Gluten-, Laktose- und Fruktoseintoleranz. Was nun?

ja soweit sind wir nicht auseinander. Finde Joachims Thesen zwar zutreffend, nur etwas einseitig.

Vorerst nur: Aber überhaupt nicht. Der Begriff beschreibt schlicht die individuelle Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten.
Und was ist die Ursache der Anfälligkeit auf dem Bereich? Das meinte ich mit ausweichen, wenn darrauf nur verweisen wird und nicht weiter gefragt wird.

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Joachim schrieb:
Die Aussage basiert auf ärztlicher Erfahrung an über 50.000 Patienten

Angebliche ärztliche Erfahrungen sind völlig irrelevant. Ich habe schon mit Ärzten gesprochen, die sagten, dass sie den allermeisten ihrer Patienten helfen konnten. Wenn man dann mit den Patienten selber sprach, fand sich dann niemand, dem geholfen wurde.
Ich habe keine Möglichkeit zu überprüfen,ob das der Wahrheit entspricht oder ob es sich nicht nur um Hochstapler handelt (die meisten sind es).
 
Hallo Joachim,
Das ist sehr nett von dir, dass du dir so viel Mühe gibst und hier detallierte Antworten gibst! Ich werde versuchen das so gut es geht hinzubekommen!Ich komme aus der Nähe von Melle(bei Osnabrück), kennst du dort einen Gesundheitsberater. Ich wollte sowieso bzgl. der kompletten Ernährungsumstellung die nächsten Tage mal zum Ernährungsberater. Deiner Meinung nach kann also Gluten wieder gegessen werden, sobald die Ursache der Krankheit gelöst ist. Bisher habe ich nur von einer lebenslangen Glutendiät gehört. Mcih interessiert das sehr. An welchen Arzt sollte ich mich da deiner Meinung nach richten? Vielen Dank!

An Sonora und Beat natürlich auch ein Dankeschön, werde versuchen das umzusetzen. Man merkt ja schon gerade im Bezug auf die Diskussion zwischen Beat und Joachim, dass die Ernährung und damit in Verbindung stehende Krankheiten ein sehr schwieriges Thema ist;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Michael!

Ich wünsche dir von Herzen, dass du auf diesem Weg weiterkommst! Es wäre schön, wenn du über Erfolge oder Misserfolge berichten würdest. Immerhin könnten viele Menschen davon lernen und außerdem interessiert es uns ja auch, wie es dir weiterhin so ergeht!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Nachdem ich nun schon länger wusste, dass ich eine Gluten und Laktoseintoleranz habe, hat sich jetzt zusätzlich auch noch eine Fruktoseintoleranz hinzu addiert. So langsam weiss ich echt nicht mehr, was ich noch essen kann.

Wenn man so viele Intoleranzen hat, sollte man auch eine Schwermetallvergiftung in betracht ziehen.
 
Halo Sunset

Recht viele vertragen Gluten nicht, aber nur wenige haben eine echte Zölliakie. Lebenslange Glutendiät ist nur bei echter Zölliakie angezeigt, ansonaten bringt man es mit Ursachenbehandlung weg. Dazu gehört meist die Ernährung, abermeist auch anderes, besponders Schwermeatllbelastung wie DMPS schreibt.
 
Hallo Beat,

wie wird denn zwischen einer Zöliakie und einer Unverträglichkeit unterschieden. Bei mir wurden abgeflachten Zotten festgestellt und die Gliadin Konzentration war klar erhöht. Zudem habe ich die üblichen Symptome....Ich habe letzte Woche nochmal Blut abnehmen lassen, um auf Transglutaminase zu testen. Wie kann man eine Schwermetallbelastung überprüfen lassen und falls eine da ist, wie kann man sie beheben?Danke.

Liebe Grüße Sunset
 
Hallo Sunset

Zöliakie ist eine Unverträglichkeit, aber es gibt eben auch noch andere Formen. Bei Dir scheint es eine klassische Zölliakie zu sein. Das würde u.a. heissen, wenn du einige zeit Gluten und Milch meidest, dann vergehen zumindest die allermeisten Unverträglichkeiten und Du verträgst mit der Zeit dann sogar Milch wenn du sie jetzt nicht verträgst. Bei Gluten bin ich aber nicht optimistisch.
Eine krankhafte Schwermetallbelastung ist recht schweirig sicher zu belegen. Die wahrschejinlich beste Methode ist ein Haaranalysetest beim Labor DD, den man richtig interpretieren lassen soll. Hier hat es einen entsprechenden Thread dazu.
 
Hallo Beat und Sonora,
Danke für die Tips. Mit der Glutenintoleranz habe ich mich langsam abgefunden. Es wird nur langsam Zeit, dass die Beschwerden mal zurückgehen. Das wird aber bestimmt bald eintreten. Liebe Grüße
 
Hallo Beat,

Aber überhaupt nicht. Der Begriff beschreibt schlicht die individuelle Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten.
Und was ist die Ursache der Anfälligkeit auf dem Bereich?

Generell gesprochen die Fehler in der Lebensführung - die der eigenen und die der Vorfahren. Genauer: Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen, toxische Gesamtsituation. All das beeinflußt den Organismus.

Das ist so, als würdest du einen Gebrauchtwagen kaufen, der technisch top in Ordnung ist. Du fährst eine Weile damit, freust dich und nach ein paar Wochen bricht die Vorderachse. Warum?
Der Vorbesitzer donnerte regelmäßig über Feldwege und dadurch sind alle Teile des Fahrzeugs mehr oder weniger vorbelastet. Die Vorderachse war das anfälligste Teil und brach daher zuerst, aber man kann davon ausgehen, daß weitere Teile folgen werden.
 
Hallo Tobi,

Angebliche ärztliche Erfahrungen sind völlig irrelevant.

Sie sind für dich irrelevant, weil du sie nicht nachvollziehen kannst. Dennoch sind seriöse ärztliche Erfahrungen das wichtigste, was es gibt.

Ich habe keine Möglichkeit zu überprüfen,ob das der Wahrheit entspricht oder ob es sich nicht nur um Hochstapler handelt (die meisten sind es).

Da ich in diesem Fall die Ärzte persönlich kenne - und auch einen Teil ihrer Patienten - weiß ich für mich mit Sicherheit, daß hier keine Hochstapler am Werk sind. Inwieweit du das glauben kannst, ist natürlich eine ganz andere Sache, aber im Grunde hindert dich niemand daran, Kontakt mit dem Arzt aufzunehmen und dir ein eigenes Bild zu machen.
 
Hallo Sunset,

> Ich wollte sowieso bzgl. der kompletten Ernährungsumstellung die
> nächsten Tage mal zum Ernährungsberater.

Vorsicht: Jeder darf sich Ernährungsberater nennen und deshalb wirst du bei fünf Ernährungsberatern auch mindestens sechs teils völlig unterschiedliche Meinungen hören, die alle überzeugend klingen. Wenn du das machen willst, achte darauf, welche Qualifikation und Erfahrung die Berater haben.

> Deiner Meinung nach kann also Gluten wieder gegessen werden, sobald
> die Ursache der Krankheit gelöst ist.

Nein. Erst, wenn die Krankheit ausgeheilt ist - das dauert natürlich seine Zeit. Auch nach der Umstellung müssen glutenhaltige Speisen noch einige Zeit gemieden werden. Wann genau sie wieder gegessen werden können, muß der Arzt entscheiden.

> Bisher habe ich nur von einer lebenslangen Glutendiät gehört.

Da die Schulmedizin die Ursachen der Krankheit nicht kennt (oder ignoriert), ist das die einzige Möglichkeit, die man ohne Abstellen der Ursachen hat. Damit verhindert man zumindest die Degeneration der Darmschleimhaut. Heilen kann man die Krankheit so natürlich nicht.
 
Hallo Joachim

Generell gesprochen die Fehler in der Lebensführung - die der eigenen und die der Vorfahren. Genauer: Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen, toxische Gesamtsituation. All das beeinflußt den Organismus.
Eben. Ernährungsfehler sind bei einem Baby das 100%ig gestillt wird, wahrscehinlich x-mal weniger wahrscheinlich und möglich als bei einem das unnatürlich die Flasche mit bearbeiteter kuhmilch, Soja etc bekommt. Also ist man zumindest oft (ich sage aus Erfahrung fast immer) anfälliger auf etwas, weil man belastet ist, sei es psychisch (über das immunsystem und/oder eben durch toxische Stoffe, ungesunde elektromag. Felder etc welche man schon im Mutterleib abbekommen kann! Also ist eien ursächliche Behandlung eben diese Sachen zu meiden und zu eliminieren, dh eben relativ oft, Schwermetalle wei das giftigste nicht radioaktive Element auf Erden, das Quecksilber aus dem Körper und Gehirn zu bringen.
Gleichzeitig ist es auch die Erklärung, wieso eben jemand Jahrelang sogar überdurchschnittlich ungesund isst und vieleicht erst mit 70 oder noch später grössere beschwerden bekommt, während ein anderer schon vor 20 jährig massivste Probleme durch normal ungesundes Essen bekommt. Wenn dann letzterer (nur) gesund isst, gehen die Beschwerden weg, aber er wird eben dadurch nicht wirklich geheilt, weil er ungesundes Essen immer noch nicht so gut verträgt, wie ein "Normalo".

Hoffe ich habe mich so verständlich ausgedrückt, dh dass Deine Input bezüglich Nahrung natürlich richtig, aber eben auch nur die eine hHälfte der Medaille ist und die massiven Reaktionen von gewissen Leuten (sei es auf nicht so gesunde ernährung oder auch anderes) nur mit der ernährung alleine nicht erklärbar sind, bzw dass die anfälligkeit ebenso einen Hintergrund hat, den man sogar diagonstizieren und angehen kann und auch sollte für eine wirklich gute Gesundheit. !
 
Hallo Sunset,

> wie wird denn zwischen einer Zöliakie und einer Unverträglichkeit
> unterschieden. Bei mir wurden abgeflachten Zotten festgestellt und
> die Gliadin Konzentration war klar erhöht.

Eine Zöliakie läßt sich eindeutig durch eine Dünndarmbiopsie (und nur dadurch) diagnostizieren. Da das hier gemacht wurde, können wir wohl sicher sein, daß es sich tatsächlich um eine Zöliakie handelt.

Die Glutenunverträglichkeit ist m.E. lediglich die Vorstufe der Zöliakie, bei der noch keine Degeneration der Darmzotten vorliegt, der Darm aber bereits mit funktionellen Störungen auf das Gliadin reagiert.
 
Hallo Beat,

Ernährungsfehler sind bei einem Baby das 100%ig gestillt wird, wahrscehinlich x-mal weniger wahrscheinlich und möglich als bei einem das unnatürlich die Flasche mit bearbeiteter kuhmilch, Soja etc bekommt.

Natürlich, aber das ist ja nur ein Teil des Problems. Der andere Teil sind die fünf Generationen vor dem Baby, die sich schon falsch ernährt haben.

Also ist man zumindest oft (ich sage aus Erfahrung fast immer) anfälliger auf etwas, weil man belastet ist, sei es psychisch (über das immunsystem und/oder eben durch toxische Stoffe, ungesunde elektromag. Felder etc welche man schon im Mutterleib abbekommen kann! Also ist eien ursächliche Behandlung eben diese Sachen zu meiden und zu eliminieren, dh eben relativ oft, Schwermetalle wei das giftigste nicht radioaktive Element auf Erden, das Quecksilber aus dem Körper und Gehirn zu bringen.

Das sehe ich im Grunde genauso, Beat. Natürlich sollten diese Belastungen minimiert werden, aber wir müssen unterscheiden zwischen den Ursachen einer Krankheit und Belastungen des Organismus, die dazu führen, daß eine Krankheit schneller die Wahrnehmungsschwelle durchbricht. Natürlich kannst du durch Entlastungen im Bereich der Schadstoffe erreichen, daß die Krankheit wieder unter die Wahrnehmungsschwelle rutscht und die Symptome verschwinden, aber das ist keine Heilung, da die Schadstoffbelastungen nicht Ursache der Krankheit sind. Deshalb kommt die Krankheit früher oder später auch wieder zurück. Im Gegensatz dazu läßt sich die Zöliakie durch Ernährungsumstellung dauerhaft heilen, ohne daß man an der Schadstoffbelastung etwas ändert - was meist auch nur sehr schwer möglich ist.

Gleichzeitig ist es auch die Erklärung, wieso eben jemand Jahrelang sogar überdurchschnittlich ungesund isst und vieleicht erst mit 70 oder noch später grössere beschwerden bekommt, während ein anderer schon vor 20 jährig massivste Probleme durch normal ungesundes Essen bekommt.

Das hängt schlicht von der Belastung der Vorfahren / Konstitution des einzelnen ab und ist ein bekannter Effekt. Wie gesagt: Bernasek und Pottenger haben das für ernährungsbedingte Krankheiten schon vor vielen Jahrzehnten beobachtet und erforscht. Hinzu kommt, daß der Organismus Ernährungsfehler lange Zeit ausgleichen kann - Cleave&Campbell sprachen da von der Regel der 20 Jahre.
 
Hallo Joachim

Natürlich, aber das ist ja nur ein Teil des Problems. Der andere Teil sind die fünf Generationen vor dem Baby, die sich schon falsch ernährt haben.
Erstens ist dies ein bweleg, dass man eben wenn man krank ist, mit Ernährung alleine nicht alles wieder gut machen kann, da man das vergangene und dessen Auswirkung auf Gene und vieles mehr, mit Ernährung alleine nicht loswird. Zwietens kannst du damit nicht erklären, dass 2, 3 oder mehr Geschwister mit genau den gleichen Vorfahren dieses Problem oft eben nicht haben und drittens kann man sogar labormässig feststellen, dass diese Eltern oft/meist eben genetisch und/oder toxisch (vor allem Quecksilber) belastet sind!

Natürlich sollten diese Belastungen minimiert werden
Ja, aber das reicht eben nicht, die Belastungen sollen auch soweit möglich rückgängig gemacht werden, dh zB entgiften.

aber wir müssen unterscheiden zwischen den Ursachen einer Krankheit und Belastungen des Organismus, die dazu führen, daß eine Krankheit schneller die Wahrnehmungsschwelle durchbricht.
Denke dieser unterschied ist schwierig. Wenn jemand kaum auf die ernährung achtet und relativ gesund über 100jährig wird und ein anderer (zb hg belasteter) der überdurchschnittlich gesund isst, aber schon früh krank wird, was ist dann die Ursache?
Vieleicht ist es auch sinergetisch, dh etwas nur überdurchsnittlich gesundes Essen lässt einem relativ gesund und alt werden, wenn man kaum hg belastet ist, oder eine mittlere hg Belastung lässt etwas ähnliches zu, wenn man ganz gesund isst.

Natürlich kannst du durch Entlastungen im Bereich der Schadstoffe erreichen, daß die Krankheit wieder unter die Wahrnehmungsschwelle rutscht und die Symptome verschwinden, aber das ist keine Heilung,
Kann es gerade anders formulieren. Natürlich kannst Du mit gesunder ernährung erreichen dass es einem gut geht, aber das ist keine Heilung, denn sobald er wieder ungesund isst, geht es nicht lange und er reagiert ungewöhnlich.

das ist keine Heilung, da die Schadstoffbelastungen nicht Ursache der Krankheit sind.
Oh doch! Wenn dieser Mensch nicht schastoffbelastet wäre, hätte er trotz durchschnittlicher ungesunder Ernährung nie diese Probleme bekommen. Bsp: Die meisten Kinder essen aj ungesund, trotzdem leidet die Mehrheit nicht unter ADS. Wenn sie nicht toxisxch belastet wären, würde die ungesunde ernährung nicht zu ADS führen. Wenn die Ernährung umgestellt wird, dann kann das ADS weggehen, aber die toxische Belastung ist immer noch da (keine heilung) und wenn sie wieder normal ungesund sich ernähren kann das ADS wieder kommen.

Im Gegensatz dazu läßt sich die Zöliakie durch Ernährungsumstellung dauerhaft heilen,
Das bezweifle ich, wobei seltene ausnahmen immer möglich sind ! Es sollte doch weltweit einen Zölliaken mit saubere Diagnostik (Darmzottenuntersuchung, Blutparameter) vor- und nachher geben. So könnte diese Aussage eingetlich leicht zumindest in einem Fall belegt werden. Wo ist diese?

Das hängt schlicht von der Belastung der Vorfahren / Konstitution des einzelnen ab und ist ein bekannter Effekt
Ja zur Belastung gehören eben auch die toxischen sachen speziell hg. Wie erwähnt hat eine schlechte Konsitution eine Ursache, ist also keine Erklärung.

Hinzu kommt, daß der Organismus Ernährungsfehler lange Zeit ausgleichen kann - Cleave&Campbell sprachen da von der Regel der 20 Jahre. Denke diese Herren haben nicht unrecht, dh aber gleichzeitig, dass bei früher auftretende sachen eben noch etzwas anderes im Spiel sein muss, dh es eine Ursache gibt, dass es ausbricht. Ausserdem sind die Krankheiten von denen diese Herren sprechen typische Wohlstandskrankheiten, die zu einem grossen teil meist sogar zum grössten Teil Ernährungsbedingt sind.
 
Vorsicht: Jeder darf sich Ernährungsberater nennen und deshalb wirst du bei fünf Ernährungsberatern auch mindestens sechs teils völlig unterschiedliche Meinungen hören, die alle überzeugend klingen. Wenn du das machen willst, achte darauf, welche Qualifikation und Erfahrung die Berater haben.

Redet da einer von sich, der so überzeugt klingt mit allem, was er hier so an "fundiertem Wissen" verbreitet?

Und übrigens, jeder darf sich auch "Gesundheitsberater" nennen. Am Besten der Gesundheitsberater ist bei Bruker ausgebildet, dem Nabel der Welternährung.
 
Auch wenn sich Zöliakie wie eine fiese Krankheit anhört, so ist es doch das Gluten, das den Namen des Giftes, zumindest für mancheinen verdient.

Früher wurde eifrig Absinth getrunken, heute weiß man, dass es in größeren Mengen guftig ist.
Früher wurde Kokain gegessen, heute weiß man, dass es toxisch ist.
Kartoffeln enthalten roh Solanin, ein Nervengift....
etc. etc.

Irgendwann wird man wissen, dass das Gluten ebenfalls ein Gift für die Menschen ist.

Und deswegen ist ein Mensch, der kein Gluten verträgt, namentlich Zöliaker, NICHT krank!
 
Hallo Mobubu,

Und übrigens, jeder darf sich auch "Gesundheitsberater" nennen. Am Besten der Gesundheitsberater ist bei Bruker ausgebildet, dem Nabel der Welternährung.

das darf nicht jeder; hier findest Du mehr dazu:

Gesundheitsberater/in (GGB) ist an die Mitgliedschaft gebunden. Dadurch ist gewährleistet, dass sie/er über wesentliche Informationen auf dem laufenden bleibt. Wird die Mitgliedschaft beendet, erlischt der Anspruch auf die Bezeichnung Gesundheitsberater/in (GGB).
www.ggb-lahnstein.de/ausbildung.0.html

Liebe Grüsse,
uma
 
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