Nie wieder Grippe

@ JOACHIM

Danke für deine Bestätigung!

Du hast Recht, es ist schon lange bekannt und auch die Mediziner und auch die APO-Zeitschriften etc. erwähnen ständig, wie wichtig eine gute Ernährung ist, aber damit hört die Hilfe auch meist schon auf und selbst der Patient wird meist erst sehr spät "wach"!

Ich wünsche DIR und allen ANDEREN hier, eine GRIPPEFREIE ZEIT!
 
Hallo nobix,

> Du hast Recht, es ist schon lange bekannt und auch die Mediziner und
> auch die APO-Zeitschriften etc. erwähnen ständig, wie wichtig eine
> gute Ernährung ist, aber damit hört die Hilfe auch meist schon auf
> und selbst der Patient wird meist erst sehr spät "wach"!

Es stimmt schon, daß häufig auf die Rolle der Ernährung hingewiesen wird und daß man auf eine gute Ernährung achten soll - allerdings sind die Ratschläge, die dann dazu kommen, entweder falsch oder wischiwaschi. In keinem Fall - und ich verfolge das seit über einem Jahrzehnt - habe ich bisher Ratschläge gesehen, die konsequent Roß und Reiter nennen. Da erzählt man den Leuten lieber den alten Unsinn vom Cholesterinsenken, Kaloriensparen oder Fettreduzieren.

> Ich wünsche DIR und allen ANDEREN hier, eine GRIPPEFREIE ZEIT!

Vielen Dank, dem schließe ich mich gerne an. :)
 
Hallo,

Joachim schrieb:
Neben einer möglichst naturbelassenen Ernährung spielt bei der Infektanfälligkeit auch das tierische Eiweiß eine wesentliche Rolle. Gerade lymphatische Kinder (Kinder, die häufig an Infekten leiden) sollten einen großen Bogen darum machen.

Wie du weißt, bin ich für LOGI, also nicht gegen Fleisch. Unsere Familie isst Fleisch - fast täglich. Seitdem wir unsere Nahrungsergänzung aus Obst und Gemüse nehmen und die Ernährung etwas umgestellt haben (kein Weißmehl, fast keine Süßigkeiten, weniger Kohlenhydrate insgesamt, was leider nur ich versuche, gute Fette, mehr Bio) hatten wir alle so gut wie keinen (ich gar keinen) Infekt mehr und fühlen uns fit wie ein Turnschuh. Am Fleisch liegt es meines Erachtens nicht, sondern am Verhältnis Fleisch zu Obst und Gemüse - am Mangel an Mikronährstoffen.

Viele Grüße
Erika
 
Hallo Nobix und Joachim. Ihr habt ja die uebliche Einstellung die man hat so lange man sich noch nicht hat ueberzeugen lassen was hält und was nicht.Ich kenne das von eigener frueherer Einstellung-aus guten Gruenden.Jetzt bin ich in gewisser Beziehung anderer Meinung-wieder einmal aus guten Gruenden-eigene Erfahrungen.Eins habe ich im Vorjahr erkannt und das ist die Alles ueberschattende Bedeutung von zu hohem Insulinausstoss und der hängt mit zuviel (oder ueberhaupt) Kohlehydraten zusammen.(Daneben auch noch verärmte Böden und Lebensmittelzusätze-hierzulande E-nummern).Mit z.B Lchf oder ketogener Kost bekommt man das alles in den Griff ,Alles renkt sich ein und in der Fortsetzung ist das Leben beschwerdefrei und einfach.Wie Ihr in meinem Bio und frueheren Beiträgen sehen könnt habe ich Einiges hinter mir und spreche aus Erfahrung.Fuehle mich nun (und bin wohlauch jetzt) kerngesund. Gruess Euch. Ulf
 
Lieber ULF !

Hallo Nobix und Joachim. Ihr habt ja die uebliche Einstellung die man hat so lange man sich noch nicht hat ueberzeugen lassen was hält und was nicht

Du bist ja ziemlich sicher mich zu kennen... :)
Dann wundert es mich, dass du nicht weisst, dass ich seit einem halben Jahr sogar "hochprozentig" Rohkost bevorzuge und da sind ja kaum Kohlehydrate enthalten :)

Die Nachteile der KH, besonders der enthaltenen Stärke, kenne ich schon, nur explizit darüber habe ich mich selten ausgelassen, das stimmt, obwohl ich diesem Wissen schon viel zu verdanken habe bzgl. Blutdrucksenkung von 175 auf 120 (DIA) durch entsprechende Ernährungsumstellung.

Du siehst also, die Einstellung anderer zu kennen ist garnicht so einfach...:wave:

PS:
Übrigens - Deine Blockschreibweise, ganze Beiträge ohne Zeilenumbruch und Absätze, ist mühsam zu lesen und nicht sehr lesefreundlich, machst du das absichtlich? Du kannst es doch sicher besser? Würde mich (und andere sicher auch) sehr freuen!

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Lieber ULF !

.............. Blutdrucksenkung von 175 auf 120 (DIA) durch entsprechende Ernährungsumstellung.

.....................
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Hallo Nobix

Bin mal neugierig geworden. Du hast diastolische Werte von 120 mmHg ??? :eek:
Schreibfehler ?

Falls ja, und du die Systole meinst, würde mich das wie interessieren.

Liebe Grüße
Frank:wave:
 
Hej Nobix,ich war 1 Woche verreist und konnte deswegen nicht antworten.Hab Dank fuer Deine konstruktiven Gesichtspunkte-werde versuchen sie zu beachten.
Was ich hervorheben will ist eigentlich folgendes:Es gibt vielerlei Ueberzeugungen wovon man sich am besten ernährt und alle haben irgendwelche Erfolge zu vermelden und die sind dann empirisch zustande gekommen.Es funktioniert und dann glaubt man an eine gewisse Methode.Solange man aber nicht nachweisen kann WARUM und WIE handelt es sich um Glauben,Ideologi u.dgl. Ich bin auch mit Vegetarismus und Are Währlands Kruska vertraut.U.a.
Erst Lchf hat mir ein wissentschaftlich unterbautes Verständnis erbracht wo auch die notwendigen Beweise geliefert wurden-und jetzt weiss ich wie ich gasen und bremsen soll.
Will gleich ein bestelltes Lchf-kochbuch bei der Post abholen.
Das metabolische Verständnis verdanken wir hauptsächlich ehemaligen Diabetikern (typ2)die das selbst empirisch ausgetuepfelt haben als die behandelnden Ärtzte versagt hatten.So gut wie alle werden gesund mit Lchf,Kranzgefässkranke auch.
Mit Hilfe von gesunder Vernunft,archäologischer und ethnischer Forschung findet man vielerlei Erklärungen warum so viel schief geht im Körper.
Die Lchf-bewegung wird haupsächlich von (abfälligen) Ärzten betrieben die dann auch die Zusammenhänge erklären können.Hierzulande gibt es einstweilen jede Menge Information im Netz.(auf Schwedisch-in Deutsch siehe www.LCHF.de)
Gruss Ulf
 
Hallo Nobix,
vielen Dank für dieses Thema, es ist höchst interessant und wichtig.

Hallo all Ihr anderen, und auch vielen Dank für all die Lebendigkeit hier durch Euch, die ich in diesem Thread gefunden habe.

Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass ich immer mehrmas im Jahr Infekte hatte und diese sehr langwierig wahren...dann bekam ich immer, aber auch immer Antibiotika und schluckte dies dann auch brav.
Die Infekte, die ich hatte wahren Viren und bei Viren helfen keine Antibiotika. Doch die Magen-Darm Flora wird dadurch zerstört und dies hat dann folgen und außerdem so denke nicht nur ich bekommt das Imunsystem dann jedesmal einen gewaltigen Schock.
Ein Teufelskreislauf! Als ich dann einiges an Literatur gelesen hatte, was es mit dem Antibiotikum auf sich hat, da wahr ich kein Opfer mehr, dass einfach alles schluckt, was der Arzt mir verschreibt, ja ich habe dann überhaupt nichts mehr genommen und siehe, die Infekte kammen, doch nun konnte mein Imunsystem diesen Infekt alleine meistern und hat so dadurch gelernt.
Mit den Jahren wurde es immer besser und heute kann ich eigentlich sagen, dass ich mich auf mein Imunsystem verlassen kann, im viel zutrauen kann und ich sozusagen auf Du und Du mit Ihm, meinem Imunsystem stehe.
Auch wenn ich mit etwas konfrontiert werde also Viren und so, dann schafft mein Imunsystem es meist sehr schnell, mit einer wahrscheinlich riesigen Armee den Körper und damit mich das Problem zu lösen und all dies ohne Antibiotika.

Einer Konfrontation mit Viren kann man nicht wirklich ausweichen und doch gibt es Menschen, die viele Jahrzente lang keine Grippe und keine Erkältung bekommen und warum?
Dieses Warum ist doch wichtig oder?

Der Mensch ist eigentlich so eingestellt, so denke ich, dass er eigentlich mit fast allem zurechtkommt und dies scheint auch im Erbgut verankert zu sein denke ich.

Mit was aber kommt er nicht zurecht, nun ich denke mit dem, womit er sich konfrontiert hat, das ist natürlich nicht im Erbgut verankert und als Beispiel:

Als der Europäher die Eskimos, heute nennt man sie Inuit ertmals traf, kam es zu einer Epedimie und viele, viele starben daran...

Was war da geschehen?
Nun, es war ein einfacher Schnupffenvirus, doch die Inuit sind durch jahrtausende nie damit konfrontiert worden und hatten im Erbgut folglich keine Erfahrungen damit.

Wieviele Entdecker sind auf der Strecke geblieben also im Ausland verstorben in alter Zeit? Aber auch noch heute sterben Menschen, weil sie sich im Ausland etwas einfangen, was im Erbgut nicht verankert ist.

Wir sind Global geworden durch die neuen Völkerwanderungen rund um die Welt, durch Einwanderer aus aller Welt, durch den Massentourismus, der in jedem Winkel der Erde zu finden ist.

Dies hat dann auch folgen für das Imunsystem, dass damit konfrontiert wird mit vielem, dass im Erbgut nicht gespeichert ist.

Es gibt dafür auch Literatur, doch ich weiß aus dem Stehgreif keine Quellenangabe, jedenfalls geht es um diese Problematik.

Das Imunsystem kann lernen und lernt auch und trotz aller Seuchen haben immer Menschen überlebt.
Warum gab es Menschen, die überlebt haben?
Warum gab es welche, die mit den Viren zurecht gekommen sind?

Viele wissen heutzutage, dass gerade übertriebene Hygjene und Sterilität, also wenn man dem Imunsystem die Konfrontation mit Krankheitserregern vorenthält diese Menschen dann weniger mit Viren und Krankheitserregern zurechtkommen als Menschen, die ständig mit sozusagem " Dreck " auseinandersetzen müssen, zum beispiel ein Bauer, er wird mit Sicherheit ein viel besseres Imunsystem haben als ein sogenanter "Steriler
Mensch".

Ernährung ist für mich unter anderem der beste Weg, die Arbeit des Imunsystems zu unterstützen, doch sind es noch viele andere Dinge, die getan werden sollten, um das Imunsystem zu stärken, wie zum Beispiel Wechselreize durch Wasseranwendungen zb. auch nach Kneipp und so vieles andere.

Ich hoffe, ich habe jetzt hier keinen Blödsinn geschrieben?

Liebe Grüße Jogi
 
Hallo Jogi,

das ist gar nicht dumm, was du schreibst, im Gegenteil!
Langsam begreift der Mensch, dass er aus 10x mehr Bakterien besteht, als aus Zellen. Bakterien einfach so mit Antibiotika zu vernichten, kann für uns Menschen deshalb nicht ohne Folgen sein.

Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles, diese weise Sicht der Dinge von Claude Bernard, ist von Pasteur, Koch und Co ins Gegenteil verkehrt worden. Sie und die moderne Medizin erzählen uns, dass böse Keime durch die Luft fliegen und uns anfallen wie Vampire. Tatsache ist, dass auf jedem Geschirrtuch, auf jeder Türklinke Milliarden Keime sitzen, mit denen wir in Kontakt kommen. Könnten wir mit Keimen nicht leben, wären wir längst ausgestorben. Enderlein hatte recht eindrucksvoll bewiesen, dass Mikroorganismen keine feste Gestalt haben, sondern sich in unterschiedlichen Milieus verändern – zum Guten oder zum Schlechten für uns Menschen.

Für unser Milieu sind wir selbst verantwortlich. Die Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle. Halten wir uns daran, ist unser Immunsystem in Ordnung und Keime, die aus irgendwelchen Gründen pathogen werden, haben nicht viele Chancen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz,

soweit bin ich da mit Dir einer Meinung, also besonders was die Milieutheorie anbelangt. Über die Ernährung kann man vieles ausgleichen. Aber wenn man wirklich eine massive Toxinbelastung im Darm hat, sei es durch Antibiotika oder Schwermetalle, dann hilft die Ernährung alleine aber wohl nicht mehr.

Ich ernähre mich bspw. seid über einem Jahr von überwiegend Obst und besonders auch Gemüse. Leider bin ich jedoch nach wie vor total übersäuert. Daher ist es notwendig in solchen Fällen auch Mittel wie bspw. Zeolithe, Algen, etc. einzunehmen, die die Toxine binden und ausleiten können. Aber selbst das ist bei mir bspw. nicht mehr ausreichend... Ist halt immer die Frage, wie stark man mit Giften belastet ist und wie stark das Immunsystem ist...
 
Hallo zusammen,
meine persönlichen "Geheimwaffen" gegen die Grippe sind folgende:

1. Schwermetallentgiftung (Chlorella...)

2. bei den ersten Anzeichen Zistrose Tabletten (Cystus 052)

3. eine gewisse "psychische Abwehr" (wenn ich massiv "Virenangriffen" ausgesetzt bin, z.B. in der Straßenbahn...und die Leute um mich rum sniefen und husten), mich bewußt wegdrehen, Schal bis über die Nase hochziehen, oder Nase im Jackenkragen verschwinden lassen und sofort innerlich sagen..."Ich bin geschützt", "Ich will das nicht"...

Auch Visualisierungen (z.B. eingehüllt in Licht...) zum Schutz...z. B. am Arbeitsplatz...

Hört sich vielleicht etwas seltsam an, scheint bei mir aber auch ein Puzzleteilchen zu sein.

4. Türklinken...möglichst wenig anfassen (Handschuhe oder Jackenärmel), nach dem Kontakt draußen, öfters Hände waschen, in Grippezeiten keine Gemeinschaftshandtücher (Arbeitsplatz) benutzen...

5. Nach Kontakt mit grippegeplagten Mitmenschen möglichst bald Nase spülen, danach Nasenbalsam für Kinder von WALA...(ohne äth. Öle, sehr verträglich)

6. Viel trinken...ist bei mir sowieso Dauerzustand.

7. Möglichst lange bei offenem Fenster schlafen, lieber dick zudecken.

8. Möglichst in der Grippezeit nicht zum Arzt, wenig in die Apotheke (da massive Ballung von Viren...):D

Verbesserungsbedürftig sind bei mir noch Bewegung und Ernährung.

Eine hoffentlich grippefreie Zeit wünscht
annouk

P.S. Vielleicht können wir da noch weiter sammeln?
 
@ Alle
Habe zum Thema LCHF-Ernährung eine Wiki-Seite begonnen, bisher sind nur die wichtigsten Links enthalten - Rest folgt...


@ annouk
Deine Liste gefällt mir, deckt sich vieles mit meinen Aktionen und Erkenntnissen - DANKE!

Ich bin auch davon überzeugt, dass wir über unsere Lebensweise und Ernährung, besonders unser Immunsystem und folglich auch das Wohlbefinden am Besten beeinflussen können und sollten! Und damit bekommen wir auch die Grippe sehr stark in den Griff. 👋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Jogi! Ich halte ganz mit Dir-in meiner Kindheit gab es noch keine Antibiotika-ich hatte viele und langwährende Halsentzuendungen,zerklueftete Mandeln usw bis zum 13ten Lebensjahr-dann nach einer Pause wieder beim 18ten.Da sollte dann operiert werden,war aber Wartezeit ca 4 Wochen.
Unterdessen wurde ich von allein gesund,hab die Operation abgesagt-und habe dann nie wieder Last damit gehabt.Habe schon seit vielen Jahren den Verdacht gehabt dass Alles vom Immunesystem abhängt und dass Arzneimittel im Allgemeinen auf die Dauer mehr schädlich als nuetzlich sind.
Bekomme immer mehr Bekräftigungen dass ich mich damit richtig verhalte wenn ich Arzneien verweigere die mir unlogisch erscheinen.Symptome kann man mal kurzfristig bekämpfen aber nicht dauerhaft.
Immer nachdenken,was ist adequat und logisch mit Hinsicht auf die evolutionäre Entwicklung.
Nach der Devise:Was mich nicht umbringt stärkt mich und im Allgemeinen hat man Marginale.Das ist nicht bloss Gerede.
Gruss Ulf
 
Hallo Nobix.Viel Glueck mit der Wiki-Seite ueber LCHF. Habe gesehen dass die automatische Uebersetzung von z.B. "Kostdoktorn.se" etwas holperisch und schwerverständlich ist.Falls da etwas unklar klingt-ich kann Dir dabei helfen z.B. via mail.

Gruss Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Audesapere,
danke für den sehr interessanten Link, nicht nur, was die Impfstoffe angeht.
Viele Grüße Putte
 
Ich habe es seit 5 Jahren geschafft!
Früher war ich 5x im Jahr "erkältet" und mindestens 1x war eine lästige Grippe dabei! Und das alles mit Medizin und Antibiotika mit denen es mir immer schlechter ging.

Stopp ich will ehrlich bleiben, 1x hatte ich Schnupfen in den letzen Jahren.

Was habe ich geändert:
Amalgam rausgeschmissen, sachgerecht saniert, entgiftet/ausgeleitet Lebensweise und die Ernährung ziemlich rigoros umgestellt und den Körper etwas mehr gefordert!

Heute flattert mir ein Mailing ins Haus, das genau diese Richtung vertritt/empfiehlt.

Und das will ich euch nicht verheimlichen!

Ich wünsche Euch eine grippefreie Zeit!

Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, verweise ich darauf, daß nach dem oben notierten Beitrag der entscheidende Ansatz darin besteht, konsequent auf Schweinefleisch zu verzichten. Diesbezüglich hat Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg Pionierarbeit geleistet:

* Hans-Heinrich Reckeweg: Schweinefleisch und Gesundheit / Baden-Baden: Aurelia, 1977.

oder ausführlicher:

* Hans-Heinrich Reckeweg: Homotoxologie: Ganzheitsschau einer Synthese der Medizin - 2. Aufl. / Baden-Baden: Aurelia, 1976.

Alles Gute!

Gerold
 
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