Themenstarter
- Beitritt
- 21.03.10
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ich will hier ein Thema eröffnen, worüber m.E. viel zu wenig geredet wird. Nämlich Drogen-Labore in Plattenbau-Siedlungen usw. Mit etwas Verspätung ist nämlich auch bei uns Crack zur Droge Nr. 1 aufgestiegen. Auch Crystal Meth erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Die Drogen produzieren bei der Herstellung giftige Gase, und die Polizei in USA macht nur mit Atemschutzgeräten Razzien in Crack-Häusern (wenn überhaupt). Es sind dies Kristalle, die alle paar Tage wegen geringer Lagerfähigkeit hergestellt werden, von Kleinhändlern. Es gibt diesen Markt, und ergo gibt es auch die Crack-Labore, verstreut im ganzen Land. Anders als in USA verfügen diese hier aber nicht über ganze Häuser, sondern nisten sich bei uns anonym in Wohnblocks ein und verpesten ganze Häuser.
Sehr charakteristisch ist die Frequenz der Belastung. Nicht andauernd, sondern in Intervallen von ca. 4 bis 7 Tagen Abstand. Starke Migrane bis hin zum Erbrechen vor Schmerz. Natürlich auch Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit, allgemeine Schwäche usw. Langsamer Abbau der Belastung über mehrere Tage, deswegen auch Kummulierung von Schadstoffen, bzw. ständiger Anstieg möglich.
Personen, die diesen Gasen ausgesetzt sind, zeigen schnell körperliche Merkmale von Süchtigen: dunkle Augenringe, träge Augenlider usw. Auch Nachbarn, die mir Drogen nichts am Hut haben.
Derweil werkeln die Drogen-Laboristen mit Gasmasken in ihren Wohnungen. Rücksichtslos. Wenn man die Polizei einschalten will, kriegen die grundsätzlich den Arsch nicht hoch, jedenfalls in meinem Fall. Ich finde wirklich, da sollte die Politik etwas tun. Vergesst Bin Laden und die Schweinegrippe, seht die echten Probleme der Bürger. Für die wäre es einfach, mit einem chemischen Sensor solche Häuser aufzufinden.
Naja, vielleicht hat ja jemand eine Idee, was ich unternehmen könnte, ausser selber sozusagen mit ner Gasmaske rumzulaufen.
Sehr charakteristisch ist die Frequenz der Belastung. Nicht andauernd, sondern in Intervallen von ca. 4 bis 7 Tagen Abstand. Starke Migrane bis hin zum Erbrechen vor Schmerz. Natürlich auch Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit, allgemeine Schwäche usw. Langsamer Abbau der Belastung über mehrere Tage, deswegen auch Kummulierung von Schadstoffen, bzw. ständiger Anstieg möglich.
Personen, die diesen Gasen ausgesetzt sind, zeigen schnell körperliche Merkmale von Süchtigen: dunkle Augenringe, träge Augenlider usw. Auch Nachbarn, die mir Drogen nichts am Hut haben.
Derweil werkeln die Drogen-Laboristen mit Gasmasken in ihren Wohnungen. Rücksichtslos. Wenn man die Polizei einschalten will, kriegen die grundsätzlich den Arsch nicht hoch, jedenfalls in meinem Fall. Ich finde wirklich, da sollte die Politik etwas tun. Vergesst Bin Laden und die Schweinegrippe, seht die echten Probleme der Bürger. Für die wäre es einfach, mit einem chemischen Sensor solche Häuser aufzufinden.
Naja, vielleicht hat ja jemand eine Idee, was ich unternehmen könnte, ausser selber sozusagen mit ner Gasmaske rumzulaufen.