Monsanto - Hawai-Papaya und andere Umweltsünden

Hi AO, ;)

vielleicht sind aber auch nur diese drei Bäume eine bestimmte Art eines Baumes, die gerade diese Insekten zur Fortpflanzung brauchen, und deshalb die anderen daneben verschont blieben...
Keine Ahnung, was das mal für Bäume waren :confused: Man konnte ja nur noch dieses silbrige Gerippe erkennen... :rolleyes:

VG Binnie
 
Schauen die Bäume jetzt so aus :confused::
Seidenspinner Raupen on Flickr - Photo Sharing!

Das wären Seidenspinnerraupen.

Diese sind in diesem Jahr auch an unserem Apfelbäumchen, weil wir den Klebering im September vergessen haben (dann kommen sie nicht rauf zum Eierlegen). Und so schneiden wir alle befallenen Äste und Blätter ab, hoffe, wir erwischen sie damit.

Gibt aber z.B. auch noch Gespinstmottenraupen:
https://www.mesenbrink.de/azubi/mm/tier/gespinst5.jpg

und bestimmt noch andere ...


VG
julisa
 
Hallo,

ich habe gestern ebenfalls die Gespinste gesehen.
Aus diesen Nestern waren schon viele Raupen geschlüpft, die die Blätter abgefressen hatten. Die Bäume habe ich als "Traubenkirsche" identifiziert. An den anderen Bäumen, Ebereschen, nebendran waren keine Gespinnste. Die Raupen waren gelbgrün gemustert. Alles sah so eklig aus!:mad:

Viele Grüße
Sidisch
 
Hallo Julisa, hallo zusammen,

genau sowas war das wohl! Aber das Scheuslichste sieht man ja auf den Bildern gar nicht... diese ganzen Würmer oder Raupen, oder was das war, und mit denen der ganze Baum unter diesem Silbernetz übersät ist!

Naja, jedenfalls scheint ausnahmsweise mal nicht unmittelbar diese Intensiv-Monokultur-Landwirtschaft schuld zu sein, sondern vielmehr, so wie Alibiorangerl bereits vermutet hat, ein Schmarotzer, der eigentlich aus Asien kommt, und hier keine natürlichen Feinde hat... :idee:

OK, so gesehen sollte man die Beiträge dazu vielleicht in einen neuen oder anderen Thread verschieben, weil sie ja nicht gerade unmittelbar etwas mit "Gentechnik" und Monsanto zu tun haben ? :wave:

Viele Grüße
Binnie
 
Hallo Julisa, hallo zusammen,

genau sowas war das wohl! Aber das Scheuslichste sieht man ja auf den Bildern gar nicht... diese ganzen Würmer oder Raupen, oder was das war, und mit denen der ganze Baum unter diesem Silbernetz übersät ist!

Naja, jedenfalls scheint ausnahmsweise mal nicht unmittelbar diese Intensiv-Monokultur-Landwirtschaft schuld zu sein, sondern vielmehr, so wie Alibiorangerl bereits vermutet hat, ein Schmarotzer, der eigentlich aus Asien kommt, und hier keine natürlichen Feinde hat... :idee:
Viele Grüße
Binnie
Die Natur kann schon grausam und eklig sein. Keine Frage. Wobei es schon lange so ist, dass alle möglichen Tiere da sind, wo sie mal nicht hingehörten und für Schäden sorgen. Für mich sind Regenwürmer allerdings in Sachen Ekligkeit nicht zu toppen.:cool:
 
Hallo,
nochmal kurz zu den Raupen:

Auf intensiv genutzten Flächen stehen im allgemeinen weniger Hecken als Begrenzung (als Nistplätze für Vögel), außerdem werden die Vögel weniger oder verschwinden ganz, die die Raupen wegfressen würden, entweder direkt duch vergiftung (Fortpflanzungsstörung) oder dadurch, dass kleines Getier totgespritzt wird. Dadurch wird immer mehr Pestizideinsatz "nötig" und so dreht sich das Rad immer schneller.

Wenn dann die Bienen auch entgültig wegbleiben, sehen wir ganz schön alt aus (Ich bin froh, dass ich schon alt bin und nicht nur so aussehe).

Seit gegebenem Anlass beschäftige ich mich seit etwa 10 Jahren mit dem von Monsanto hergestellten Roundup. Es war damals schon bekannt, dass sich resistente Unkräuter entwickeln werden.

Und wist Ihr, was das schlimmste ist? Hier in meiner Wohnanlage wird mit Herbiziden gespritzt, am Anfang sogar mit einem nicht zugelassenen (das trauen sie sich nicht mehr, seit ich da gestänkert habe). Weil ich nicht vor meiner Wohnung (Erdgeschoss) die Herbizidspritzerei wollte, habe ich mir erkämpft, dass ich selber hacke, ein Staudenbeet angelegt habe. :fans:

Im Grunde wollte ich erreichen, dass die Leute fragen, warum machen Sie das hier? Einige haben auch gefragt und ich hatte die Hoffnung, dass die Leute sagen, ohje, das wollen wir auch nicht, das wusste ich gar nicht, wir wollen auch hacken (wären alle 14 Tage für jeden, Alte und Kranke ausgenommen, höchstens nach meiner Schätzung 30 Minuten gewesen). Außerdem habe ich mich erkundigt, was anderen Wohnungsgesellschaften machen (in Bremen war zu der Zeit das Spritzen in Wohnanlagen verboten) und habe entsprechende Vorschläge gemacht - niente- nichts- nitschewo.

Meine Hoffnung hat getrogen, eigentlich bin ich jetzt die dusslige Alte, die selber hackt, statt vom Gärtner spritzen zu lassen.

:fans: Einen wunderschönen Sonntag von
Datura
 
Hallo Datura,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Mut. Ich hacke auch selber, und wenn halt aus dem Rasen eine Wiese wird, was soll' s! Girsch ist zwar unbequem, aber man kann ihn essen, schmeckt wie Petersilie. :D
Wenn Wildkräuter zwischen den Pflastersteinen wachsen, beträufle ich sie mit Essigessenz. :cool:

viel segensreiches Wirken wünscht
Sidisch
 
Endosulfan ist Thema einer Sendung am kommenden Sonntag:

Indien
Giftiger Regen
SWR, Sonntag, 5. August 2012, 19.20 Uhr

Das Paradies ist vergiftet. Mensch und Natur wurden verseucht. Mehr als 20 Jahre lang. Mit Helikoptern wurde das Schädlingsbekämpfungsmittel Endosulfan auf Plantagen für Cashew-Nüsse versprüht – ohne Schutz für die Bevölkerung. Im indischen Bundesstaat Kerala sind womöglich 22 Dörfer betroffen, mindestens 6000 Menschen unheilbar krank. Hunderte starben bisher. Erst allmählich regt sich Widerstand. Seit Monaten demonstrieren Mütter kranker, missgebildeter Kinder vor dem Gebäude der Regierung, die für die Endosulfan-Vergiftung verantwortlich ist. Sie wollen endlich Hilfe, wollen eine Entschädigung, für das unendliche Leid, das sie erfahren haben.
Jürgen Osterhage, ARD Neu-Delhi
DasErste.de - Weltspiegel - Indien (05.08.2012)

Hier ein langer Artikel dazu:

www.umweltinstitut.org - Endosulfan

Grüsse,
Oregano
 
Ich wünsche mir, dass sich immer mehr Menschen von Billigprodukten abwenden und zu ökologisch gesund angebauten evtl. regionalen Lebensmitteln greifen.
Je mehr Menschen auf solche Produkte bestehen, um so grösser wird auch deren Anbau. Es ist ein anderer Bezug zu Lebensmittel gefragt

Ich bin mir zwar nicht sicher, ob man die Ausbreitung von genmanipulierten Lebensmittel noch aufhalten kann, aber allenfalls eine weitere Verseuchung der Umwelt durch Gifte und Pestizide .
 
Derjenige, der noch keine größeren Probleme gehabt hat, wird sich nicht unbedingt um gesunde Produkte sorgen. Es gibt einfach noch zuviel Leute, die jeden dreck fressen und sich dann wundern dass sie müde werden oder sont welche beschwerden bekommen. Es wird als normal angesehen dass man früh oder nach einer Mahlzeit müde ist...
 
Leider sehe ich das erst jetzt. :)

Es geht immer nur über das Bewusstsein. Lernen Kinder Nahrungsmittel zu schätzen und wissen sie was sie für die Gesundheit bedeuten, dann haben sie auch später einen anderen Umgang damit. Es müsste noch viel mehr Aufklärung im Fernsehen geben.

Aber ich sehe da etwas schwarz, solange wir eine Marktwirtschaft haben, in der es in erster Linie ums Geld verdienen und Wirtschaftswachstum geht.
Ich bin der Meinung, dass sich erst etwas ändert, wenn man für das Ganze arbeitet und nicht jeder nur für sich. Kommunismus muss es nicht sein, aber auch nicht das was jetzt ist, eher etwas dazwischen.
Das Entwickeln von Giftstoffen gehört nicht alleine in die Hände von marktwirtschaftlich orientierten Großkonzernen, sondern es sollte generell mit der Natur anstatt gegen sie gearbeitet werden. Permakultur wäre zum Beispiel eine Lösung.
In der neuen Schrot und Korn schreibt Dr. Hans Herren dass wir alle auf der Erde satt werden können, wenn man es nur richtig macht und das ohne Gentechnik und allzugiftige Spritzmittel.
Leider hat sich Bill Gates mit den Großkonzernen zusammen getan, weil er nach längerer Recherche zu dem Ergebnis kam, dass nur exzessive Landwirtschaft zum Sattwerden für alle reicht. Dr. Herren glaubt, er sei schlecht beraten worden. Ich denke das auch. Aber wenn jemand wie Bill Gates mit seinem Geld und seinem Einfluss tätig wird, dann sieht das erstmal nicht gut aus und man kann hoffen, dass er trotzdem noch andere Wege beschreitet, welche, die er vielleicht noch nicht kennt.

Grüsse von Juliette
 
Wuhu,
da
... Es müsste noch viel mehr Aufklärung im Fernsehen geben.

Aber ich sehe da etwas schwarz, solange wir eine Marktwirtschaft haben, in der es in erster Linie ums Geld verdienen und Wirtschaftswachstum geht...

kann ich nur zustimmen... Wobei ich die Aufklärung nicht nur im Fernsehen begrüße, sondern noch vielmehr jene (oft gänzlich fehlende) in den Schulen!



greenpeace-magazin.de: Wie unabhängig war die EFSA in den letzten 10 Jahren wirklich?
greenpeace-magazin.de - tagesthemen, 21. März 2012
Wie unabhängig war die EFSA in den letzten 10 Jahren wirklich?

München, Brüssel (Testbiotech) - Testbiotech legt heute, unterstützt von Corporate Europe Observatory (CEO), eine neue Beschwerde beim EU-Bürgerbeauftragten ein. Die Organisation bittet den Ombudsmann, den Fall von Harry Kuiper zu prüfen. Kuiper ist seit 2003 der Vorsitzende des Gentechnikausschusses der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA, der die Risiken gentechnisch veränderter Pflanzen prüft. Zugleich hatte er enge Beziehungen zum International Life Sciences Institute (ILSI), das von der Lebensmittel- und Agrochemieindustrie finanziert wird. Er war Mitglied einer sogenannten Task Force von ILSI, die von einem Mitarbeiter der US-Firma Monsanto geleitet wurde. Andere Mitglieder der Gruppe waren Vertreter der Konzerne Bayer, Dow AgroSciences, Dupont und Syngenta. Sie alle produzieren gentechnisch veränderte Pflanzen.

Testbiotech hatte bereits 2010 festgestellt, dass die Arbeit der EFSA ganz wesentlich durch die Arbeit dieser Task Force beeinflusst wurde. „Wir wollen hier mehr Klarheit. Harry Kuiper war an jeder Stellungnahme zur Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen seit Gründung der EFSA beteiligt. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, ob Gesundheit und Umwelt in dieser Zeit wirklich so gut wie möglich geschützt wurden“, sagt Christoph Then von Testbiotech.

Nina Holland von Corporate Europe Observatory (CEO) wirft der EFSA vor, jahrelang versagt zu haben: „Hier liegt ein klarer Interessenskonflikt vor. Das wirft Fragen bezüglich der Entscheidungen auf, an denen Harry Kuiper maßgeblich beteiligt war. Wir wollen, dass der Ombudsmann hier für Aufklärung sorgt.“
In den letzten Wochen hat die EFSA eine Initiative zur Verbesserung ihrer Unabhängigkeit gestartet. Zudem wird Harry Kuiper in den nächsten Wochen wohl seinen Platz bei der EFSA räumen, weil seine Amtszeit abgelaufen ist. Testbiotech und CEO sind nicht davon überzeugt, dass das Problem damit gelöst ist. Es gibt weitere Experten, die enge Verbindungen zum ILSI haben und bei denen die EFSA nach wie vor nicht tätig geworden ist.

In einem anderen Fall hat der Europäische Bürgerbeauftragte einer Beschwerde von Testbiotech bereits stattgegeben. Dabei ging es um Suzy Renckens. Sie hatte die Gentechnikabteilung der EFSA geleitet und wechselte von dort direkt zur Gentechnikindustrie. Im Dezember 2011 veröffentlichte der Ombudsmann dazu eine Stellungnahme, in der es unter anderem heißt: „Die EFSA sollte zugeben, dass sie die relevanten Verfahrensregeln nicht beachtet hat.“ Es war ausgerechnet Suzy Renckens, die während ihrer Tätigkeit bei der EFSA mitverantwortlich dafür gewesen wäre, dass Interessenskonflikte bei der Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen verhindert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
k.A. wo ichs hinstellen soll, darum einfach mal hier:

Die merkwürdigen Ziele der Melinda & Bill Gates Stiftung

naturalnews.com vom 29. Februar 2012
Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Wie einer der reichsten Männer der Welt eine Firmenübernahme der Weltagrarwirtschaft aktiv fördert.
Von Ethan A. Huff
(Übersetzung: Edith Hansford; Redaktion: Hans U. P. Tolzin)

(NaturalNews) Nachdem es öffentlich wurde, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung, die philanthrophische Idee des Microsoft Gründer Bill Gates, im Jahre 2010 500.000 Aktien von MONSANTO im Wert von über 23 Millionen Dollar kaufte, ist es mehr als klar, dass diese sogenannte wohltätigen Almosen etwas anderes als die Ausrottung von Krankheiten und die Speisung der Armen dieser Welt im Sinn hat. Es stellt sich heraus, dass das Vermächtnis der Familie Gates seit langem versucht, die Weltsysteme zu kontrollieren, einschließlich der Gebiete der Technologie, Medizin und nun auch der Agrarwirtschaft.

Die Gates Stiftung, bekannt als steuerfreie Familienstiftung, ist derzeit im Begriff im Namen von Humanität Millionen von Dollar auszugeben, die zur Errichtung eines globalen Nahrungsmittelmonopols dienen, beherrscht von genetisch veränderten (GM) Pflanzen und Samengut. Aufgrund der Vorgeschichte der Familie Gates bezüglich ihrer Verwicklungen in Weltaffären scheint es, dass neben dem Ziel, die unternehmerische Kontrolle des Weltnahrungsmittelangebots zu erlangen, eines ihrer Hauptziele die Reduzierung der Weltbevölkerung darstellt.

William H. Gates Sr., ehemaliger Leiter der Eugenikgruppe „Geplante Elternschaft“

Bill Gates Vater, William H. Gates Sr., ist seit langer Zeit in der Eugenik Gruppe „Geplante Elternschaft“ beteiligt, eine umbenannte Organisation, geboren aus der Amerikanische Gesellschaft für Eugenik („American Eugenics Society“). In einem Interview von 2003 mit Bill Moyers von PBS gibt Bill Gates zu, dass sein Vater der Leiter von „Geplante Elternschaft“ war, welche aus der Auffassung heraus gegründet wurde, dass die meisten Menschen nur „rücksichtlose Brüter“ und „menschliches Unkraut“ seien das gekeult werden müsse.

Gates gab auch während dieses Interviews zu, dass über Jahre hinweg die Beteiligung seiner Familie an Fortpflanzungsangelegenheiten beträchtlich war, und verwies auf seine eigene frühere Bekenntnis zur Überzeugungen des Eugenikers Thomas Robert Malthus, der glaubte, dass die Weltbevölkerung durch Fortpflanzungsbeschränkungen kontrolliert werden müsse. Gates behauptet, dass er heute eine andere Ansicht vertrete. Es scheint jedoch, als ob die Initiativen seiner Stiftung nur modifizierte Ansätze von Malthus vertreten, die durch Impfungen und GMOs nur eben viel diskreter die Weltbevölkerung reduzieren.

Die Gates Stiftung hat stark in die Umsetzung von asiatischen und afrikanischen Landwirtschaftlichen Systemen auf GMOs investiert

William Gates Sr.'s Verbindung mit “Geplante Elternschaft” und seinem fortwährenden Einfluss im Bereich von “Bevölkerungs- und Fortpflanzungsgesundheit” ist bedeutsam, da Gates Sr. Mit-Aufsichtsratvorsitzender der Bill & Melinda Gates Stiftung ist. Dieser Langzeit-Eugeniker “lenkt die Vision und strategische Richtung” der Gates Stiftung, die derzeit stark darauf fokussiert ist, über ihre Finanzierung des “Bündnisses für eine grüne Revolution in Afrika” (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)) Afrika GMOs aufzuzwingen.

Die Gates Stiftung gibt zu, dass sie AGRA mindestens 264,5 Million Dollar Beihilfeverpflichtungen hat zukommen lassen, und dass sie Berichten zufolge Dr. Robert Horsch, einen ehemaligen MONSANTO-Geschäftsführer mit 25jähriger Firmenzugehörigkeit, der Roundup entwickelt hat, als Leiter von AGRA eingestellt hat. Einem Bericht zufolge, der in 2010 in La Via Campesina veröffentlicht wurde, arbeiten 70 Prozent von AGRAs Förderungsempfänger in Kenya direkt mit MONSANTO und fast 80 Prozent der Finanzierung der Gates Stiftung ist der Biotechnologie gewidmet.

Der gleiche Bericht erklärt, dass die Gates Stiftung im April 2010 880 Millionen Dollar zugesichert hat, um das Globale Agrarwirtschafts und Ernährungssicherungs Programm (Global Agriculture and Food Security Program (GAFSP)) ins Leben zu rufen, welches ein großer Befürworter von GMOs ist. GAFSP war natürlich dafür verantwortlich, 35 Millionen Dollar als “Hilfsmittel” an das von Erdbeben zerrüttete Haiti zur Nutzung für die Umsetzung von GMO-bezogene landwirtschaftliche Systeme und Technologien bereit zu stellen
Die Gates Stiftung investierte in 2003 25 Millionen Dollar in “GM (genetisch modifizierte) Forschung, um mit Vitaminen und Proteinen angereichertes Saatgut für die Armen der Welt” zu entwickeln, ein Vorstoß den viele internationale Wohltätigkeitsorganisationen und Bauernverbände vehement ablehnen.

In 2008 erkannte die Gates Stiftung 26,8 Millionen Dollar der Cornell Universität zu, um GM-Weizen zu erforschen, welches die nächste große Anbaupflanze im Fadenkreuz von MONSANTO`s GM Feldfrucht in Vorbereitung ist.

Wenn du die Agrarwirtschaft beherrschst kontrollierst du die Bevölkerungszahlen der Welt

Die Verbindungen zwischen der Gates Stiftung und Monsanto - und allgemein mit Landwirtschaftskonzernen - spricht Bände über ihre wahren Vorstellungen, welche darin bestehen, in jedem Bereich des menschlichen Lebens ein monopolistisches System zur Weltkontrolle zu erschaffen. Impfstoffe, Arzneimittel, GMOs, Fortpflanzungskontrolle, Wettermanipulation, globale Erwärmung – diese und noch viele andere Ansatzstellen sind die Mittel, mit deren Hilfe die Gates Stiftung große Fortschritte in Richtung Weltherrschaft vornimmt, indem sie vorgibt, die Welt verbessern und sie retten zu wollen.

Anstatt wirkliche Lebensmittelsouveränität zu fördern und die zugrunde liegenden politischen und wirtschaftlichen Begebenheiten anzusprechen, die Armut hervorrufen, nehmen sich Gates und Co. statt dessen der Förderung von firmenkontrollierter Landwirtschaft sowie medizinischen Modellen an, welche die Ärmsten dieser Welt nur noch weiter verkslaven. Es ist mehr als deutlich erkennbar, dass GMOs, die schon verarmten Menschengruppen dieser Welt schänden, indem sie ihre einheimischen landwirtschaftlichen Systeme zerstören, so wie es in Indien gezeigt wurde.

Manche werden sagen, dass Gates Bemühungen auf Geld abzielen, während andere vielleicht sagen, dass es um Macht und Kontrolle geht. Vielleicht ist es eine Kombination von beiden, da Gates weiterhin dabei ist, seine eigene geschäftliche Kapitalanlage zu auszubauen, welche auch den Kauf von MONSANTO Aktien beinhaltet, während gleichzeitig in Programme zur Förderung von Monsanto investiert wird.

Wie auch immer, es lässt sich einfach nicht bestreiten, dass Gates jetzt ein direktes Interesse hat, dass MONSANTO erfolgreich wird, indem GMOs weltweit verbreitet werden. Und da Gates öffentlich MONSANTO`s Wachstum in neue Märkte durch seine “menschenfreundliche” Bemühungen unterstützt, ist es klar, dass die Familie Gates mit MONSANTO unter einer Decke steckt.

“Obwohl Bill Gates vielleicht sagen wird, dass die Stiftung nicht mit seinem Geschäft verbunden ist, beweist alles das Gegenteil: Die meisten Spenden dienen dazu, das Geschäftsvermögens des Großindustriellen zu begünstigen und sind keine “Spende”, anstatt dem Staatsäckel Steuern zuzuführen investiert er lieber seinen Gewinn wo es für ihn betriebswirtschaftlich günstig erscheint, einschließlich Propaganda über seine angeblich guten Absichten” schrieb Silvia Ribeiro in der mexikanischen Nachrichtenagentur La Jornada im Jahr 2010.

“Im Gegenteil, deren Spende finanziert solch zerstörerische Projekte wie Geo-Engineering oder das Ersetzen von traditioneller Naturmedizin durch hochtechnisierte und patentierte Medizin in den ärmsten Ländern der Welt … Gates versucht auch weltweit den ländlichen Ackerbau zu zerstören, insbesondere durch das Bündnis für eine Grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)).Es arbeitet wie ein Trojanisches Pferd und beraubt arme afrikanische Bauern ihres traditionellen Saatguts, um es zuerst mit dem Saatgut seiner Firmen zu ersetzten, letztendlich mit genetisch veränderten Saatgut (GM).“

Gruss Therakk
 
Danke Therrak,:)

für die Info. Kann man nur hoffen, dass Bill Gates irgendwann Sepp Holzer trifft, sonst sieht das für unsere Nahrungsmittel nicht gut aus.

Grüsse von Juliette
 
da ich gestern den Retter der Welt, Gates Bill, hier hin gestellt habe stell ich den Artiken auch hier hin.....es ist nicht gefährlich, juhee. 30 Genforscher müssen dass ja wissen

Gentechnisch veränderte Pflanzen sind für Mensch und Umwelt keine Gefahr. Das ist das Ergebnis umfangreicher Forschungsarbeiten. Das bestehende Verbot könne gemäss den Experten durchaus aufgehoben werden.

DDT als Entlausungsmittel ist effektiv, Wettermanipulation ist nicht möglich, die Erde ist eine Scheibe, der Mensch ist die Krone der Schöpfung

https://.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/08/28/Schweiz/Gentech-Pflanzen-Forscher-geben-Entwarnung
 
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