Das Hausmittel Eigenurin

  • Themenstarter specki
  • Erstellt am
Hallo Kerstin
ich denke auch immer wieder an die Eigenurintherapie --- man hätte das Mittel immer bei sich :)und wüsste was alles drin ist (auch Stresshormone etc. evtl. würde der Körper lernen anders damit umzugehen?)
Für äusserliche Sachen wie früher Fusspilz lernte ich schon als Kind ---- darüber urinieren, so war das bei uns. Auch später war es ein Mittel das mir wirklich dagegen half, leider dachte ich aber nicht immer sofort dran - und nahm auch Salben etc.

Innerlich dachte ich mir immer, so lange ich Chemische Medikamente nehme, so sei es eine doppelte Belastung für den Körper, diese mit dem Urin und allen Abfallstoffen erneut aufzunehmen, da wagte ich mich nicht meinen Eigenurin einzunehmen.

Da ich nun ohne Medis bin, (oder wenigstens nehm ich sie selten) überleg ich mir, ob es evtl. möglich wäre zb. tropfenweise Urin in einem Glas Wasser einzunehmen...und langsam steigern. Es gibt doch sicher auch im Netz Links dazu, wie man mit der Einnahme vorgehen kann.
Viel Glück allen die es wie ich versuchen wollen
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karde,

ja, die Bedenken mit den chemischen Medikamenten hatte ich auch eine zeitlang, als ich noch Cortison und Betablocker nahm. Das habe ich jetzt abgesetzt, bzw. durch naturheilkundliche Mittel ersetzt.

Ich könnte also mit dem Urin Trinken anfangen. Aber es schüttelt mich bei dem Gedanken :eek: Komisch, bei Eigenblut habe ich keinen Ekel.

Habe zwei gute Bücher zu dem Thema gelesen und bin von der guten Wirkung des Urins an sich überzeugt...

Ich wünsche Dir guten Erfolg bei der Therapie und berichte doch mal

LG Kerstin:wave:
 
Habe zwei gute Bücher zu dem Thema gelesen und bin von der guten Wirkung des Urins an sich überzeugt...
Hallo Kerstin
wie ist es denn in den Büchern beschrieben-muss man da gleich mit einem Gläschen anfangen? Meinst Du nicht, dass es zb. Tropfenweise in einem Glas Wasser gehen könnte?.... den Rest vom Becher Mittelstrahl könnte ich ja für ein Fussbad brauchen :idee:
Irgendwie so...ein Ritual mit unserer Wasserausscheidung :rolleyes:
Wir könnten uns ja gegenseitig "protokollieren" was wir machen :)))
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
:D

Hallo Karde,

ja, in den Büchern ist beschrieben, dass man gleich ein Glas trinken kann/soll.
Ich hatte mit einem Schluck überlegt, aber ob es tropfenweise wirkt, das bezweifel ich. Es sei denn, dass Du den Urin homöopathisch aufbereitest, was ja auch vielleicht eine Möglichkeit für den Anfang wäre...

Ja, Fußbäder kann man damit auch machen oder Körperabreibungen...

LG Kerstin
 
Ich hatte mit einem Schluck überlegt, aber ob es tropfenweise wirkt, das bezweifel ich. Es sei denn, dass Du den Urin homöopathisch aufbereitest, was ja auch vielleicht eine Möglichkeit für den Anfang wäre...

Ja, Fußbäder kann man damit auch machen oder Körperabreibungen...
Hallo
also je mehr ich dazu schreibe, um so sicherer bin ich mir, dass ich tropfenweise beginne... reagiere ja auch auf allerlei "nicht von mir":eek:) extrem sensibel.

Meiner Meinung nach reagiert ja der Körper sowieso auch auf kleinste Mengen mit Reaktionen im Immunsystem. Wichtig ist, dass er eine neue Information bekommt - und die bekommt er sicher auch mit einer kleinen Menge Eigenurin.

Ebenso geht ja alles auch über die Haut in den Körper, darum kannst Du ja auch mal damit beginnen. Uebrigens gibt es in verschiedenen Körpercremen zb. auch Arztcremen Urea...chemisch hergestellt.
(früher vom Schwein oder Pferd (hab ich mal gelesen? ob das wohl stimmt).

Die Zigarettenindustrie mischt es den leichten Zigaretten unter, so kann das wenige Nikotin besser von den Lungen aufgenommen werden...und wirkt stärker. etc. etc. etc. gibt wohl da noch so einiges.

Ein Thema das sehr nahe geht...und ich nehme doch wohl besser meinen eigenen Urin.

HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
der Sinn liegt doch in den Informationen die im Urin enthalten sind die durch die Einnahme dem Körper die Heilimformation vermittelt.
Bevor ich das trinken würde, würde ich mir eine Potenz davon herstellen, wobei ich der Ansicht bin , dass da eine viel grössere Wirksamkeit mit erreicht werden kann.
Ich kenne viele die das Urin trinken praktiziert haben und keine positiven Effekt damit erreichen konnten, die dass sogar über Monate gemacht haben.
Ob Urin oder ein Blutstropfen oder Spucke, potenziert man das, wird damit eine viel grössere Heilinformation dem Körper vermittelt.

Gruss
Juppy
 
Hiya, ich hab vor kurzem mal die Eigenurin-Therapie ausprobiert und ein bißchen vom Morgenurin getrunken. Danach hab ich Yoga gemacht. Zwei Tage später hab ich die Yogaklamotten wieder anziehen wollen, und irgendwie haben die nach Urin gerochen. Ich hab sogar das Gefühl jetzt noch einen Hauch von Urin um mich herum zu riechen. Aeh, ist das normal? Ansonsten geh ich doch lieber zur Nosode über :D
 
Hallo Carrie.
Ich habe jahrelang vom Morgenurin getrunken und nichts gerochen, mein Mann auch nicht. Jetzt brauche ich dies nicht mehr, doch probe ich ihn hin und wieder, um festzustellen, ob er basisch schmeckt oder nicht.

Segensgrüße
sidisch
 
Ich vermische meinen Urin (ca. 50ml) immer mit Demeter Sauerkrautsaft. Das ist für mich bekömmlicher und schmeckt angenehm nur nach Sauerkraut.
 
Zum Geruch der Haut bei Eigenurin-Therapie:

Das hatte ich auch am Anfang auch.
Der Urin ist im Verlaufe der Wochen immer besser geworden und der Geruch über die Haut ist weg gegangen.
Zusätzlich kann man Chlorophyll-Tabletten aus der Apotheke nehmen gegen Körpergeruch - oder viel Grünzeugs essen.
 
Oben