Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene und Opfer

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04.10.09
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556
Hallo zusammen
Wie ihr in meinem blog lesen könnt, bin ich ein Aussteiger aus der Psycho- Zehne, mit einem gewaltigen Körperlichen Schaden, den ich durch die Langzeit Einname von Psychopharmaka erlitten habe.
Ich und auch Tanja Afflerbach, wir sind beide Mitglieder im Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene in Bochum.
Schon wieder Bochum, also könnt ihr sicher sein, dass auch dieser Verein sehr nett und Menschlich eingestellt ist. Genau wie die restlichen Bochumeraner.
Hier erfährt man alles über Psychopharmaka ,Beratung, Euthanasie, Krankheiten durch Psychopharmaka, Nervenärzte , Nebenwirkungen, Zwangseinweißungen, USW.
Des Weiteren biten sie psychologische Gespräche für betroffene, die nicht weiter wissen ..

Ich bin seit dem Jahr 2005 Mitglied, die Mitgliedschaft für arme Menschen, beträgt 20e im Jahr. ( Harz 4 und Sozialhilfe)
Die etwas besser gestellten bezahlen etwas mehr.

Der Bundesverband ist ein angemeldeter Verein EV und hilft Menschen in Not.
Sie gehen auch regelmäßig auf die Straße und Streiken für die Psychiatrie Opfer, die sich nicht mehr Wehren konnten und Tod auf dem Friedhof liegen und nicht mehr sprechen können. Auch denjenigen, die sich nicht wehren können und noch am Leben sind.
Bei Streikmärchen gehe ich nicht mit, denn ich habe einen blog, das ist mein Persönlicher Streik, oooooooooooooohne Ende.
Diese Zeitung ist Unabhängig von der Pharmaindustrie.
Lautsprecher Bundesverband Psychatrie Erfahrene

Am 3.3.08 war ich zusammen mit dem Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene Opfer Matthias Seibt im Fernsehen zu sehen. Auch Tanja Afflerbach ist Pressend. .
Es ist die Kontakt Adresse NR. 1 wenn man Probleme hat mit Psychisch Kranken Nervenärzten. ( Ich meine nicht alle )
Auch kommt alle 3 Monate die Vereins Zeitung „ Lautsprecher „ in die Briefkästen, zur Information. ( Kostenlos )
Hier noch etwas Informationsmaterial:

Kontakt:
Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene und Opfer bpe
Wittener str.87
44789 Bochum
Matthias Seibt
Tel. 0234/6405102
Tel. 0234/68705552
Mail: [email protected]


Kontakt:
Bundesverband Psychiatrie - Erfahrener e.V. (BPE) | NetDoktor.de
Wikipedia
Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener ? Wikipedia
Forum für Psychiatrie Opfer
Psychiatrie & Psychotherapie - Forum :: Thema anzeigen - an alle Psychiatrieopfer
Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte ev ( KVPM)
https://www.kvpm.de/
Allgemeine Suchseite Psychiatrie Erfahrene
Bundesverband für Psychatrie erfahrene und Opfer - Google-Suche
Höhrt euch mal das Musik Video in dem link an, habe es leider nicht hier eingestellt bekommen.
https://saloma.blog.de/2009/11/10/bundesverband-psychiatrie-erfahrene-opfer-7341501/

https://Saloma.blog.de/
Lieben Gruß Saloma
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten "Psychiatrie" Betroffenen sind Amalgamopfer denen niemand helfen will und die aus Hilflosigkeit und Ratlosigkeit der Ärzte weiter mit sinnlosen Therapien gequält werden. Definitiv eine der Schattenseiten unseres Gesundheitswesen. Es bringt meistens nichts sich mit diesem System einzulassen, das einzige was den Betroffenen bleibt ist Selbsthilfe.
 
Habe gerade diese Mail bekommen, der Bundesverband für Psychiatrie- Erfahrene und Opfer geht streiken.

Demo für die menschenrechte der Psychiatrie – Erfahrenen

Demo für die Menschenrechte der Psychiatrie-Erfahrenen

Wann: Am Samstag, 28.11.2009 von 10 bis 12 Uhr

Wo: Alfred Fischer Halle, Sachsenweg 10 in 59 073 Hamm
Ca. 700 Meter von dem Bahnhof Heessen entfernt.

Warum: Am Samstag ist ab 11 Uhr Landesparteitag der Grünen NRW. Wir wollen die Politiker durch die Demo auf uns aufmerksam machen und sie über die schlimmen Zustände in der Psychiatrie informieren.

Was sind die schlimmen Zustände? Hier einige Beispiele:
Psychiatrische Zwangseinweisung ist illegal, denn die seit 2009 auch in Deutschland gültige UN-Konvention verbietet das Einsperren aufgrund einer Behinderung. Die Psychiatrie hält sich nicht daran. Die Zahl der Zwangseinweisungen beträgt über 200.000 / Jahr. Außerdem foltert sie meist die Gefangenen mit Fixierung, Infusionen, Tabletten oder Spritzen. Tausende sterben dabei. Wer von Jugend an dauerhaft psychiatrisch behandelt wird, stirbt im Schnitt 25 Jahre früher.

Gründe für diese Zustände ist die Propaganda der Psychiatrie. Sie tarnt das Ganze als Heilbehandlung und manipuliert die Politik mit ihren Lügenmärchen. Daher die Sondergesetze, die den Zwang legalisieren.
Am Samstag klären wir die Politiker darüber auf.

Auch die Landesparteitage der anderen großen Parteien werden wir nach und nach besuchen.

Auf Antrag bezahlen wir für Anreisende Gruppentickets.
Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW
Info: 0234 / 640 5102 und [email protected]

Lieben Gruß Saloma
:freu:
 
Hallo Saloma

Ich finde es sehr gut dass du hier auf diese Aktion aufmerksam machst,leider wohne ich sehr sehr weit weg von Hessen.
Bin zwar selber zum Glück noch nie eingewiesen worden, hätte aber schon ein paar Male passieren können wenn ich zur falschen Zeit den falschen Leuten Genaueres über meine Gedanken und Gefühle Bescheid gesagt hätte.
Es wird wirklich Zeit für eine humanitäre Psychiatrie, denn es kann einfach nicht sein dass man nur mit Unmengen an Neuroleptika vollgestopft wird,einem nicht richtig zugehört wird und bei vielen neu eingewiesenen Patienten noch nicht einmal EEG und ein vollständiges Blutbild gemacht wird.

Ein wirklich VOLLSTÄNDIGES Blutbild muss vorher mal auf jeden Fall gemacht werden,genauso wie EEG um hirnorganische Erkrankungen wie neurologische Krankheiten,Epilepsie oder Tumore auszuschließen.

Auch spezielle Untersuchungen auf Erkrankungen die häufiger mit psychischen und neurologischen Symptomen einhergehen sollten durchgeführt werden, und da erwähne ich als Differentialdiagnosen vor allem:

-vollständiges EEG
-neurologische Krankheiten
-alle Leberwerte, Leber-und Nierenfunktion (wird ja meistens noch gemacht)
-Schilddrüse
-andere Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes
-Morbus Wilson und Hämochromatose
-(schwere) Mangelerscheinungen
-chronische Infektionen wie Lyme Borreliose
-(ev. KPU wenn es mal anerkannt werden würde)

Jeder Arzt der das nicht macht handelt in meinen Augen fahrlässig.
Kann sein dass Lupus oder Morbus Wilson mit einer Prävalenz von 1:1500 bzw 1:50 000 auftreten,trotzdem liegt es nahe besonders psychiatrische Insassen darauf zu untersuchen,überhaupt wenn die Krankheit ganz plötzlich beginnt und noch chronische körperliche Symptome vorhanden sind (die dann sehr oft in der Rubrik "Psychosomatik" landen)
Genauso passiert das mit den noch relativ häufigen Schilddrüsenerkrankungen deren Prävalenz laut einer Studie unter depressiven Patienten noch häufiger sein sollte als in der "Normalbevölkerung".

Zudem gehört nicht jede Verhaltensänderung gleich zwangspsychiatriert, es gibt sicher noch genügend Methoden die Patienten "draußen" zu halten wie spezielle Therapien und wenn es wirklich notwendig ist wie bei Selbstmordgefahr vielleicht vorübergehend ein AD.
Aber den Patienten auf eine lebenslange Medikation mit hohen Gaben an AD und Neuroleptika vorzubereiten finde ich ist Lebenszeitverkürzung auf Raten und dient mehr den Pharmakonzernen als den Patienten.

Ich kenne einen 19 jährigen jungen Mann der an einer sogenannten undifferenzierten Schizophrenie leidet, er war schon mit 16 das erste Mal in der Psychiatrie und das über Monate, heute noch muss er am Tag vier verschiedene Tabletten schlucken (und die sind nicht niedrig dosiert) und mir tut es einfach nur leid wenn ich bei ihm dieses Zittern (typische Neuroleptika Nebenwirkung) sehen muss,zudem wog er vorher 80 Kilogramm bei einer Körpergröße von 1,78 und hat nun fast 100.

Ich selbst wäre schon mal fast auf eine Psychiatrie verlegt worden,weil ich eines Tages plötzlich und aus heiterem Himmel eine arge Tachykardie,schwankenden Blutdruck zwischen normal und so 160 rauf,Kreislaufprobleme,Sehstörungen,Übelkeit,Zittern sowie daraus resultierende Nervosität und Panik gekriegt habe und gedacht habe ich sterbe, so dass mich ein Freund ins Krankenhaus gefahren hat.
Was dann passierte?
Ein normales großes Blutbild wurde zwar gemacht, als ich wegen der Schilddrüse fragte,hat man mir nur gesagt "um das musst du dich selber kümmern dass das ein Arzt macht",wenigstens wurden meine Organe durchgecheckt,Leberwerte und Nierenfunktion etc. da konnte ich schon froh sein.
Meiner Leuko-anzahl von etwas über 10000 ging man da (auf meine Anfragen) auch noch nach und testete auf Infektionskrankheiten was auch nicht überall selbstverständlich ist.
An Autoimmunkrankheiten dachte man zb keinen Deut.
Ich kriegte ein niedrig dosiertes Beruhigungsmittel,am ersten Tag viel Traubenzucker und wurde nach eineinhalb Tagen nach all den Untersuchungen mit der Diagnose "psychogene Störung und Panikattacken" entlassen weil ich wohl auch ziemlich durcheinander war zum Einweisungszeitpunkt.
Die Schwester meinte kurz bevor ich gegangen bin noch sie hätten sich schon gedacht sie verlegen mich auf eine psychiatrische Station....
Da hab ich ja noch mal Glück gehabt. :)

Ich will ja jetzt auch auf gar keinen Fall behaupten dass die Psyche und der Gehirnstoffwechsel nicht auch isoliert erkranken können ohne körperliche Ursache und manchmal kommt es auch wirklich zu Eigen-oder Fremdgefährdung bei psychiatrischen Erkrankungen.
Doch auch wenn eine Einweisung unumgänglich wird,muss sich am jetzigen System noch viel ändern, es muss mehr auf die Patienten eingegangen werden,mehr Beschäftigungstherapien,mehr Platz,weniger Medikamente,keine Fixierungen mehr und den Patienten muss zugehört werden, sie brauchen jemanden der sie auch ernst nimmt sowie spezielle Nachsorge, die nicht nur aus Tabletten bestehen sollte sondern vor allem aus kompetenten Therapien,Selbsthilfegruppen und langsames Reduzieren und Ausschleichen der Medikamente sowie Alternativbehandlungen.

Kennt ihr vielleicht zufällig das Soteria Konzept?
Das sind so eine Art alternative "Zufluchtskliniken" für Menschen in psychotischen und anderen seelischen Krisen.
Dort stehen nicht Medikamente und Ruhigstellung der Patienten im Vordergrund, sondern Gespräche,Therapie und Begleitung der Betroffenen durch ihre Krisensituation.
Hab auch den Link mal rüberkopiert:

https://www.soteria-netzwerk.de

Ist auf jeden Fall schon mal ein richtiger Ansatz! :)

lg mara :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey !

Das ist ja ne tolle Sache, was ihr da macht !

Kann dir nur voll und ganz zustimmen, Saloma !

Ich bin glaube ich bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt auch fast in der psychiatrischen gelandet. Glücklicherweise bin ich am zweiten Tag gegangen.

Ich werde auch nie wieder einen Krankenwagen rufen. Nicht für mich. Denn ich möchte gern in Würde sterben und habe kein Vertrauen mehr. Dort hätte ich genauso gut sterben können.
Man ließ mich 5 Stunden unbeaufsichtigt rumliegen und nahm mir erst Blut ab, nachdem ich schon eine Infusion bekommen habe.

Man darf echt nicht zuviel erzählen. Schon gar nicht, wenn man ernsthaft Angst um seine Gesundheit hat, denn dann ist man "deutlich psychisch überlagert". Steht sogar im Bericht.

Ich habe mich so unbeliebt gemacht, dass die Untersuchungsergebnisse auch nicht korrekt angegeben wurden, z.B. bei der Stuhlprobe.
Sie sei normal förmig und -farbig gewesen. Ohne jede Beanstandung. Etwas schade, dass ich das Röhrchen nicht fotografiert habe; ich war drauf und dran. Dann hätte es Ärger gegeben. Da stand ja auch mein Name und das Krankenhaus und Datum drauf gedruckt.
Ich glaube, ich hätte mich dann beschwert, denn neongelber, flüssiger Stuhl ist bestimmt nicht "normal".

Ich bin schon ganz verunsichert, was ich überhaupt bei Ärzten noch erzähle.

Das mit der Zwangseinweisung ist echt so eine Sache. Einerseits die Fremdgefährdung, andererseits die Freiheitsberaubung.
Mal hört man, es sei nicht so einfach, jemanden einzuweisen, dann wieder heißt es, man solle vorsichtig sein, was man sagt.

Ist das vom Zufall abhängig ? Da braucht man doch einen Gerichtsbeschluss, oder ?

Bitte entschuldigt meine immer vielen Fragen.

Lg, Susi
 
Hallo Susi

Naja mit der Einweisung finde ich sollte man wirklich nur so vorgehen wenn jemand sich ernsthaft gefährdet (sein Leben) oder so unzurechnungsfähig ist dass das mit anderen passiert.
Freiheitsberaubung ist es schon irgendwie aber das wäre der Knast andererseits dann auch,was er im Prinzip auch ist,aber man kann eben zb keine Mörder frei rumlaufen laufen.
Ist jetzt vielleicht kein so guter Vergleich aber bei psychiatrischen Einweisungen gehören auf jeden Fall gute Anwälte her und wie gesagt sollte man das System und die Behandlungsmethoden verändern so wie wir bereits geschrieben haben.

Darf ich fragen was du genau hattest als du den Krankenwagen gerufen hast?
Das ist wirklich immer so eine blöde Sache wennste dann nervös und in Panik bist wegen deiner Gesundheit oder manche Leute haben vl wirklich auch zufällig ein wenig was im Kopf, deswegen muss man sie aber genauso ernst nehmen wie zb den Opa mit Bluthochdruck,denn körperlich krank werden kann jeder.....


Wenn du willst kannst mir auch eine PN schicken, vielleicht hattest du ja so eine ähnliche Situation wie ich (naja das mit dem gelben Stuhl hatte ich aber zum Glück nicht aber wenn da die Ärzte tun als wäre es normal tststs.....) :(
 
Hallo mara !

Darf ich fragen was du genau hattest als du den Krankenwagen gerufen hast?

Extrem hoher Puls, Schwindel, Wahrnehmungsstörungen (Ohren und Augen).
Fühlte mich wie Herzinfarkt und Schlaganfall in einem.

Das Problem war, dass ich zu dem Zeitpunkt mein Vertrauen in Ärzte wieder hatte und ich habe eine Liste für meinen einen Arzt auf dem PC gehabt, wo alle Krankheiten und Symptome beschrieben sind, als Übersicht.
Der ADS-Fachmann brauchte das.

Und dumm wie ich war, hab ich die ausgedruckt und mitgenommen.
Mache ich nie wieder.
Ich dachte, wenn ich schon mal da bin; vielleicht gibt ihnen das ja einen Hinweis.
Das Problem war, dass es echt viel war. Kann man gar nicht glauben.

Und dann bin ich, wenn mein Hirn unterversorgt ist, halt auch nicht so ganz gefasst. Dann treten die ADS-Symptome noch mehr zutage und man behält nicht mehr soviel für sich, wie man das sonst täte.

Und damit das nicht zu sehr abdriftet hier :
-vollständiges EEG
-neurologische Krankheiten
-alle Leberwerte, Leber-und Nierenfunktion (wird ja meistens noch gemacht)
-Schilddrüse
-andere Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes
-Morbus Wilson und Hämochromatose
-(schwere) Mangelerscheinungen
-chronische Infektionen wie Lyme Borreliose
-(ev. KPU wenn es mal anerkannt werden würde)

Hat mich noch nie jemand drauf untersucht, in 10 Jahren nicht.
Also ambulant. Stationär war ich ja nur zu einer sogenannten psychosomatischen Kur. Auch da hat man das nicht getan.

Aber auf KPU lasse ich mich demnächst untersuchen. SO. :p)

Lg, Susi
 
Demo vom Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene und Opfer war Erfolgreich
Hallo
Ich habe wieder eine Mail bekommen vom Bundesverband für Psychiatrie Erfahrene und Opfer. Es freut mich sehr, dass sie Anhörung bekommen haben.
So kann das ja alles nicht mehr weiter gehen.:freu:

Ich habe alles gelesen, was ihr mir geschrieben habt, kann leider nicht Antworten, das währe sonst Licht mäßig zu Viel für mich, im Moment, Sorry.
Ich gebe aber nun eine neue Mail ein, damit ihr auf dem Laufenden bleibt.

Die Demo war erfolgreich.

9 Psychiatrie-Erfahrene überreichten den Delegierten
des Landesparteitags der Grünen in Hamm unsere
Kritik an der Psychiatrie (siehe unten und in der Anlage).
Die weiteste Anreise hatte Bernd aus Aachen, der bereits
um 5.49 Uhr in den Zug stieg.

Auf dem nächsten Programmparteitag der Grünen am
5.-7. Februar dürfen wir dann sogar unsere inhaltliche
Position vortragen.

Mein Dank geht an alle Aktiven, die bei dieser Aktion
mithalfen.

Lieben Gruß Matthias

Stoppen Sie das Töten!

Psychiatrische Behandlung ist tödlich. Die Psychiatrie sperrt Bürger ein und behandelt sie gegen ihren Willen. Jährlich tötet sie dadurch bundesweit ca. 10.000 Bürger.

Warum ist die Behandlung tödlich?
Psychopharmaka haben viele körperschädigende Wirkungen und machen stark abhängig. Wer einmal anfängt, sie zu nehmen, der hört oft nie mehr damit auf.
In der Psychiatrie stirbt man 6 mal so schnell wie draußen. Aber auch ambulante psychiatrische Behandlung ist tödlich: Wer von jung an behandelt wird, stirbt 25 Jahre früher als der Durchschnittsbürger.

Warum sperrt die Psychiatrie ein?
Laut UN-Hochkommissariat für Menschenrechte und UN-Konvention sind Zwangseinweisungen illegal. Trotzdem sind sie noch nicht abgeschafft, denn die Psychiatrie manipuliert die Medien und die Politik mit Lügenmärchen. Zum Beispiel das Märchen vom gefährlichen Geisteskranken, welches durch viele Untersuchungen widerlegt ist.

Warum behandelt die Psychiatrie gegen den Willen?
Behandlung gegen den Willen ist überall verboten. Sie gilt als Körperverletzung. Psychiatrische Behandlung führt zu schweren Gesundheitsschäden und oft zum Tod. Daher ist psychiatrische Behandlung gegen den Willen Folter.
Die Psychiatrie behauptet, die Gefangenen seien geisteskrank und könnten daher nicht entscheiden, was ihnen gut tut, sie hätten keinen freien Willen. Mit dieser Lüge tarnt sie die Folter als „Heilbehandlung“. Sie manipuliert die Politik. Deshalb gibt es Sondergesetze, die die psychiatrische Behandlung gegen den Willen, bzw. die Folter legalisieren. Diese Gesetze sind immer noch nicht abgeschafft worden. Das muss schnellstens geschehen.

Warum tötet das ca. 10.000 Bürger pro Jahr?
In Deutschland werden jährlich über 200.000 Bürger zwangseingewiesen. Die Zahl aller Einweisungen beträgt ca. 1 Million pro Jahr. Alle Eingewiesenen werden durch Lügen und moralischen Druck gezwungen, sich behandeln zu lassen. Wer widerspricht, wird ans Bett gefesselt und bekommt die Psychopharmaka unter Zwang.
Ca. 3000 Bürger sterben dadurch jährlich in deutschen Psychiatrien. Aber viel mehr Bürger sterben zusätzlich aus einem anderen Grund: Die Psychopharmaka machen sie dauerhaft schwer abhängig. Die Betroffenen sterben innerhalb weniger Jahrzehnte einen langsamen Vergiftungstod.
Etwa jede Stunde stirbt ein deutscher Bürger durch die Zwangspsychiatrie.

Was an der Psychiatrie nicht in Ordnung ist
1) Die Lebenserwartung dauerhaft Psychiatrisierter ist um durchschnittlich 25 Jahre gegenüber der „Normal“bevölkerung verkürzt. 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung, das ist mehr Un¬terschied in der Lebenserwartung als zwischen Bürgern Deutschlands (78) und des Sudans (58). Dort beträgt der Unterschied laut dem 2005er Fischer-Weltalmanach 20 Jahre. In Bangladesh beträgt die Lebenserwartung übrigens 62 Jahre.
Wer also als Bürger der ersten Welt dauerhaft in die Hände der Psychiatrie fällt, hat eine schlechtere Lebenserwar¬tung als ein Sudanese oder Bangladeshi.

2) Allein stationär kommen in Deutschland jedes Jahr 3.000 Menschen mehr zu Tode, als von der durchschnittlichen Sterblichkeit her zu erwarten. Quelle dieser Information war lange Jahre das Statistische Jahrbuch der BRD. Unser ständiges Hinweisen auf diesen leicht beweisbaren Skandal führte leider nur zu einer Änderung der Statistik, die Praxis blieb gleich.

3) Immer mehr Menschen werden bundesweit zwangsuntergebracht und zwangsbehandelt.
1992: 92.560 1995: 111.457 1999: 136.214
2002: 169.334 2005:193.373
Quelle: Bundesministerium der Justiz, Sondererhebung "Verfahren nach dem Betreuungsgesetz, 1998 – 2005"

4) Es gibt immer mehr Zwangsbetreuungen:
Zahl betreuter Menschen:
- 1991: 350 000 Menschen standen unter Vormundschaft und Pflegschaft
- 1995: 624 695 Betreuungen - 1999: 857 582
- 2002: über eine Million Menschen hatten einen Betreuer als Rechtsvertreter

Das Alter der Betreuten bei Betreuungsbeginn (Stand 2003):
- 18-39 Jahre: 35,5 Prozent - 40-69 Jahre: 38,7 Prozent
- 70 plus: 25,7 Prozent (Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung: 11%)
Gründe für die Betreuung (Stand 2003, Mehrfachnennungen möglich):
- 33,9 Prozent psychisch krank - 18,6 Prozent dement
- 14,6 Prozent Sucht - 11,3 Prozent körperliche Behinderung
- 36,3 Prozent geistige Behinderung - 11,3 Prozent Mischbild

5) Die Gründe (Selbst- und Fremdgefährdung) für Zwangsunterbringung und Zwangsbehandlung sind in über 90% der Fälle nur vorgeschoben (um nicht zu sagen erstunken und erlogen). Nach Betreuungsrecht (§§ 1896-1908 BGB) reicht als „Grund“ sogar Behandlungsbedürftigkeit.

6) Die Richter/innen kontrollieren die Zwangsunterbringungen fast nie sondern nicken die Legalisierungswünsche der Psychiater/innen lediglich ab.

7) Die Verflechtung der Psychiater mit der Pharmaindustrie ist nahezu vollständig.

8) Leseempfehlungen: Marc Rufer – Irrsinn Psychiatrie, Josef Zehentbauer – Chemie für die Seele
Zwangseinweisungen in der BRD 2005


§1846 Psych
KG
Baden-Württemberg
11.325 1.035 2.863
Bayern
31.413 10.296 6.668
Berlin
1.653 97 1.210
Brandenburg
1.013 90 565
Bremen
414 29 1.292
Hamburg
2.108 40 2.527


Hessen
9.752 132 7.906
Meckl.-Vorpommern
1.322 114 1.069
Niedersachsen
15.091 763 7.396
NRW

36.870 1.986 20.656
Rheinland-Pfalz
5.189 147 4.089
Saarland
1.815 72 453
Sachsen
4.468 142 1.037
Sachsen-Anhalt
1.327 24 504
Schleswig-Holstein
5.242 407 4.040
Thüringen
1.216 32 880
Lieben Gruß saloma
 
Hallo zusammen
Ich habe mir alles von meinem Sprach- PC vorlesen lassen, was ihr geschrieben habt. Kann leider im Moment wegen Licht ein spar gründen leider hier nicht Antworten.

Lieben Gruß Saloma
 
Hallo saloma,
gut.:) Glaube leider nicht, dass es viel bringt.:mad:

Nur die Bewusstheit in der Bevölkerung darüber, wie schädlich Psychopharmaka sind, wie wenig sie tatsächlich an Positivem bewirken können und dass der schnelle Griff zur Pille sich oft genug als Einbahnstrasse herausstellt, würde helfen.
Dazu gab es auch schon viele ehrliche Berichte im TV.
Wenn ich aber an meinen Don Quichotte Kampf in einem anderen Forum denke, in dem viele jungen Frauen nicht nur Psychopharmaka einnahmen, sondern diese auch noch erbittert gegen mich verteidigten, dann sehe ich da komplett schwarz.

Offensichtlich müssen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene immer erst ihre eigenen Erfahrungen machen.


zu 5) "Nach Betreuungsrecht (§§ 1896-1908 BGB) reicht als „Grund“ sogar Behandlungsbedürftigkeit."
Da hier der Eindruck entsteht, jeder Betreuer könnte die zu betreuenden Menschen nach Gutdünken zwangseinweisen, muss ich an diesem Punkt hinzufügen, dass ein Betreuter nicht entmündigt ist.
Daher dürfen solche eingreifenden Maßnahmen nur mit vorheriger Zustimmung des zuständigen Amtsgerichts durchgeführt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo !

Ich habe letztlich von einer jungen Frau mit diagnostiziertem Borderline gehört, die etwas geistesabwesend die Strasse überquerte. Es wurde etwas knapp mit dem Auto, doch sie war unverletzt.
Das wurde von ihrem Betreuer als Suizidversuch ausgelegt und sie wurde eingewiesen.

Manchmal frage ich mich, ob die Betreuer nicht behandlungsbedürftiger sind....:mad:

Lg, Susi
 
Hallo nicht der papa
Ja, du hast recht, die Gefährlichkeit von Psychopharmaka wird leider, fast nur Unterschätzt. Die Menschheit will schnell gesund werden und macht es sich scheinbar, viel zu einfach.
Ich hatte mich anfang der 90 Jahren Psychisch gesund gemalt, meine Nervenärztin hat das gewusst, weil ich auch in der Öffentlichkeit stand. Ich sagte ihr, ich will diese Med. nicht mehr einnehmen, ich brauche sie nicht mehr.
Nein, nein, sie werden wieder Krank, hat sie mir andauernd gesagt. Alleine Absetzen konnte ich sie auch nicht mehr, ich war bereits Abhängig.
Ich habe neulich mit einem Psychopharmaka Opfer gesprochen und er hat gesagt, die helfen ihm. Er nimmt die schon 20 Jahre und sein Zustand wird immer schlimmer. ( ist meine Beobachtung )
Ich habe ihm gesagt, dass er Biologisch geboren ist und Chemisch sterben wird, ob er das für normal und hilfreich hält.
Auch ich habe mich bei dieser Person unbeliebt gemacht, das wollen die nicht hören.
Ich habe ganz bestimmt, meine eigenen Erfahrungen gemacht, wie das ausging, kann man ja im Forum verfolgen. Als der Fußballer Enke Selbstmord machte, wurden die Depressionen sofort Öffentlich in den Vordergrund gestellt. Die Pharmaindustrie hat sich wahrscheinlich schon gierig die Hände gerieben.
Aber Enke hat doch schon Jahre Psychopharmaka eingenommen, warum ging es ihm denn immer schlechter? Bis hin zum Selbstmord?
Ich meine, wenn ich eine Grippe habe, dann nehme ich 10 tage Antibiotika und danach bin ich wieder gesund.
Wieso muss man 24 Jahre Psychopharmaka ( Mein Fall ) einnehmen ohne das man gesund wird.?
Da kann doch nur irgendwas nicht stimmen?
Neben mir befindet sich eine Selbsthilfegruppe für Psychisch Kranke, meine Freundin geht da immer hin. Sie wurde schon mehrfach von einer dort arbeiteten Betreuerin Zwangs eingewiesen.
Einmal war sie am Spülen, erzählte sie mir im nachhinein, und hatte sich lautstark geärgert, weil ihr niemand beim Abtrocknen half. Sie wurde sofort Zwangs Eingewiesen. Das darf doch wohl alles nicht mehr wahr sein.
Lieben Gruß Saloma
 
Hallo Susi forte
Ja, du hast auch recht, SCHULTERKLOPF.
Wahrscheinlich war die so zugeknallt, dass sie das Auto gar nicht gesehen hat. Ich mein, man ist doch so zugenebelt, dass man die Umwelt gar nicht mehr richtig war nimmt.
Als ich 2007-2008 meine Psychopharmaka Entzüge machte, bin ich nüchtern aus der Uni Klinik Bochum entlassen worden. Da bin ich durch die Fußgängerzone Schwerte gelaufen, wo auch mein Haus ist. Da ist mir massive aufgefallen, dass die Fußgänger Zone auf einmal ganz anders aus sah. Ich habe mich gefragt: Sah das hie schon immer so aus.
Mit Psychopharmaka war mein Geselligkeit zurückgezogen, ich habe mich nicht getraut, in einer Gruppe zu sprechen.
Ich konnte nicht lachen und kein vernümpftiges Gespräch führen. Habe nur auf meiner Kautsch rum gelegen und Fernsehen gekuckt, den Sinn davon habe ich auch nicht verstanden. Musste mir meine Reportagen 2-3 mal anschauen, bis ich sie mal VERSTAND:

Meine Bekannten und Freunde wundern sich heute nur noch über mich, nach absetzten ist das Gegenteil eingetreten. Ich bin wieder so, wie ich vor der Einnahme war.
Normal und lustig, mit dem Preis einer schweren Umwelterkrankung, die sehr schmerzhaft ist. Wenn die in Erscheinung dritt, weine ich nur noch.
Lieben Gruß Saloma
 
Hi ihr

Ich habe zum Glück noch nicht so viel Erfahrung mit dem üblen Zeugs,allerdings vertragen sie meine Nerven und mein Kreislauf gar nicht und jedesmal wenn ein Doc glaubt er muss mir Antidepressiva verschreiben,wandert das Rezept von nun an in den Müll.

MCS alleine ist zwar nicht so schlimm wie Salomas Beispiel der Lichtallergie aber man sollte sich bewusst sein dass man vielleicht schon daran leidet und diese Dinge durch die jahrelange Einnahme dieser Tabletten nur schlimmer werden.
Bei Bipolaren Störungen oder Schizophrenie zb wird ja nicht einmal vorübergehend behandelt
-nein es heißt da sehr oft "Sie müssen das lebenslang einnehmen damit sie stabil bleiben und "funktionieren"."

Es ist einfach ein großes kapitalistisches Geschäft,die Wirtschaft braucht Menschen die ständig Leistung erbringen,die Menschen werden durch diesen Druck ,Umweltgifte etc. physisch wie psychisch krank bzw werden Krankheiten dadurch mit ausgelöst und die Pharmaindustrie freut sich alle wieder "schön auf Vordermann zu bringen".
Ärzte,Großunternehmen und Pharmaindustrie leben praktisch von unseren Erkrankungen bzw von der Symptombekämpfung und dass wir ja brav Pillen schlucken und nicht nach Ursachen forschen und machen damit schön ihre Geschäftchen,besonders mit "lebenslangen Patienten". (obwohl es zum Glück auch ein paar gute Ärzte gibt)

@Susi

Klingt auch sehr blöd deine Geschichte und Erfahrung mit diesen Ärzten,war fast genauso wie bei mir,nur dass ich den Durchfall nicht hatte.
Die Hirnprobleme kommen mir auch bekannt vor...
Hat man bei dir auch einen Arztbrief für den Hausarzt mitgeschickt?

LG Mara :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Saloma,

wenn Du unter einer Lichtallergie leidest, solltest Du wirklich als Ursache Amalgam in Betracht ziehen.

Licht-Allergie
Die sogenannte „Licht-Allergie“ ist nach meinem Ermessen eine Neuschöpfung in der Medizin und hat ganz eindeutig vermeidbare Ursachen und läßt sich umgehend beseitigen.

Als Ursache kann zum einen auf einer oder beiden Seiten im Oberkiefer ein toter Zahn liegen, der noch n i c h t wurzelkanalbehandelt ist. Die Wirkung ist derart steigerungsfähig im Schmerzbarometer, daß besonders bei einem schrägen, das heißt einem seitlichen Lichteinfall in ein Auge, aus einer Lichtquelle in das Auge fallend – also n i c h t von vorn frontal, sondern n u r von der Seite, eine rasende Migräne ausgelöst wird.

www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_10.htm

Nicht umsonst schreibt Daunderer, "unsere Psychiatrien sind voll von Amalgamkranken".

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Mara
Meine MCS hat sich in einem gigantischen Ausmaß ausgebreitet, von nicht so schlimm kann man hier nicht sprechen. Viel Menschen haben meine Erkrankung und wissen es nicht, weil sie schleichend kommt , sie baut sich immer mehr auf, bis es dann Knallt.
Ich sehe das auch so, bei uns werden nur Symtome behandelt und nach Ursachen wird nicht geforscht. Geht man zum Arzt, und sagt ihm, das man glaubt die Ursache zu kennen, wird man nur komisch angeschaut. Ich kenne Menschen, die hatten bevor sie Pillen schluckten nur normale Lebens Probleme und auf einmal waren sie Schizo.
Hirnprobleme und an Durchfällen leide ich unter anderem auch noch.
Lieben Gruß Saloma
:wave:
 
Hallo Anne S.
Ich kenne die Ursache meiner Lichtallergie, es wahren die Nebenwirkungen Psychopharmaka .Diese Nebenwirkungen haben meinen Körper so durcheinander gebracht, dass ich später, auch noch auf Palladiumchlorid Allergisch wurde. In folge dessen.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Lichtallergien durch :
Psychopharmaka
Amalgam
Palladiumchlorid
Impfungen
Ausgelöst werden kann.
Es ist auch Wissenschaftlich bewiesen, dass Lichtallergien, an die Kinder weiter vererbt werden können. In meinem falle ist das aber nicht so, in meiner Fam. hatte vor mir keiner eine Lichtallergie. Auch meine gesamt Symptomatik ist meiner Fam. Unbekannt
Ich sehe das auch so, dass es in den Psychiatrien nur so wimmelt von Vergiftungsopfern.
Ich habe viel gesehen in meiner 24 Jährigen Psycho- Kariere , mir kann keiner mehr was erzählen.

Palladiumchlorid Allergie Pass.
Eigene Bilder
Eigene Bilder 001

Multi-Chemikalien- Ausweis
Eigene Bilder
Eigene Bilder 001

MCS Pass ist gestempelt von der Uni Klinik Bochum.
Ich habe die MCS Diagnose auch von der Uni Klink bekommen, das ist einzigartig in Germany. Ist doch schon mal ein guter Anfang, der viel zu spät kommt, wenigstens für mich.
Meine Lichtallergie ist nicht heilbar, aber sie ist linder bar, durch Biologische Mittel.
Psychisch bilde ich mir allerdings ein, dass ich wieder gesund werde, man kennt das ja, der Glaube versetzt Berge.:freu:
Lieben Gruß Saloma:wave:
 
Hi Saloma

Dein Fall ist natürlich um einiges schlimmer als meiner was ich damit sagen wollte.
Aber bei den einen bleibt es bei dem MCS,bei anderen kommen dann durch die ganzen Vergiftungen noch weitere Folgeerkrankungen hinzu,das weiß man selber eben nicht wie stark es einem treffen wird/kann und darum sollte man sich dem Zeugs auch nicht zuviel aussetzen,besonders wenn man es so schon nicht verträgt.

Ich leide oft an Verstopfung,Durchfall gottseidank nicht und naja Hirnprobleme die hatte ich schon seit ich denken kann....

Mit der Psychoszene hab ich mittlerweile auch schon abgeschlossen und helfe mir mit Nahrungsergänzung,Vitaminen und pflanzlichen Antidepressiva selber weiter wenn mein Kopf wieder mal "streikt".
 
Hallo Mara
Ja, es gibt natürlich auch leichte MCS Fälle und schwere.
Ich habe heute morgen noch was vergessen.
Lichtallergien können auch durch :
Antibiotika, Johanniskraut, Süßstoff USW. ausgelöst werden.
Ich war selber blöd genug das Zeug verordnet zu schlucken, ich kann meine negative Erfahrung damit, nur weiter geben. Vernümpftig , das die auf Naturprodukte umgestiegen bist.
Ich habe eine sehr gute Erfahrung mit Baldrian gemacht, das hat mir bei meinen Entzügen und bei Angstzuständen mehr geholfen wie Psychopharmaka. Auch das Bryophyllum 50%.
Das Baldrian schaffe ich heute mit meiner Erkrankung leider nicht mehr ab zu setzten, ich bin Körperlich davon Abhängig. Ein Entzug damit währe für mich zu gefährlich, deswegen nehme ich das immer noch. Eigentlich brauche ich es nicht mehr. Das heißt aber nicht, das es bei anderen auch so sein muss. Ich bin nun eben mal ein Ausnahmefall, ich werde von allem Abhängig. Die Spezialklinik hat mir davon abgraten, 2 Tage hintereinander, das gleich zu essen, um einer neuen Abhängigkeit aus dem Wege zu gehen.
Ich hatte mal letztes Jahr einen Ehemaligen Chef Arzt von der Tagesklinik Schwerte angesprochen, ob er mir einen Tipp geben könnte, wer mir helfen könnte ,mit meinem schlechten Gesundheitszustand. Weißt du was der zu mir sagte?
Mit der Psycho-Zehne hätte er nichts mehr zu tun, und hat mich stehen gelassen.
Was sagt uns das???
 
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