Erblich bedingter Haarausfall mit 25, weiblich - Hilfe?

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15.03.16
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Hallo,

ich hoffe es nimmt sich jemand die Zeit das zu lesen.

Ich lese schon seit einiger Zeit in diesem Forum mit, nun habe ich mich angemeldet, da ich seit 6 Jahren ebenfalls unter Haarausfall leide.

Zu meiner Leidensgeschichte:
Mein Haarausfall begann mit 19, mein Haar begann im Scheitelbereich lichter zu werden. Bei meinem folgenden Arztbesuch wurde daraufhin ein großes Blutbild erstellt, da ein Eisenmangel vermutet wurde. Jedoch brachte dieser Test kein Ergebnis.

Dieser Zustand meiner Haare stagnierte bis zu meinem 21 Lebensjahr und stellte auch kein großes Problem für mich dar. Doch dann nahm mein Haarausfall zu und ich musste die lichten Stellen zunehmend mit Sprühhaar verdecken. Jedoch klappte das nur für kurze Zeit, da sich mein Haar im Scheitelbereich immer mehr lichtete und ich zwangsweise auf ein Haarteil umsteigen musste.

Zu meinen bisherigen Arztbesuchen:
Blutbilder wurden jährlich erstellt, kein Mangel außer vor einem Jahr wurde ein Vitamin-D Mangel festgestellt. Ich bekam Deskristol 20 000 I.E.
Schilddrüse wurde auch untersucht, keinerlei Auffälligkeit.
Hormonhaushalt wurde vor einem Jahr ebenfalls überprüft, auch keine Auffälligkeit.
Mir wurde auch eine Kopfhautprobe vom Dermatologen entnommen, wieder kein Ergebnis.

Nun bin ich seit kurzem in einer Uniklinik in Behandlung, dort wurde mir die Diagnose "erblichbedingter Haarausfall" gestellt. Trotz normalen Hormonhaushalt wurde mir mitgeteilt das meine Haarwurzeln empfindlich auf das männliche Hormon (DHT) reagieren. Als Lösung wurde mir eine antiandrogene Pille (Maxim) verschrieben. Diese nehme ich jetzt seit 6 Monaten und es stellt sich ebenfalls keine Besserung meiner Situation ein.

Gibt es hier im Forum jemanden der ähnliches wie ich durchlebt hat und mir Hilfe und Tipps geben kann, da ich mit meinem Latein schon am ende bin!!??

Hat jemand Erfahrung mit der Rizinusöl-Entgiftung? Ich habe hier im Forum gelesen, dass diese Methode jemanden geholfen hat seine Haarpracht wiederzuerlangen.

Gruß Nelle22
 
Hallo Nelle22,

ich habe Haarausfall wie Du selbst nicht erlebt, aber zeitweise in Zusammenhang mit Medikamenten.

Meine Fragen an Dich:

Kennst Du denn jemand in der Familie, der davon auch betroffen ist/war?
Hast Du die (Verhütungs-)Pille genommen? (Ist oft mit Haarausfall verbunden)
Wie hast Du Dich bisher ernährt?

Sicher kennst Du schon die klassischen Nahrungsergänzungsmittel, die zumindest das Haar und die Haarbildung stärken sollen:

Kupfer
Biotin

Ich kenne allerdings auch eine junge Frau, die keine Haare mehr auf dem Kopf hat. Wenn es tatsächlich erblich sein sollte, dass ein früher totaler Haarausfall nicht ausbleibt, dann wird das sicher auch alles nichts nutzen. Aber soweit ich Dich verstehe, bist Du Dir da noch nicht sicher.

Wie wurde denn der "erbliche Haarausfall" festgestellt?

Und last but not least: "Entgiftung" ist auch unabhängig von Haarausfall sinnvoll. Hast Du eine Idee, was sich bei Dir angesammelt haben könnte (außer Säuren).

Viel Erfolg für Dich!

hitti
 
Hallo Nelle,

wie hitti schon beschreibt, sind Medikamente, ein allgemeiner Vergiftungszustand und eine falsche Ernährung für die allermeisten Haarausfallprobleme verantwortlich, aber auch Schwermetalle können eine Ursache mit dafür sein.

Daher wäre es sehr schön für uns zu erfahren, wie Du Dich genau ernährst, was iasst Du also zum Frühstück, Zwischendurch, Mittags, Zwischendurch, Abends und was und wieviel trinkst Du wovon am Tag?

Hast Du Zahnersatz oder Plomben?

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Nelle,

ich erinnere mich an eine med. Sendung, in der ein Mädchen vorgestellt wurde, die ebenfalls an mysteriösem Haarausfall mit lichten Stellen litt. Kein Arzt konnte die Ursache finden. Letztendlich stellte sich bei einer Haaranalyse heraus, dass sie hohe Schwermetallwerte hatte, aufgrund von zu viel Thunfischverzehr.

Ich vermute, dass der Arzt bei der Untersuchung der Haare nicht nach Schwermetallen geschaut hat, weiß Du da etwas genaueres?

Grüsse von Kayen
 
Hallo Nelle, meiner Erfahrung nach wird gern erblich bedingt gesagt, wenn man mit seinem Latein am Ende ist.

Ich las heute auch von Schwermetallen und Haarausfall bei Dr. Mutter "Amalgam Risiko für die Menschheit" Es wurde ein Fall beschrieben, auch eine Frau, die immer kahler wurde.
Man hat dann die Schwermetallvergiftung entdeckt und nach einem haben Jahr war alles wieder gut.
Ich glaube, die Sache wurde von einem Klinghardt Therapeuten behandelt.

Schwermetalle kann man auch von der Mutter erben durch den Blutkreislauf und die Muttermilch. Das erst Kind soll am stärksten betroffen sein.

Biotinmangel , Zinkmangel würde ich auch in Betracht ziehen, auch wenn scheinbar alles in Ordnung ist. Häufig werden Mängel leider nicht fachgerecht diagnostiziert. Wie man es macht kann man bei Dr. Kuklinski in " Mitochondrientherapie die Alternative " nachlesen. Da lernt man auch, wie man die Entgiftung ankurbelt.

Eine aktue Schwermetallvergiftung sieht man übers Blut, eine chronsichen und darum geht es meistens nicht. Die SM stecken dann nämlich im Gewebe, den Organen, dem Gehirn etc.
Man soll so in etwa herausbekommen was lost ist durch einen DMPS Belastungstest. Auch das dürten Deine Ärzte kaum wissen, meine sind jedenfalls in Toxikologie auch ziemlich wenig bewandert, denken aber sie wissen Bescheid.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hallo Nelle22,
Haarausfall im Gesicht hatte ich auch schon mal und zwar beginnend beim Oberlippenbart von links nach rechts, anschließend die Wimpern und Brauen, was für einen Mann sehr seltsam aussieht. Untersuchungen der verschiedensten Art brachten kein Ergebnis. So musste ich dies einfach hinnehmen.
Jahre später kam im Gesundheitsmagazin ein Film über kleine Fresstierchen, die sich über die Haarwurzeln hermachen und somit die AA (aurea areata) begründen. Eine Behandlungsweise wurde im Film aber nicht erwähnt, so war ich auf eigene Experimente angewiesen. Ich verwendete mit Franzbranntwein getränkte Tempos und presste diese wenigstens für 10' auf die befallenen Stellen und dies, wie es die Zeit zuließ, mehrmals am Tage. Nun ist es natürlich so, dass neue Haarwurzeln nicht innerhalb von Stunden oder Tagen nachwachsen, es dauert schon Wochen.

Schließlich hatte ich nach Monaten wieder Brauen und Wimpern.

Seltsamer Weise kam es auch später immer wieder zu einzelnen kahlen Stellen, aber mit der beschriebenen Methode war dem Übel wirksam beizukommen.

Es war der im Franzbranntwein enthaltene Alkohol, der (haarwurzel-)tief in die Haut eindringt und die Tierchen killt.

Alle bisher angestellten Überlegungenen über Schwermetallgifte und der Genetik etc. sind bei lokalisiert auftretendem Haarausfall unlogisch. Der Parasitenbefall aber logisch, weil sich die Tierchen von der erstbefallenen Stelle schrittweise in die Nachbarumgebung ausbreiten.
Ich wünsche dir den gleichen Erfolg, wie ich ihn hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich vermute, dass der Arzt bei der Untersuchung der Haare nicht nach Schwermetallen geschaut hat, weiß Du da etwas genaueres?

Meine besuchten Ärzte haben leider bei mir keine Untersuchung auf Schwermetalle vorgenommen, nur den normalen Bluttest.

Dennoch gut zu lesen, dass es noch andere Ursachen wie zb das angesprochene Thema Schwermetalle für mein Problem geben kann.

Biotinmangel , Zinkmangel würde ich auch in Betracht ziehen, auch wenn scheinbar alles in Ordnung ist. Häufig werden Mängel leider nicht fachgerecht diagnostiziert. Wie man es macht kann man bei Dr. Kuklinski in " Mitochondrientherapie die Alternative " nachlesen. Da lernt man auch, wie man die Entgiftung ankurbelt.

Vielen Dank für diesen Tipp. Ist das ein Buch oder Online nachzulesen?

Viele Grüße

Nelle
 
Alle bisher angestellten Überlegungenen über Schwermetallgifte und der Genetik etc. sind bei lokalisiert auftretendem Haarausfall unlogisch. Der Parasitenbefall aber logisch, weil sich die Tierchen von der erstbefallenen Stelle schrittweise in die Nachbarumgebung ausbreiten.
Ich wünsche dir den gleichen Erfolg, wie ich ihn hatte.

Hallo gefeu,

nur anhand der bei Dir selber gemachten Einzelerfahrung würde ich die anderen Hinweise nicht automatisch als unlogisch betrachten, es gibt immer weit mehr Möglichkeiten als man selber erfahren musste. ;)

Zum Beispiel kann bei einem meist kreisrunden und lokal begrenzten Haarausfall auch die Ursache bei Pilzen liegen. :idee:

Es ist immer sehr schön, wenn man seine eigenen Erfahrungen mit in die Wissenswaagschale werfen kann, ohne deswegen andere Ursachen abzuwerten zu müssen. ;)

Danke für Dein Verständnis. :wave:

Liebe Grüße Tarajal :hexe:
 
Es ist ein Buch Nelle und meiner Ansicht nach eine Investition , die sich ganz sicher lohnt.

Hier mal was über den Autor.

Doz. Dr. sc. Bodo Kuklinski

Ich bin sicher, Du wirst das Problem so oder so lösen. Ich wünsche Dir hierfür alles Gute.
Claudia.
 
Hallo Tarajal,
du magst bei Pilzen schon recht haben. Wenn aber ein Arzt das nicht erkennt, dann soll er seinen Beruf an den berühmten Nagel hängen.
Hier haben wir es doch noch mit ziemlich unbekannten Ursachen zu tun. Da die Symptome aber deutlich lokal begrenzt sind, muß auch die Ursache von einem engbegrenzten Platz ausgehen, was weder auf Vergiftung, Vererbung oder Medikamentenunverträglichkeit hinweisen kann.
 
Hallo Tarajal,
du magst bei Pilzen schon recht haben. Wenn aber ein Arzt das nicht erkennt, dann soll er seinen Beruf an den berühmten Nagel hängen.
Hier haben wir es doch noch mit ziemlich unbekannten Ursachen zu tun. Da die Symptome aber deutlich lokal begrenzt sind, muß auch die Ursache von einem engbegrenzten Platz ausgehen, was weder auf Vergiftung, Vererbung oder Medikamentenunverträglichkeit hinweisen kann.

Gefeu, die meisten Erkrankungen sind multifaktorelle Erkrankungen und bei der Neurodermitis und Schuppenflechte ist es zum Beispiel auch sehr oft der Fall, dass die Haare immer dünner werden und auch stellenweise begrenzt immer mehr ausfallen können.
Bei Medikamentenabusus und bei Schwermetallvergiftungen ist das ebenso.

Pilze sind dann oft nicht nur in der Kopfhaut, sondern auch im Verdauungstrakt und im Blut vorhanden und ihr Haarausfall ist meist in kreisrunden Kahlstellen zu sehen und dummerweise muss für die Behandlung der Pilzerkrankung auch der gesamte Organismus inklusive Ernährungsumstellung mit einbezogen werden, eine lokale Therapie ist dort nur kurzfristige Augenwischerei.

Es ist schön, dass Du bei allen Medizinern generell so eine irre hohen Wissensstand in allen Bereichen voraussetzt, sie können aber nicht ausschließlich Deiner sehr begrenzten Diagnose folgen, weil sie nach wie vor ja nur eine der möglichen Varianten ist.

Deshalb ja meine Bitte, Dein Wissen mit einzubringen, ohne aber andere Erfahrungen deswegen herab zu setzen. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
@hitti
Meine Mutter wurde mit 20 Jahren mit Talium von ihrem damaligen Freund vergiftet und wurde in einer Klinik als Versuchskarnickel verwendet. Seitdem hat sie leider keine Haare mehr auf dem Kopf alle anderen Stellen wo nicht behandelt wurde kamen die Haare wieder. Sie bekam durch eine Creme Brandblasen auf dem Kopf und dadurch machten die Poren zu.

Ich nehme momentan Spirulina, Biotin, Zink und Selen.

Mein erblicher Haarausfall wurde letztes Jahr nur durch's ansehen diagnostiziert, da ja die ganzen Untersuchungen nichts ergeben haben. Deswegen bin ich mir ja da auch nicht so sicher ob dies erblicher Haarausfall ist.

@gefeu1
Zu dem Thema Parasitenbefall kann ich nur sagen das meine ganzen anderen Haare (Augenbrauen, Wimpern) alle in Ordnung sind. Diese würden sich ja ausbreiten, hätten ja auch 6 Jahre lang zeit gehabt.

@oregano
Bei der Kopfhautprobe wurden die Haarfolikel und die Kopfhautstruktur nur untersucht. Eine leichte Entzündung stellte sich schon heraus aber diese sei nicht weiter schlimm, weil meine Kopfhaut normal aussähe.

Zu meiner jetzigen Theorie:

In meiner Lehre als Metzgereifachverkäuferin hatte ich kreisrunden Haarausfall nervlich bedingt wegen Mobbing am Arbeitsplatz. Dies wurde von einem Neurologen und Dermatologen festgestellt. Meine Haare kamen da auch alle wieder. Nach meiner Lehre war ich ein Jahr arbeitslos. Mit 19 Jahren kam ich dann in die Industrie.
Zuerst habe ich 3 Jahre lang in der Leiterplattenproduktion gearbeitet, da hat man ja auch viel mit Schwermetallen zu tun. Von da an begann auch mein Haarausfall schleichend. Wegen Arbeitsmangel wechselte ich die Firma.
Nun arbeite ich seit über 3 Jahren in einer Metallverarbeitungsfabrik und habe täglich mit Aluminium, Zinn, Kupfer, Eisen und Gold zu tun.
Ich habe gelesen das manche Menschen ein Enzym fehlt und diese können die Schwermetalle nicht aus dem Körper leiten wie manch anderer.
Bei einem Bericht im Internet von Dr. Fischer habe ich mir mal die Symptome durchgelesen und einige wie z.b. Gelenk-, Glieder-, Muskel- und Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit, Hautausschläge und Haarausfall selber bei mir festgestellt.
Letztes Jahr hatte ich 2 Monate lang immer wieder starke Nesselsucht (von Kopf bis Fuß) ohne Grund. Kein Arzt konnte mir sagen warum.
Ich hatte auch bis vor kurzem einen Draht am inneren Unterkiefer an denn Zähnen befestigt der diente dazu das sich meine Zähne nicht mehr (nach jahre langer festen Zahnspange) verschieben. Diesen hatte ich auch 11 Jahre habe ihn aber diesen Dienstag enfernen lassen.

Da wäre es doch sinnvoll von den Ärzten zu verlangen das sie im Thema Schwermetallvergiftung mal bei mir nachgehen!?
Muss ich dazu einen Toxikologen aufsuchen?

Gruß Nelle22
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nelle,

auf jeden Fall würde ich an Deiner Stelle unbedingt versuchen eine Test auf Schwermetallbelastung zu bekommen.

Sprich doch mal mit Deinem Hausarzt oder auch mit einem Toxikologen wenn bei euch einer in der Gegend ist.

Die Nesselsucht muss allerdings nicht mit Schwermetallen zu tun haben, sondern sie kann auch andere Ursachen haben.
Darum eine andere Frage, wie ernährst Du Dich genau?

Also was isst Du zum Frühstück, Zwischendurch, Mittags, Zwischendurch, Abends und was und wieviel wovon trinkst Du so am Tag?

Wie schon gesagt, möglichst genau bitte, nur "Salat" oder "Gemüse" reicht leider nicht.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Nelle, ein Arzt guckt in der Regel im Blut nach einer Schwermetallbelastung. Hier sieht man aber nur die aktuelle Belastung und nicht, was bereits im Gewebe, Knochen, Gehirn etc. abgelagert worden ist.

Nesslesucht kann durchaus auch mit Schwermetallen in Zusammenhang stehen. Ich habe auch mit beidem zu tun. Ich nehme an die Nesselsucht ist ein Symptom, wenn das Histaminfass überläuft. Dies kann natürlich verschieden Ursachen haben.
Interessant wäre es vielleicht die Leberwerte machen zu lassen und zwar ohne und mit Nesselsucht.

Alles Gute.Claudia
 
Hallo Nelle,

hast du einen Test auf Schwermetallbelastung bei deinem Arzt machen lassen? Falls ja, was kam dabei raus?

Ich leide seit mehreren Jahren an Haarausfall und habe schon eine Menge recherchiert und untersuchen lassen. Bei mir wurde jetzt endlich die Ursache für Haarausfall festgestellt, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und muss jetzt täglich Medikamente zu mir nehmen. Dabei belasten mich besonders die kahlen Stellen an meinem Kopf, da mein Haar bisher immer mein ein und alles war -.- Mir fehlt besonders die Anerkennung anderer, die ich sonst für mein schönes Haar bekommen habe.

Meine Frage an dich/euch: Wie habt ihr es geschafft mit dem lichten Haar zurechtzukommen? Und wie fühlt es sich an, mit einem Haarteil oder Sprühhaar die Stellen zu kaschieren?

Danke für eure Rückmeldungen.

Liebste Grüße
Sandra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Nelle,

da bis heute keiner geantwortet hat, versuche ich es mal wenigstens. Hast du mal überlegt, ob es vielleicht am Stress liegt? Stress ist wohl sehr häufig mitverantwortlich für Haarausfall, kann bei mir nach der Schwangerschaft auch natürlich eine Ursache sein (habe aktuell auch Haarausfall) - oder rauchst du viel? Auch Rauchen kann die Ursache sein. Ich habe mich jetzt schon ein bisschen eingelesen, aber es muss doch möglich sein, dass dir die Uniklinik mehr über die Ursache sagen kann.

Liebste Grüße
die Melly
 
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