Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.09
- Beiträge
- 1.651
Hallo,
ich weiß nicht, in welches Unterforum ich das Thema am ehesten schreiben soll. Also probiere ich es mal hier.
Seit einem Tuberkulin-Test am Arm vor fünf Wochen geht bei mir gar nichts mehr. Schon gleich am nächsten Tag spürte ich eine abartige Erschöpfung und ein grippiges Gefühl und habe nichts mehr auf die Reihe gekriegt, war total geschwächt, wobei ich dann aber erst zwei Wochen später einen richtig heftigen Infekt bekam, als ich in diesem geschwächten Zustand mich überlastet habe (wofür natürlich nicht viel notwendig war). Dieser Infekt dauert jetzt drei Wochen an und hat die Situation natürlich noch weiter verschlimmert.
Ich wollte mal fragen, ob jemand weiß, ob in so einem Tubekulin-Mittel vielleicht - ähnlich wie bei Impfungen auch - Quecksilber oder Formaldehyd o.ä. darin enthalten ist. Es fühlt sich nämlich in etwa so an wie damals bei den Hepatitis-Impfungen vor 14 Jahren, als ich nach beiden Impfungen jeweils ab dem Abend des Impftages für Wochen außer Gefecht gesetzt war, grippig, starr und bewegungslos im Bett lag (was lt. damaliger Ärztin natürlich auf keinen Fall etwas mit den Impfungen zu tun gehabt haben kann). Von den damaligen Hepatitis-Impfungen weiß ich, dass Quecksilber drin war. Beim Tuberkulin-Test weiß ich es nicht. Ich weiß auch nicht, welches Mittel genau verwendet wurde, es gibt dieses Mittel ja von verschiedenen Herstellern.
Hier mal ein Beispiel eines Tuberkulins:
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/Tuberkulin-GT-Behring.pdf
Da steht bei der Zusammensetzung nichts von Quecksilber oder Formaldehyd usw. Jetzt weiß ich aber gar nicht, ob solche Stoffe überhaupt in der Packungsbeilage aufgeführt werden müssen...
Weiß vielleicht jemand etwas darüber?
Grüße
Lukas
ich weiß nicht, in welches Unterforum ich das Thema am ehesten schreiben soll. Also probiere ich es mal hier.
Seit einem Tuberkulin-Test am Arm vor fünf Wochen geht bei mir gar nichts mehr. Schon gleich am nächsten Tag spürte ich eine abartige Erschöpfung und ein grippiges Gefühl und habe nichts mehr auf die Reihe gekriegt, war total geschwächt, wobei ich dann aber erst zwei Wochen später einen richtig heftigen Infekt bekam, als ich in diesem geschwächten Zustand mich überlastet habe (wofür natürlich nicht viel notwendig war). Dieser Infekt dauert jetzt drei Wochen an und hat die Situation natürlich noch weiter verschlimmert.
Ich wollte mal fragen, ob jemand weiß, ob in so einem Tubekulin-Mittel vielleicht - ähnlich wie bei Impfungen auch - Quecksilber oder Formaldehyd o.ä. darin enthalten ist. Es fühlt sich nämlich in etwa so an wie damals bei den Hepatitis-Impfungen vor 14 Jahren, als ich nach beiden Impfungen jeweils ab dem Abend des Impftages für Wochen außer Gefecht gesetzt war, grippig, starr und bewegungslos im Bett lag (was lt. damaliger Ärztin natürlich auf keinen Fall etwas mit den Impfungen zu tun gehabt haben kann). Von den damaligen Hepatitis-Impfungen weiß ich, dass Quecksilber drin war. Beim Tuberkulin-Test weiß ich es nicht. Ich weiß auch nicht, welches Mittel genau verwendet wurde, es gibt dieses Mittel ja von verschiedenen Herstellern.
Hier mal ein Beispiel eines Tuberkulins:
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/Tuberkulin-GT-Behring.pdf
Da steht bei der Zusammensetzung nichts von Quecksilber oder Formaldehyd usw. Jetzt weiß ich aber gar nicht, ob solche Stoffe überhaupt in der Packungsbeilage aufgeführt werden müssen...
Weiß vielleicht jemand etwas darüber?
Grüße
Lukas