament SOM 230, noch nicht zugelassen, würde ich abwarten wollen.

psII Weitere syndrome für mich: conn syndrom/ BHD (niedriges kalium) ist es wohl nicht (mein kalium eher hoch, messfehler sagte int 1), Phäochromozytom/ BHD könnte es sein!? cushing/ BHD (85% der cush. patienten ist BHDkrank) cushing kann man im prinzip ganz einfach per Blutabnahme bestimmen, warum nicht geschehen?

wie gewoehnlich platze ich eher unbedarft in eine heisse discussion
cushing syndrom wurde bei mir vor 2 wochen diagnostiziert.
ich bekam eine ueberweisung zum krankenhaus in bordeaux.fuers naechste jahr. auf protest bekam ich 7. october.
wie eine urlaubsvertretung es geschafft hat mir das ungefragt zu diagnostizieren, "sie hat eine freundin in paris mit der gleichen krankheit," keine ahnung.:confused:
hab keinen hohen blutdruck, eher niedrig, hab hashimoto, unbehandelt meist, seit 20 jahren, und hab vor 6 monaten angefangen zu lesen.
mal kucken was wird.
gruss bq
 
Hallo desperado,

Hab mir das jetzt mal durchgelesen.

Wurde das Adenom bei dir mittels MRT diagnostiziert?

Gruß Mara :)
 
hallo, sry wegen der späten Antwort,

wurde das eventuelle Adenom der pituitary jemals mit MRT festgestellt?

Nein.

Der damalige beh. Arzt (u. andere Ärzte nach ihm) stellte es mir seinerzeit frei auf eine MRT-Untersuchung zu verzichten,

Gruss

Desperado
 
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