Glutenverzicht reicht nicht

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Ich habe einige Forschungen betrieben, und da der europäische Hallimasch-Interlink in der Schweiz liegt (beim Cern), möchte ich das hier mal vorstellen.
www.the-brain.at

Tschau Rohi
 
Dass in vielen Fällen eine offensichtliche Glutenintoleranz eigentlich eine Vergiftung durch die untrennbar mit dem Getreideverzehr verbundenen Schimmelpilzgifte ist.
Habe ich vor langer Zeit schon mal gelesen: www.atelier-pe.de/ms/index.html
Daraus folgt,

  • man das Brot, wenn schon, mit Sauerteig backen muss, der Schimmel bekanntlich verzögert
  • dass ein Verzicht auf Gluten allein nicht reicht, man im Grunde auf jegliches Getreide verzichten müsste, wenn man einmal auf diese Schimmelpilzgifte sensibilisiert ist.
  • es eine Erklärung für Megadosen an Vitaminen ist, die manche nehmen - als Antischimmelgiftmittel
  • es dann irgendwie sinnwiedrig ist, diese Vitamine künstlich von (gentechnisch veränderten vielleicht) Schimmelpilzen herstellen zu lassen.

Ich habe mir jetzt mal zwei Substratblöcke Shiitake hingestellt, man, dauert das lange, bis da was wächst.

Tschau Rohi
 
Hallo Rohi,

Dass in vielen Fällen eine offensichtliche Glutenintoleranz eigentlich eine Vergiftung durch die untrennbar mit dem Getreideverzehr verbundenen Schimmelpilzgifte ist.

Das widerspricht dann aber doch der Realität. Getreide wird seit rund 30.000 Jahren verzehrt, während die GI bzw. Zöliakie eine Erkrankung der Neuzeit ist. Zumal in früheren Zeiten das Getreide nur grob gereinigt werden konnte und der Mitverzehr von Schimmelpilzen eher die Regel als die Ausnahme war. Heute dagegen wird das Getreide sehr gut gereinigt und kontrolliert, so daß Schimmelpilze die absolute Ausnahme sind. Die Ursache der Zöliakie kann daher schon vom Grundsatz her nicht im Verzehr von Schimmelpilzgiften liegen.

Tatsächlich gehört die Zöliakie zu den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten, die Ursachen liegen im langjährigen Verzehr stark verarbeiteter und dadurch vitalstoffarmer Nahrungsmittel. Das Getreide an sich spielt dabei keine Rolle, wohl aber das, was man daraus macht: Eine Ernährung mit Auszugsmehlen und Fabrikzucker, Fabrikfetten und zuwenig Frischkost ist die Ursache des Krankheit. Deshalb reicht auch ein Verzicht auf Gluten nicht aus, um die Krankheit zu verhüten oder zu heilen - das Gluten ist nicht Ursache der Krankheit. Es löst lediglich die Symptome aus.
 
Hallo Joachim,

Getreide wird erst seit 10.000 Jahren verzehrt, Pilze seit 30.000 Jahren.
Weizen in unserem heutigen Umfang in Deutschland allerdings in dem Ausmaß erst seit der Erfindung der Agrarchemie durch Liebig im 19. Jahrhundert. Vorher zum Beispiel viel Hirse.
Ich ziele hier auch nicht auf die Zöliakie, das ist blöde mit dem Namen, sondern gehe in Richtung gluten- und kaseinfreie Ernährung bei Autismus, ADHS und Schizophrenie, wo man oft eine drastische Verbesserung - aber keine zufriedenstellende Heilung sieht.
Die Wirkungen, auf die ich anspiele, finden sich auch erst, seit man im 14. Jahrhundert begann, das Brot mit Bierhefe statt mit Sauerteig zu backen. Sauerteig macht Gluten auch für Menschen mit Zöliakie verträglich.
Link
Und selbst wenn das Getreide an sich okay ist, Hefebrot schimmelt zu Hause schnell, und wenn sich der Schimmel zeigt, hat man schon ein paar Tage das Pilzmyzel verzehrt, ohne es zu merken. Und falls Du die neue Undercoveruntersuchung von Wallraff gesehen hast, bei so einem Discountbäcker war bei der Herstellung Schimmel über Schimmel.
Wenn Du zu Hause Dein Sauerteigbrot bäckst, aus frisch geschrotetem Getreide mit der klassischen 3-Stufen-Führung über 16 Stunden, dann hast Du natürlich gutes Brot, und die Sauerteigmikroben liefern Dir auch noch viele Vitalstoffe.
die Ursachen liegen im langjährigen Verzehr stark verarbeiteter und dadurch vitalstoffarmer Nahrungsmittel.
Volle Zustimmung (lässt Du mir noch ein wenig Schimmel?).
Nur, woher nehmen und nicht stehlen, wenn es tiefster Winter ist und man nur wenig Geld hat, so dass der Erwerb exotischer Früchte wegfällt?
Was tun, wenn die Frau nicht bereit ist, den Vitalstoffweg mitzugehen?
Was, wenn man arbeiten geht und die Kinder in der Schule essen müssen?
Was, wenn die Kinder den Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse strickt ablehnen und bei den Großeltern voll Industriemist gestopft werden?
Da könnte nach meiner Meinung eine Anreicherung der Nahrung mit den vitalstoffreichen Pilzen zumindest die gröbsten Schäden vermeiden, wie es auch hier steht: Die Heilkraft der Pilze (PDF)

Die Ernährungswissen schaftlerin Frau Dr. Margarethe Stock vertritt die Meinung, dass die Bedeutung
des Pilzeiweißes in der Ernährung unter dem Stichwort der "Ergänzungswirkung" zu betrachten ist.
Die Eiweiße werden bei der Verdauung in die jeweiligen Aminosäuren aufgespaltet. Verzehrt man
Pilze als Beikost zu Gemüse und Salaten, tritt ein Mischungseffekt auf. Die fehlende Aminosäure im
pilzlichen Eiweiß kann durch das gleichzeitig verzehrte Lebensmittel ergänzt werden und umgekehrt.
Mit einer gezielten Kombination von Pflanzenprodukten und Pilzen in der Nahrung wird also erreicht,
dass das verzehrte Eiweiß vom Körper besser verwertet wird als das von Pilzen oder Gemüse alleine.

Tschau Matthias
 
Hallo Matthias,

Getreide wird erst seit 10.000 Jahren verzehrt, Pilze seit 30.000 Jahren.

wissenschaft.de - Schon vor 23.000 Jahren verarbeiteten Menschen Getreide
wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=31548471&top=SPIEGEL

Ich ziele hier auch nicht auf die Zöliakie, das ist blöde mit dem Namen, sondern gehe in Richtung gluten- und kaseinfreie Ernährung bei Autismus, ADHS und Schizophrenie, wo man oft eine drastische Verbesserung - aber keine zufriedenstellende Heilung sieht.

Weil für eine Heilung das konsequente Abstellen der Krankheitsursache nötig ist. Die liegt möglicherweise nicht immer, aber häufig in der typischen jahrzehntelangen Fehlernährung. Dabei ist aber nicht das Gluten das Problem, sondern primär der Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten in Form von Auszugsmehlen und Fabrikzucker. Es gab genügend Studien zu entsprechenden Ernährungsumstellungen. Such mal nach Stephen Schoenthaler, er beschäftig sich schon seit 20 Jahren damit.

Was die Zöliakie angeht: Sie ist durch eine entsprechend konsequente Ernährungsumstellung durchaus heilbar. Dabei muß neben der Korrektur der Ernährungsfehler zunächst das glutenhaltige Getreide gemieden werden, bis die Krankheit ausgeheilt ist. Danach wird auch glutenhaltiges Getreide wieder problemlos vertragen. Die Ernährungsfehler dürfen aber natürlich nicht wieder gemacht werden.

Die Wirkungen, auf die ich anspiele, finden sich auch erst, seit man im 14. Jahrhundert begann, das Brot mit Bierhefe statt mit Sauerteig zu backen.

Hättest du dazu eine Quelle?

Sauerteig macht Gluten auch für Menschen mit Zöliakie verträglich.

Das ist so nicht korrekt, wie die ärztliche Praxis (und ja auch dein Selbstversuch*) zeigt. Zöliakie-Patienten vertragen auch kein glutenhaltiges Sauerteig-Brot. Das wäre auch verwunderlich, weil das Gluten durch die normale Sauerteigführung nicht abgebaut wird. Das geht nur, wenn man spezielle Bakterien und eine besonders lange Teigführung verwendet, wie das ja auch in der verlinkten Studie untersucht wurde.

Und selbst wenn das Getreide an sich okay ist, Hefebrot schimmelt zu Hause schnell, und wenn sich der Schimmel zeigt, hat man schon ein paar Tage das Pilzmyzel verzehrt, ohne es zu merken.

Das mag sein, aber wo wurde nachgewiesen, daß dadurch die genannten Krankheiten entstehen?

Und falls Du die neue Undercoveruntersuchung von Wallraff gesehen hast, bei so einem Discountbäcker war bei der Herstellung Schimmel über Schimmel.

Ja, habe ich. Aber wer Brötchen vom Discountbäcker ißt, sollte sich über ganz andere Dinge Sorgen machen, als über ein paar Schimmelsporen...
Dieser Müll ist mit eine Hauptursache von Rheuma, Diabetes, Herzinfarkt, Allergien und etlichen anderen netten Krankheiten.

Nur, woher nehmen und nicht stehlen, wenn es tiefster Winter ist und man nur wenig Geld hat, so dass der Erwerb exotischer Früchte wegfällt?

Es geht nicht darum, daß man exotische Früchte benötigt. Die Vitalstoffarmut der heute üblichen Ernährung resultiert ja primär daraus, daß wir die Lebensmittel nicht vollständig verwenden, sondern Teile davon herauspräparieren. Das trifft in besonderem auf die Auszugsmehle und den Fabrikzucker zu, aber auch auf Fabrikfette. Würden die Menschen statt dieser minderwertigen Rohstoffe frisch vermahlenes Getreide und naturbelassene Fette verwenden, wäre das schon mal ein enormer Schritt in Richtung Gesundheit. Was die Frischkost angeht: Auch im tiefsten Winter bekommt man jede Menge frisches Gemüse und Blattsalate - bspw. Grünkohl, Feldsalat, usw. Wir haben es heute doch sehr bequem - einfach eine Gemüsekiste abonnieren und schon bekommt man das saisonal und regional einmal die Woche frisch vor die Tür gestellt.

Was tun, wenn die Frau nicht bereit ist, den Vitalstoffweg mitzugehen?

Meist ist das ein Informationsproblem. Frauen verstehen die Zusammenhänge nach meiner Erfahrung sehr viel schneller und sind dann auch recht schnell bereit, das mal auszuprobieren. Viele haben darüber erst zu ihrem Hobby "Kochen und Backen" gefunden. Wobei eine vernünftige Ernährung ja auch nicht sooo viel Umstellung bedeutet - man verbessert ja im Grunde nur die Qualität der verwendeten Rohstoffe und verzichtet auf einiges an "Wohlstandsmüll" ;)

Was, wenn man arbeiten geht und die Kinder in der Schule essen müssen?

Das ist der Grund, weshalb ich in Schulen und Kindergärten aktiv bin und versuche, dort etwas zu ändern. Meine Kinder bekommen ihr Essen in die Schule mit, das löst das Problem recht einfach.

Was, wenn die Kinder den Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse strickt ablehnen und bei den Großeltern voll Industriemist gestopft werden?

Ich kenne das alles und viele haben solche Probleme. Es ist eben nicht einfach in einer Gesellschaft, in der die Fehlernährung die Regel ist, die Ausnahme zu sein. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann - den richtigen Weg muß da leider jeder selbst finden, auch wenn es da natürlich einen regen Erfahrungsaustausch gibt.

Da könnte nach meiner Meinung eine Anreicherung der Nahrung mit den vitalstoffreichen Pilzen zumindest die gröbsten Schäden vermeiden

Das ist leider nicht möglich. Die Mängel, die durch bspw. Fabrikzucker erzeugt werden, kannst du nicht ausgleichen, weil es relative Mangelsituationen sind. Zum Zeitpunkt des Verzehrs stehen nicht genügend Vitalstoffe zu Verfügung, die Reserven des Organismus reichen bei weitem nicht aus, die Mobilisierung der vorhandenen Stoffe ist in der nötigen Geschwindigkeit aufgrund der Konzentration des Nahrungsmittels nicht möglich.

Ich habe überhaupt nichts gegen Pilze in der Ernährung, sie sind eine tolle Sache und ich mag sie sehr gerne - aber sie können keine Ernährungsfehler ungeschehen machen, die man durch minderwertige Nahrungsmittel hervorruft.

* https://www.symptome.ch/vbboard/gluten-intoleranz/22392-sauerteig.html
 
Das ist der Grund, weshalb ich in Schulen und Kindergärten aktiv bin und versuche, dort etwas zu ändern. Meine Kinder bekommen ihr Essen in die Schule mit, das löst das Problem recht einfach.


Ich kenne das alles und viele haben solche Probleme. Es ist eben nicht einfach in einer Gesellschaft, in der die Fehlernährung die Regel ist, die Ausnahme zu sein. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann - den richtigen Weg muß da leider jeder selbst finden, auch wenn es da natürlich einen regen Erfahrungsaustausch gibt.

Kannst du bitte einen oder mehrere Links posten über diesen Erfahrungsaustausch? Wir haben das Problem auch mit dem Kindergarten.
 
Hallo Joachim,

ich will keineswegs zurück zur Industrieernährung! Ich backe mein Brot selber, meine Kinder essen nicht im Kindergarten, sondern zu Hause, das heißt das wir jeden Tag frisch kochen - so unterschiedlich wird unsere Lebensweise gar nicht sein.
Aber unterschätze mal nicht den Pilz. Der Darm des Menschen ist für einen Pflanzenfresser zu kurz und für eine Fleischesser zu lang - vielleicht ist es ja der Darm eines Pilzessers?
Und außerdem können Pilze zwei Probleme lösen, wenn Du auf Fleisch und Milch verzichtest: Pilze enthalten Vitamin B12, Vitamin D und Calcium.
Ich denke schon, dass Pilze mehr als heutzutage in eine moderne Ernährung gehören.

Hallimasch Matthias
 
Hallo Matthias,

so unterschiedlich wird unsere Lebensweise gar nicht sein.

Das vermute ich auch. :)

Aber unterschätze mal nicht den Pilz. Der Darm des Menschen ist für einen Pflanzenfresser zu kurz und für eine Fleischesser zu lang - vielleicht ist es ja der Darm eines Pilzessers?

Ich unterschätze den Pilz sicher nicht - aber ich möchte ihn auch nicht überschätzen. Ich habe immer ein Problem damit, wenn bestimmte Lebensmittel als Wunderwaffe gegen alles mögliche angesehen werden. Pilze sind für mich einfach Lebensmittel wie andere auch. Daß sie ein wertvoller Teil der Ernährung sein können, steht außer Frage - jedenfalls, wenn es nicht gerade Dosenpilze oder die Auswüchse von Frankensteins Labor wie bspw. "Quorn" sind... ;)

Der Darm des Menschen ist nach Densmore der eines Früchte und Samenessers. Als reiner Pilzesser könnte der Mensch wohl nicht überleben, nachdem Pilze in der Natur nur sehr saisonal wachsen. Sie passen aber natürlich wunderbar in eine Früchte- und Samenernährung, sie sind ja im Grunde beides. :)

Und außerdem können Pilze zwei Probleme lösen, wenn Du auf Fleisch und Milch verzichtest: Pilze enthalten Vitamin B12, Vitamin D und Calcium.

Vitamin B12 ist auch in normaler pflanzlicher Nahrung enthalten (es wird ja von Mikroorganismen gebildet, die auf Pflanzen leben). Vitamin D ist generell kein Problem, da es nicht essentiell ist und Calcium ist sowieso in so ziemlich jedem Lebensmittel in erheblichen Mengen enthalten. (Milch ist übrigens keine gute Calciumquelle, sondern eher das Gegenteil - je mehr Milch, umso mehr Calcium verliert man.)
 
Vitamin D ist generell kein Problem, da es nicht essentiell ist
*augenreib* wie bitte? Vitamin D ist extrem wichtig zur Aufrechterhaltung der Gesundheit. Sollte insbesondere im Winter über Nahrungsergänzung zugeführt werden.
 
Also Vitamin D ist essentiell es wird zum leben benötigt.

Allerdings müssen wird es nicht über die Nahrung aufnehmen, da unser Körper es produzieren kann wenn er genügend Sonne(UV-Strahlung) ausgesetzt ist.
 
Hallo dmps,

> Also Vitamin D ist essentiell es wird zum leben benötigt.

Essentiell bedeutet eigentlich nicht, daß ein Stoff zum Leben benötigt wird (das trifft ja auf alle Nähr- und Vitalstoffe zu), sondern, daß der Organismus ihn nicht selbst herstellen kann. Wie du ja richtig sagst, wird Vitamin D durch Sonnenbestrahlung in der Haut aus Ergosterin gebildet, es ist demnach also nicht essentiell.

Wobei das relativ ist - ich schätze bei einem halben Jahr Nacht in diversen Ländern wird auch Vitamin D essentiell.. ;)
 
Hallo Tobi,

> Vitamin D ist extrem wichtig zur Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Stimmt. :)

> Sollte insbesondere im Winter über Nahrungsergänzung zugeführt werden.

Warum? Gibt's bei euch im Winter keine UVB Strahlung? Wolken filtern gerade mal 10% der Strahlung und selbst im Schatten kommen noch 50% davon an.

Klar - wer aus Panik vor Sonnenbrand, Hautkrebs, Falten, Alterung, bösen Geistern, wasauchimmer.... nur mit Sunblocker 5000 aus dem Haus geht, muß sich über einen Vitamin D Mangel nicht wundern. ;) Genau genommen reicht schon LSF8, um die Vitamin D Produktion in der Haut völlig zum Erliegen zu bringen. Wer sich aber nicht kirre machen läßt und sich ganz normal regelmäßig im Freien aufhält, produziert selbst genügend Vitamin D.

Ich gebe zu bedenken, daß die Menschheit vermutlich schon ausgestorben wäre, wenn sie im Winter kein Vitamin D produzieren könnte. Bis vor einigen Jahrzehnten wußten wir noch nicht mal, daß es sowas gibt und haben trotzdem Hunderttausende von Jahren überlebt. Allerdings hat man den Menschen bis dahin auch nicht erzählt, daß die Sonne böse ist...
 
Haj,

ich bin jetzt auf Usenet: de.soc.misc umgestiegen, weil mir Internetforen irgendwie nicht mehr gefallen.

Alles Gute Rohi
 
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