Gibt es eine Glutenunverträglichkeit?

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Hallo Monika,

> nun bin ich kuriert und habe endlich kapiert, dass ich gu total meiden muss,

Kuriert wärst du dann, wenn du wieder ohne Probleme glutenhaltige Speisen verzehren könntest. Du unterdrückst lediglich die Krankheitssymptome.
 
Fachartikel zu verschiedenen Formen der Glutenunverträglichkeit

Kuriert wärst du dann, wenn du wieder ohne Probleme glutenhaltige Speisen verzehren könntest. Du unterdrückst lediglich die Krankheitssymptome.
Hallo,
Gluten ist ein Fraßgift, das wegen seiner Backeigenschaften von Menschen züchterisch in den Pflanzen maximiert wurde. Weder Körner noch deren Toxine können als natürliche Nahrung unserer Spezies angesehen werden.

Wer das Zeug nicht verträgt, entspricht sicher nicht der herrschenden Norm. So sind nun einmal die Menschen. Das allein ist aber immer noch kein Maßstab für mich.

Ich habe keine Zöliakie, lebe jedoch seit längerer Zeit deutlich besser ohne Gluten und mache mir deswegen keine Sorgen. Viel mehr würde mich eine Fruktosemalabsorbtion fragen lassen, was hier nicht stimmt. Fructose ist ein zentraler natürlicher Nahrungsbestandteil, Gluten nicht.
 
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hallo rudi,

der doc bei ganzimmun sprach in seinem videovortrag genau dasselbe.
er wies sogar daraufhin, dass es anzeichen gibt, wie eine pankreasentzdg., hatte ich 2000, bekomme jetzt mal wieder enzyme.
ich las auch darüber, dass u, U. stärke nicht aufgespalten wird.

joachim, du hast eine andere sichtweise, ich bin der auffassung, dass man akzeptieren muss, wenn eine vererbte leber- und pankreasschwäche besteht, und man seine ernährung darauf einstellen muss, wenn man lebensqualität möchte.

lg monika
 
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@Rudi:

> Gluten ist ein Fraßgift, das wegen seiner Backeigenschaften von
> Menschen züchterisch in den Pflanzen maximiert wurde.

Sorry, aber das ist Unsinn. Gluten ist kein Fraßgift, sondern ein stinknormales Protein, das im Getreide in mehr oder weniger großer Menge vorkommt. Während Roggen nur geringe Mengen aufweist, weist Weizen höhere Mengen auf. Speziell Hartweizen enthält hohe Mengen.

Gluten spielt selbstverständlich eine Rolle bei der Teigentwirklung, aber es ist schlicht falsch zu behaupten, daß es deshalb optimiert wurde. Dann würden die Bäcker alle mit Hartweizen backen. Zu viel Gluten ist keineswegs immer von Vorteil, weil der Teig dann sehr widerspenstig wird und sich eine zu dichte Krume ausbildet.

Das alles ist aber im Grunde irrelevant, denn das Gluten versursacht nachweislich keine Krankheiten. Wäre das der Fall, wäre es in den vergangenen 30.000 Jahren in denen es Kulturgetreide gibt, mit Sicherheit aufgefallen. Tatsächlich ist die Zöliakie, also die Unverträglichkeit des Weizeneiweißes, aber ein Kind der Neuzeit. Sie begann ihren Siegeszug vor rund 100 Jahren zusammen mit allen anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten.

> Weder Körner noch deren Toxine können als natürliche
> Nahrung unserer Spezies angesehen werden.

Der Mensch ist nach Densmore ein Früchte- und Samenesser. Das Getreide (Grassamen) gehört damit zur natürlichen Nahrung. Seit Zehntausenden von Jahren werden Grassamen gesammelt, kultiviert und verzehrt, ohne daß dadurch Krankheiten auftraten. Die kamen erst mit der modernen Müllerei.

Körner enthalten keine für den Menschen wirksamen Toxine.

> Viel mehr würde mich eine Fruktosemalabsorbtion fragen lassen,
> was hier nicht stimmt.

Gleiche Ursache, unterschiedliche Folge.


@Blockflöte:

> joachim, du hast eine andere sichtweise,

Ja. Sonst würden wir hier nicht diskutieren. ;)

> ich bin der auffassung, dass man akzeptieren muss, wenn
> eine vererbte leber- und pankreasschwäche besteht, und

Wenn es eine gentisch bedingte Krankheit wäre, vielleicht. Seit Bernasek wissen wir aber, daß sich ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten über Generationen hinweg entwickeln und jede Generation mit einer stärkeren Vorbelastung zur Welt kommt, wenn die Ursachen nicht abgestellt werden.

> man seine ernährung darauf einstellen muss, wenn man
> lebensqualität möchte.

Darin liegt die Gefahr, lediglich Symptome zu unterdrücken. Das bessert die Lebensqualität zwar kurzzeitig, aber da die Krankheit immer weiter forschreitet, entwickeln sich im Lauf der Zeit immer mehr und immer stärkere Symptome.

Es ist aber die Entscheidung des Betroffenen, ob er kurzzeitige Symptomlinderung oder langfristige Heilung anstrebt. Mir ist das gleich, ich wollt's nur gesagt haben.
 
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Hallo Joachim,
Der Mensch ist nach Densmore ein Früchte- und Samenesser. Das Getreide (Grassamen) gehört damit zur natürlichen Nahrung.
netter Autoritätsbeweis. Weil XY dies behauptet, können wir schlussfolgern, das etwas so und so ist. Na ja.
Zudem geht es hier nicht um Samenesser, sondern um Körneresser. Solche sind z.B. viele Vögel. Ihre Schnäbel und ihr Verdauungssystem sind darauf eingerichtet. Da ist wohl doch ein Unterschied.


Getreide ist zudem ein züchterisches Kunstprodukt, weit entfernt von Grassamen. Mit der Einführung des Getreides begannen die Zivilisationskrankheiten. Die Berichte aus dem alten Ägypten sind voll von den Schilderungen des Leidens wegen solcher Erkrankungen. Das geht bis zur Schilderung von Epidemien, ausgelöst durch Getreide. Ob Bauer, Beamter oder Pharao, über alle sind die Schilderungen dieser Leiden zu finden.
Aber es hat viele Leute mit minimalen Aufwand satt gemacht. Eine ideale Technologie zur Massen-Menschenhaltung. Der Gottesstaat damals wurde überwiegend durch Gerste ernährt - Gerste als Brot, Gerste als Bier. Getreide war so zentral, dass sogar die Maat (Abgaben, die die Menschen Gott schuldeten) in oberägyptischer Gerste gemessen wurde.
Moderne Mühlen gab es übrigens noch nicht.

Wenn Gluten "nachweislich" keine Krankheiten verursacht, dann bitte ich um Erbringung dieses Nachweises. Wie sollte so etwas aussehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
In die Reihe der Doktores und Nicht-Doktores, die sich um eine gesunde und gesundmachende Ernährung bemüht haben, gehört auch noch Wandmaker (Helmut Wandmaker
9.11.1916 - 19.07.2007 †)
Anscheinend war er wiederum mit Bruker nicht unbedingt einer Meinung, wie aus diesem langen Schrieb hervorgeht.

Zitat daraus:
Hätte Bruker (Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) doch wenigstens das eine Buch "How Nature Cure" seines britischen Arztkollegen Dr. Densmore studiert, der bis zu seinem 90. Lebensjahr praktizierte. Densmore schreibt, daß der Mensch den größten Sprung in Richtung Gesundheit und Vitalität macht, wenn er ab sofort jegliches Getreide mit Obst tauscht und sonst seine andere (auch falsche) Ernährung noch beibehält. Densmore ist einer der Ärzte, die Getreide als "Stoff des Todes" bezeichnet haben. I
Die Rundumschläge Dr. M. O. Brukers

Auch von Wandmaker:
Dr. Emmet Densmore (Densmore, Emmet 1837-1912) in „How Nature Cures – Wie die Natur heilt“ (1891):
Erdige Stoffe

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der Meinung, dass man das nicht so pauschalieren kann.
Wie z.B. bei der Milch. Ca. 70 oder 80% der gesamten Weltbevölkerung verträgt keine Milch. Dann gibt es aber wieder die, die es z.B. durch die Evolution, oder was auch immer doch vertragen.. die Nordeuropäer z.B.
Dann gibt es aber wieder diejenigen, die es eigentlich vertragen, dann aber wieder doch nicht, da der Stoffwechsel wegen z.B. einer schlechten Darmflora etc. nicht funktioniert.
Für den letzten Fall, muss ich Rudi Recht geben.. da soll man den Grund finden und beseitigen und nicht nicht die Symptome vermeiden indem man Diät hält... und im Hintergrund entwickelt der Körper schon die nächsten Symptome wie z.B. eine FI etc.

Bei Gluten ist es noch komplizierter. Da gibt es Zöliakie, da muss man Diät halten, dann gibt es Glutenintoleranz.. anerworben wahrscheinlich. Oder doch nicht? Dann gibt es wieder die die nicht allgemein auf Gluten reagieren, sondern nur auf Weizen oder Roggen, oder Hafer.

Es ist halt schwierig rauszufinden zu welcher Gruppe man gehört.
 
die richtige ernährung ist viel komplexer, um sie hier zu pauschalieren, wenn wir schon frühe ernährungsformen erwähnen, so müssen wir auch an die versch. völker, frühe, späte die bauern, hirten, etc. und die vermischung derselben durch die völkerwanderung denken.

ich stieß eben auf einen link, den ich hier nochmal anführe, der aussagt, wie schon enzymmangel störungen verursacht und dabei vollkornnahrung vom "übel" ist.

Stoffwechselorientierte Entgiftung, Detoxifikation, Dr. S. Detlaff, Mikronährstoffe, Leberbelastung, Stoffwechselenzyme, Hypoglykämie, Glukosetoleranz

dort wird zwar nciht direkt auf die glutenintoleranz eingegangen, ist aber für mich eine logische folgerung, wenn sie erworben ist.

wenn ich an meine großfam. denke, so ernährte sie sich immer sehr gesund mit überwiegend gemüse und obst, roggen-, roggenmischbrot,wie man es im rheinland isst, fleisch war ein sonntagsgericht, und doch starb meine uroma bereits an leberkrebs, hatten meine großeltern probleme und meine mutter erst recht.

wenn ich an meine kindheit zurückdenke, so glaube ich, dass da bereits allergien/unverträglichkeiten bestanden, aber ja niemand davon kenntnis besaß. im gegenteil, es hieß doch, alles muss gegessen werden, weil es ja gesund ist. und ich dachte ja bis zu meinem 53. lebensjahr, mich gesund zu ernähren und erfuhr erst durch die liste von herborn, dass vieles nicht gut für mich ist.

so ist nun für mich klar, dass ich bei der gu-freien ernährung bleibe, was nur hinderlich ist, um einen glukosetest zu machen.

allen einen guten rutsch ins neue jahr, gottes segen und geleit für jeden tag in 2009.

lg monika
 
Hallo Joachim

Gluten spielt selbstverständlich eine Rolle bei der Teigentwirklung, aber es ist schlicht falsch zu behaupten, daß es deshalb optimiert wurde.
Nein, die Aussa<ge ist so falsch nicht!
Der Urweizen glich eher dem Dinkel mit viel weniger Gluten. Auch der natürliche Vorläufer des Weizens hattte vuiel weniger Gluten.
Frühere Kulturen haben auch Fladenbrote gebacken, weil mit weniger Gluten nicht solche Brote wie heute gebacken werden können.

Tatsächlich ist die Zöliakie, also die Unverträglichkeit des Weizeneiweißes, aber ein Kind der Neuzeit. Sie begann ihren Siegeszug vor rund 100 Jahren zusammen mit allen anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten.Eben, dazu gehörte auch das wesentlich glutenhaltigere Getreide!!!!
Ausserdem von wo weisst Du, weiviele Zölliaken es zB vor 3000 Jahren gab??? Wieviele andere Krankheiten die mit Glzuten zusammenhängen können, wie zB Verrücktheit?

Körner enthalten keine für den Menschen wirksamen Toxine.
Das ist so nicht richtig. Wenn der Körper die Körner gut verwertet und zerlegt werden können, dann sind es nur wenige, aber sogar dann noch ein paar gladiomorphide. Die individuelle Belastung (Abhängig des darmzustandes und der ernährung kann heute sogar gemessen werden.

Das bessert die Lebensqualität zwar kurzzeitig, aber da die Krankheit immer weiter forschreitet, entwickeln sich im Lauf der Zeit immer mehr und immer stärkere Symptome.
Das kann, aber muss nicht unbedingt so sein. Es gibt Leute die leben prächtig, gesund und lange, nachdem sie Gluten wegliessen.

nebenbei aber wichtig scheint mir, dass ich Deinen Aussagen sonst zustimme.
 
Pankreasentzündung: sie wird im Allgemeinem als eine Folge der Zölliakie beschrieben. Ich bin nicht 100% sicher , ich würde die eher als eine Ursache sehen.
Manchmal ist die Zölliake (und die Pankreasschwäche) von Geburt an vorhanden, wird sie aber erworben, spielen meiner Meinung nach auch die Impfungen eine Rolle.
 
Fachartikel zu verschiedenen Formen der Glutenunverträglichkeit

Es ist unfassbar, was und wie Du Dinge behauptest, wirklich unfassbar. Halbwissen und selber Zusammengedachtes. Ich kann und will das hier nicht so stehen lassen und exemplarisch mache ich mir hier jetzt für all die Gutgläubigen die Mühe, deine gänzlich unbelegten Aussagen zu verifizieren. Aufgrund eines weitgehenden, wenn auch streitbaren, Konsensus liefere ich möglichst Belege der WIKIpedia

Sorry, aber das ist Unsinn. Gluten ist kein Fraßgift, sondern ein stinknormales Protein, das im Getreide in mehr oder weniger großer Menge vorkommt.

Ein stinknormales Protein - was ist ein stinknormales Protein???
Willst Du damit sagen, dass Proteine per se harmlos oder wirkungslos sind???
Proteine, Peptide und Aminosäuren sind Enzyme, Katalysatoren, Hormone, Antikörper, Toxine, Lektine usw. usf. Sie sind proteinogen UND pathogen, zu deutsch: sie erzeugen u.a. auch Krankheiten!!

Protein ? Wikipedia

Gluten spielt selbstverständlich eine Rolle bei der Teigentwirklung, aber es ist schlicht falsch zu behaupten, daß es deshalb optimiert wurde.
Zitat aus: Guter Rat Online | Gesundheit - Gluten - Rote Karte für das Frühstücksbrötchen
»Durch Züchtungen wurde der Gluten-Anteil im Getreide erhöht, einzig, um die Backfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig hat man, um Geld zu sparen, die Backverfahren beschleunigt. Wurden früher beim Sauerteig die toxischen Eiweiße in einem mehrstufigen Reifeprozess durch Lactobazillen oder Hefen abgebaut, findet heute bei den Schnellbackverfahren dieser Abbau nicht mehr statt.«


Das alles ist aber im Grunde irrelevant, denn das Gluten versursacht nachweislich keine Krankheiten.
ach ja, wer hat das denn nachgewiesen? Herr Bruker?
Ich bitte hier wirklich um den gepriesenen Nachweis! Belege, Studien???
Der momentane Stand der Wissenschaft besagt, dass Gluten bestimmte Leute krank macht.
Zöliakie ? Wikipedia

Wäre das der Fall, wäre es in den vergangenen 30.000 Jahren in denen es Kulturgetreide gibt, mit Sicherheit aufgefallen.
..seit 7000 Jahren in West- und Mitteleuropa und seit ca. 10000Jahren allgemein im Mittleren Osten
Getreide ? Wikipedia


Tatsächlich ist die Zöliakie, also die Unverträglichkeit des Weizeneiweißes, aber ein Kind der Neuzeit. Sie begann ihren Siegeszug vor rund 100 Jahren zusammen mit allen anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten.
Tatsächlich ein Kind der Neuzeit? Vielleicht waren die Diagnosemethoden vor 1000 oder 7000 jahren evtl. noch schlechter als die der heutigen Schulmedizin. Im Übrigen wurde Zöliakie, ein altgriechischer Begriff (κοιλία), auch schon vor zweitausend Jahren beschrieben (Aretaeus von Kappadozien 2.Jahrhundert vor Christus). Vielleicht liegt Deine Vermutung oder besser: Behauptung auch daran, dass geschichtlich nicht alles dokumentiert wurde oder erhalten ist. Nach und nach werden übrigens vermeintlich neue Krankheiten auch bei frühgeschichtlichen Funden verifiziert (kürzlich z.B. die Atherosklerose). Die Wissenschaften stehen auch hier auf wackeligen Füßen.


Der Mensch ist nach Densmore ein Früchte- und Samenesser.
Wer ist Densmore, dass er weiß was alle Menschen essen? Die Menschheit ist seit jeher Fleisch und Fisch. Die muskulösen www.massai.org/massai/massai3.htmund die (einst) herzgesunden Inuit essen nur Fleisch/Fisch und allg. tierische Produkte. Meine Wenigkeit isst auch kein Obst und Samen und ich denke, dass ich als nebenberuflicher Fitnesstrainer einigen Körnefressern davonlaufe.
Wandmaker musste sich wegen Eiweißmangel und Anämie mit Steaks aufpeppeln und der exzentrische Konz sieht aus, sorry, .


Das Getreide (Grassamen) gehört damit zur natürlichen Nahrung.

Nein, die meisten Getreide sind KULTURPFLANZEN.

Körner enthalten keine für den Menschen wirksamen Toxine.
Dieser Punkt wird kontrovers diskutiert. Es gibt aber Studien, die eine Schädigung (z.B. des Weizen - WGA) durch Lektine nahelegen.
Streit ums Korn: Marmorkuchen oder Vollkornbrot?




Es ist aber die Entscheidung des Betroffenen, ob er kurzzeitige Symptomlinderung oder langfristige Heilung anstrebt. Mir ist das gleich, ich wollt's nur gesagt haben.
Heißt, jeder Glutensensible sollte sich jetzt einer Vollwerternährung á la Bruker unterziehen, damit er langfristig geheilt wird oder wie sieht konkret die Heilung aus?

Und überhaupt...was sollen denn die vermeintlich frugivoren Massai oder Inuit machen, wenn sie kein Vollkorngetreide haben? Werden sie sich auf ewig ungesund mit Fleisch, Rinderblut bzw. Fisch ernähren müssen? Muss der Magenkrebsgeplagte Japaner jetzt Vollkornreis verzehren? Eine Tragödie, dass nicht jedem Menschen auf der Welt die Brukersche Kost zukommen kann....


Was Du so schreibst ist für andere, die das glauben, evtl. lebensgefährlich. Überprüfe bitte Deine Aussagen, bevor Du was postest, gerade als "Gesundheitsberater"! Ich habe das hier mal für Dich gemacht..
 
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