Themenstarter
- Beitritt
- 19.09.15
- Beiträge
- 11
Hallo, bislang habe ich im Forum nur mitgelesen, mittlerweile weiß ich allerdings nicht mehr weiter und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Zu meiner Person:
ich bin 21, männlich, und leide seit ungefähr einem Jahr sehr stark unter Haarausfall.
Da ich nicht an den „erblich bedingten Haarausfall“ glaube, hoffe ich hier ein paar Ratschläge von Menschen zu bekommen, die das ähnlich sehen und ihren Haarausfall besiegen konnten und Haarneuwuchs anregen konnten.
Ich versuche das Ganze auf naturheilkundlicher Basis zu schaffen, da ich keine chemischen Produkte verwenden möchte, aufgrund der Nebenwirkungen und nur Symptombekämpfung.
Bei mir ging der Haarausfall mit schwachem Bindegewebe, Lethargie, unglaublicher Müdigkeit, Konzentrationsschwäche etc. einher.
Ich denke, dass ich auch erwähnen sollte, dass ich vor etwas mehr als zwei Jahren angefangen habe ins Fitnessstudio zu gehen und infolgedessen meine Ernährung auf eiweißreich umzustellen. Sprich viel Fleisch, Milchprodukte usw.
Im Nachhinein ist für mich klar, dass das meinem Körper nicht unbedingt, sonderlich gut tat.
Zumal diese Ernährung nicht besonders mineralreich ist und Milch und Getreide die Aufnahme von einigen Stoffen hemmt.
Außerdem bin ich ein sehr emotionaler Mensch der sich leicht stressen lässt.
Das zeigt sich auch enorm im Haarausfall, der mich unglaublich belastet.
Ich habe nun seit März meine Ernährung zum Basischen hin umgestellt.
Versuche Vital-/Mineralstoffreich zu essen. Ich nehme keine Milch (außer Molke)-, Getreide-, Raffinierte- und Schweinefleischprodukte zu mir, sondern esse sehr viel Obst und Gemüse. Auf Fleisch wollte ich jedoch nicht gänzlich verzichten und ernähre mich noch von Geflügel- und Rinderfleisch, auch des Fitnessstudio wegen.
Da mein Vitamin-D Wert zu Beginn des Jahres sehr niedrig war, nehme ich ein Präparat.
Ähnlich ist dies beim Eisen, Zink und Silizium.
Da mein Haushaltarzt es im Januar nicht für nötig hielt, neben meinem Eisenwert auch meinen Ferittinwert zu überprüfen weiß ich leider nicht wie zur damaliger Zeit dieser Wert war, hatte dem Wert vorerst aber auch (leider) keine Beachtung geschenkt, weil ich diesen Ferritinwert bis dahin nicht kannte.
Anschließend ging ich über mehrere Monate zu einem Naturheilpraktiker. Dies blieb über weite Strecken jedoch erfolglos, weshalb ich dann im August den Arzt wechselte. Dieser überprüfte dann u.a. auch meinen Ferritinwert, der zu diesem Zeitpunkt bei 80 lag.
Man spricht ja von einem Normwert von 70 bis der Haarausfall aufhört, wobei das individuell angesiedelt werden sollte, schließlich ist der Organismus ja kein Computer der bei bestimmten Werten dieses und jenes sagt.
Schilddrüse in Ordnung, sowie andere Werte. Auch bei den Hormonen gab es keine Auffälligkeiten
Des Weiteren nehme ich Gerstengras, Basenpulver von Dr. Jacobs und Spirulina Algen (Entgiften, Mineralstoffe) und ein paar homöopathische Mittel wie Schüssler Salze.
Ausfallbereiche sind Stirn, Schläfen, Seiten, hinter den Ohren (bei gaaanz leichten ziehen) und der untere Nacken.
Die rechte Seite ist am stärksten betroffen.
In den schlimmsten Zeiten verlor ich an die 500 Haare am Tag (und das sind nur die, die ich auch gezählt habe).
Nun sind es an die 200-300 Haare, an Waschtagen viel mehr. Natürlich sind das im Vergleich zu 500 Haaren am Tag ein „Erfolg“, aber alleine die hohe Zahl von früher und jetzt, zeigt mir, dass hier ein starker Mangel vorhanden sein muss.
Seit 1-2 Wochen wird der Haarausfall wieder stärker, glaube aber nicht, dass das mit saisonalem Haarausfall zusammenhängt.
Seltsam finde ich auch, dass neben den vielen Haaren die ausfallen, ein paar,nicht viele(!) Haare an den betroffenen Stellen nachwachsen. Das ist erfreulich, allerdings auch nur ein Tropfen auf einem heißen Stein, weil der Haarausfall sich davon völlig unbeeindruckt zeigt und auch viele der neugewachsenen Haare wieder ausfallen.
Finde aber schlichtweg mysteriös das beides stattfinden, da ich davon ausging, man müsse/solle erstmal den Haarausfall stoppen und dann versuchen den Haarwuchs neu anzuregen.
Ich hoffe, dass sich der/die ein oder andere nimmt sich die Zeit diesen Text durchzulesen und kann mir vielleicht helfen.
Ich wäre euch so dankbar!
ich bin 21, männlich, und leide seit ungefähr einem Jahr sehr stark unter Haarausfall.
Da ich nicht an den „erblich bedingten Haarausfall“ glaube, hoffe ich hier ein paar Ratschläge von Menschen zu bekommen, die das ähnlich sehen und ihren Haarausfall besiegen konnten und Haarneuwuchs anregen konnten.
Ich versuche das Ganze auf naturheilkundlicher Basis zu schaffen, da ich keine chemischen Produkte verwenden möchte, aufgrund der Nebenwirkungen und nur Symptombekämpfung.
Bei mir ging der Haarausfall mit schwachem Bindegewebe, Lethargie, unglaublicher Müdigkeit, Konzentrationsschwäche etc. einher.
Ich denke, dass ich auch erwähnen sollte, dass ich vor etwas mehr als zwei Jahren angefangen habe ins Fitnessstudio zu gehen und infolgedessen meine Ernährung auf eiweißreich umzustellen. Sprich viel Fleisch, Milchprodukte usw.
Im Nachhinein ist für mich klar, dass das meinem Körper nicht unbedingt, sonderlich gut tat.
Zumal diese Ernährung nicht besonders mineralreich ist und Milch und Getreide die Aufnahme von einigen Stoffen hemmt.
Außerdem bin ich ein sehr emotionaler Mensch der sich leicht stressen lässt.
Das zeigt sich auch enorm im Haarausfall, der mich unglaublich belastet.
Ich habe nun seit März meine Ernährung zum Basischen hin umgestellt.
Versuche Vital-/Mineralstoffreich zu essen. Ich nehme keine Milch (außer Molke)-, Getreide-, Raffinierte- und Schweinefleischprodukte zu mir, sondern esse sehr viel Obst und Gemüse. Auf Fleisch wollte ich jedoch nicht gänzlich verzichten und ernähre mich noch von Geflügel- und Rinderfleisch, auch des Fitnessstudio wegen.
Da mein Vitamin-D Wert zu Beginn des Jahres sehr niedrig war, nehme ich ein Präparat.
Ähnlich ist dies beim Eisen, Zink und Silizium.
Da mein Haushaltarzt es im Januar nicht für nötig hielt, neben meinem Eisenwert auch meinen Ferittinwert zu überprüfen weiß ich leider nicht wie zur damaliger Zeit dieser Wert war, hatte dem Wert vorerst aber auch (leider) keine Beachtung geschenkt, weil ich diesen Ferritinwert bis dahin nicht kannte.
Anschließend ging ich über mehrere Monate zu einem Naturheilpraktiker. Dies blieb über weite Strecken jedoch erfolglos, weshalb ich dann im August den Arzt wechselte. Dieser überprüfte dann u.a. auch meinen Ferritinwert, der zu diesem Zeitpunkt bei 80 lag.
Man spricht ja von einem Normwert von 70 bis der Haarausfall aufhört, wobei das individuell angesiedelt werden sollte, schließlich ist der Organismus ja kein Computer der bei bestimmten Werten dieses und jenes sagt.
Schilddrüse in Ordnung, sowie andere Werte. Auch bei den Hormonen gab es keine Auffälligkeiten
Des Weiteren nehme ich Gerstengras, Basenpulver von Dr. Jacobs und Spirulina Algen (Entgiften, Mineralstoffe) und ein paar homöopathische Mittel wie Schüssler Salze.
Ausfallbereiche sind Stirn, Schläfen, Seiten, hinter den Ohren (bei gaaanz leichten ziehen) und der untere Nacken.
Die rechte Seite ist am stärksten betroffen.
In den schlimmsten Zeiten verlor ich an die 500 Haare am Tag (und das sind nur die, die ich auch gezählt habe).
Nun sind es an die 200-300 Haare, an Waschtagen viel mehr. Natürlich sind das im Vergleich zu 500 Haaren am Tag ein „Erfolg“, aber alleine die hohe Zahl von früher und jetzt, zeigt mir, dass hier ein starker Mangel vorhanden sein muss.
Seit 1-2 Wochen wird der Haarausfall wieder stärker, glaube aber nicht, dass das mit saisonalem Haarausfall zusammenhängt.
Seltsam finde ich auch, dass neben den vielen Haaren die ausfallen, ein paar,nicht viele(!) Haare an den betroffenen Stellen nachwachsen. Das ist erfreulich, allerdings auch nur ein Tropfen auf einem heißen Stein, weil der Haarausfall sich davon völlig unbeeindruckt zeigt und auch viele der neugewachsenen Haare wieder ausfallen.
Finde aber schlichtweg mysteriös das beides stattfinden, da ich davon ausging, man müsse/solle erstmal den Haarausfall stoppen und dann versuchen den Haarwuchs neu anzuregen.
Ich hoffe, dass sich der/die ein oder andere nimmt sich die Zeit diesen Text durchzulesen und kann mir vielleicht helfen.
Ich wäre euch so dankbar!