EU-Schwindel um "sicheren" Genmais

Durch eben diesen Rhein bin ich noch in meiner Jugend durchgeschwommen und Filme entwickeln konnte man auch noch da drin. Wenn man aus dem Wasser kam musste man an die nächste Felddusche um den Teer und hartnäckigen Dreck wieder abzukriegen.
Auch der Bodensee war mal tot und wurde wieder belebt, genau wie der Rhein auch.

Nur scheinen die wenigsten kapieren zu wollen, dass so ein durchgeknalltes Atomkraftwerk eine ganz andere Dimension hat und viele futtern ohne nachzufragen massenweise Fisch weiterhin. ;-)

Liebe Grüße tarajal :)
 
Nur scheinen die wenigsten kapieren zu wollen, dass so ein durchgeknalltes Atomkraftwerk eine ganz andere Dimension hat und viele futtern ohne nachzufragen massenweise Fisch weiterhin. ;-)

Hallo,

eine andere Dimension - und was für eine! :mad: Monsanto müßte eigentlich auf die Barrikaden gehen, denn deren "ach so lieb gewonnener" Gen-Mais und anderes wird ebenfalls radioaktiv verseucht. Geplante Mutationen gegen Pestizide werden durch ungeplante durch Radioaktivität ergänzt und keiner weiß was dabei rauskommt. Freilaufende Maisschoten? Wandernde Sojabüsche? Bissige Baumwollpüffchen? Welch ein Cocktail!

Gruß,
Clematis
 
Wenn ich ehrlich bin, dann glaube ich nicht, dass Monsanto da auch nur einen einzigen Gedanken dran verschwendet - die sind einfach zu raffgierig und zu kurzsichtig dafür. :-(

Es interessiert sie einfach nicht. :-(

Es liegt wohl auch an mir beziehungsweise an uns, dass wir nicht alles sang- und klanglos und ohne zu hinterfragen zu schlucken bereit sind...

"Wer zur Quelle will muss gegen den Strom schwimmen."

Liebe grüße Tarajal :)
 
Ich denke Monsanto weiß sehr genau was für Dreck sie da als "Lebensmittel" verkaufen. Deswegen mischen sie ihren Sondermüll erst mal mit normalem Soja/Mais/Weizen usw. und liefern dann erst an die Lebensmittel herstellenden Firmen aus damit die Menschen nicht ganz so schnell tot umfallen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sollten aufhören uns solche videos anzuschauen und lieber überlegen was man tun kann damit mal was passiert. Es ist ja so schon schlimm genug was es für mist im supermarkt gibt, auch wenn es nicht GMO ist.
Die Medien sollten sowas zeigen!
 
Neues zu Beitrag #25 (https://www.symptome.ch/threads/eu-schwindel-um-sicheren-genmais.56804/page-2#post-852842) "Mit Genmais gefütterte Ratten sterben früher an Krebs":

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Das Journal Food and Chemical Toxicology, das Séralinis Arbeit im September 2012 veröffentlichte, hat die Arbeit nun zurückgezogen und damit aus der Fachliteratur getilgt – nach fast einem Jahr der eingehenden Kritik aus der Fachwelt. Das ist ein Gewinn für die Wissenschaft!

Man sieht: die Mühlen des Wissenschaftsbetriebs mahlen mitunter recht langsam, aber am Ende lässt sich so etwas nicht dauerhaft unter den Teppich kehren. „Science always wins“ findet auch Prof. Kevin M. Folta, Pflanzengenetiker der Universität Florida und einer der schärfsten Kritiker von Séralinis Arbeit. Er sagt voraus, dass es viel Verschwörungs-Geschrei um das zurückgezogene Paper geben wird. Ich denke ebenfalls, dass wir nicht lange warten müssen, bis „aufgedeckt“ wird, dass Monsanto hinter der Retraktion steckt – ausgeschlossen, dass es sich hier um schlechte Wissenschaft handelt und die Retraktion gerechtfertigt ist! Update: Die Verschwörungstheorie wird in der Tat derzeit kolportiert: Ein neuer Redakteur im Journal ist offenbar früher einmal Bereichsleiter bei Monsanto gewesen: Richard E. Goodman. Er wurde vor kurzem vom Chefredakteur angeworben. Er erklärt die Hintergründe hier. Für Claire Robinson von GMwatch riecht das nach Klüngelei, Jon Entine vom Genetic Literacy Project will aber von mehreren Seiten bestätigt bekommen haben, dass Goodman nicht an der Evaluierung der Séralini-Arbeit beteiligt gewesen ist. ****** kommentiert das hier.

Interessant ist dabei, dass die Editoren Einsicht in die Rohdaten des Projekts bekamen (anders als die Öffentlichkeit, die darauf bis heute verzichten muss), und dort keinen Vorsatz für wissenschaftliches Fehlverhalten erkennen konnten.
...
Endlich! Séralinis Genfood-Sensation wandert in die Tonne ? Detritus ? SciLogs - Wissenschaftsblogs

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
tja, Monsanto hat überall seine Leute sitzen... :schock:
 
Hallo,

Wie auf SciBlogs zu sehen, gehört diese Seite zu "Spektrum der Wissenschaft", die weiteren Artikel lassen genau erkennen, daß hier heftig DES-informiert wird. Unter Wikipedia findet sich dies:
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
Publikumsverlage: S. Fischer Verlag | Rowohlt Verlag | Kiepenheuer & Witsch | Droemer Knaur (50 %) | Argon Verlag | Zeitverlag (50 %) | Scherz Verlag | Schäffer-Poeschel Verlag |
Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft: Spektrum der Wissenschaft | Gehirn&Geist | Astronomie heute | Abenteuer Archäologie | epoc | Sterne und Weltraum
Bildung und Wissenschaft: Scientific American | J.B. Metzler | Nature | Spotlight Verlag
Überregionale Zeitungen: Die Zeit | Handelsblatt | BusinessNews | Junge Karriere | Wirtschaftswoche | Kursbuch
Regionalzeitungen: News Frankfurt | ka-news
Elektronische Medien und Services: buecher.de (33,3 %) | e-fellows.net | Parship | Platinnetz | LovelyBooks | MyHammer Holding (55 %)
Sonstiges: Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten

Scientific American ist wiederum Teil der Nature Publishing Group in den USA: Company information : About NPG
Themenschwerpukte:
Nature Publishing Group (NPG) is a publisher of high impact scientific and medical information in print and online. NPG publishes journals, online databases, and services across the life, physical, chemical and applied sciences and clinical medicine. Hervorhebungen von mir.

Scientific American und Nature Group: Sitz in New York.
Die medizinische Fachzeitschrift Nature, England, gehört ebenfalls zu dieser Gruppe.
Noch Zweifel, welchen Einfluß Monsanto dort ausübt?

Gruß,
Clematis
 
Ich kaufe schon garkeinen Mais mehr !!! Ebenfalls frage ich hier und da bei den Lieferanten woher das zeug kommt. Auch kaufe ich gerne LOKAL. Am besten sollte man auch zu den Bauern gehen und diese aufklären, weil diese haben keine Zeit um im Internet danach zu stöbern.
 
Hallo,

Info der Coordination gegen BAYER-Gefahren (DBG):

13. Februar 2014
CBG kritisiert Zulassung von GenMais 1507
Resistenz gegen gefährliches BAYER-Pestizid Glufosinat

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) verurteilt die Enthaltung der Bundesregierung bei der Abstimmung der EU-Umweltminister zum GenMais 1507.

Die Sorte der Firma DuPont Pioneer enthält das Bt-Bakterium, das ein für Schmetterlinge und Motten giftiges Eiweiß produziert. Der Anbau wird fast zwangsläufig zur Übertragung der Genmanipulation auf konventionelle Sorten führen.

Weniger bekannt ist, dass Mais 1507 zusätzlich gegen das Totalherbizid Glufosinat resistent ist. Glufosinat wird von der Firma BAYER unter den Markennamen BASTA und LIBERTY verkauft. Die Zulassung von Mais 1507 könnte zu einem steigenden Verbrauch von Glufosinat führen, obwohl der Wirkstoff wegen seiner Risiken in der EU verboten werden soll.

Glufosinat kann Missbildungen bei Föten verursachen, die Entwicklung des menschlichen Gehirns beeinträchtigen und Verhaltensstörungen hervorrufen. Dennoch wurde die Glufosinat-Resistenz von Mais 1507 keiner Sicherheitsüberprüfung unterzogen - angeblich weil die genetische Veränderung nur als „Marker-Gen“ diene und keine pflanzenbauliche Relevanz habe. Tatsächlich wird die Glufosinat-Toleranz von Mais 1507 in den USA jedoch seit Jahren offensiv vermarktet. Eine ähnliche Entwicklung droht nun in Europa.

Jan Pehrke vom Vorstand der CBG: „Es ist vollkommen unverständlich, warum die EU eine Genpflanze mit einer eingebauten Resistenz gegen ein Pestizid zulassen will, das wegen seiner Gefährlichkeit bereits in drei Jahren vom Markt verschwinden soll.“

Glufosinat gehört zu den rund 20 Pestiziden, die von der EU wegen ihrer hohen Gefahren für Landwirte und Verbraucher/innen aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Die Zulassung soll im Jahr 2017 auslaufen. Schon jetzt hat die EU Glufosinat als reproduktionstoxisch eingestuft und mit strikten Anwendungsbeschränkungen belegt. In Deutschland hat BAYER das Produkt LIBERTY bereits 2011 freiwillig vom Markt genommen.

In Nord- und Südamerika hingegen steigen die Verkaufszahlen von Glufosinat an. BAYER bietet das Herbizid dort in Kombination mit gentechnisch verändertem Saatgut an, darunter Raps, Zuckerrüben, Mais, Soja und Baumwolle. In der EU hat BAYER eine Importzulassung für glufosinat-resistenten Reis (Liberty Link Reis 62) beantragt. Eine ebenfalls von BAYER entwickelte Reis-Sorte, Liberty Link Reis 601, hatte im Jahr 2006 zur bislang größten Gentech-Kontamination weltweit geführt.

Zwar lehnten am Dienstag 19 der 28 Mitgliedstaaten den Anbau von Mais 1507 ab. Dies reichte jedoch nicht aus, um den Anbau durch eine qualifizierte Mehrheit zu blockieren. Die endgültige Entscheidung liegt nun bei der EU-Kommission. Diese hat bereits angekündigt, sie werde die Sorte zulassen. Importiert und in Lebens- und Futtermitteln verarbeitet werden darf Mais 1507 bereits jetzt.

Wegen der zunehmenden Resistenzen von Wildkräutern gegen einzelne Herbizide haben Konzerne wie BAYER, MONSANTO und DuPont ihre Patente untereinander ausgetauscht. Daher bietet BAYER Saatgut an, das gegen das von MONSANTO entwickelte Herbizid Glyphosat tolerant ist. Umgekehrt setzen MONSANTO und DuPont die Glufosinat-Technik von BAYER ein.
(Hervorhebungen von mir)

weitere Informationen:
=> Umweltverbände fordern Verbot von <https://www.cbgnetwork.org/5091.html>
Glufosinat
=> EU-Verbot: Glufosinat jetzt vom <https://www.cbgnetwork.org/2781.html>
Markt nehmen!

Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
eMail <mailto:[email protected]> [email protected]
Internet <https://www.cbgnetwork.org/> Coordination gegen BAYER-Gefahren / Coalition against BAYER-Dangers

Die deutsche Politik könnte das ganz einfach verhindern, indem sie mit "nein" stimmt. Indem sie sich enthält, stimmt sie de facto eindeutig mit "ja". Das wissen diese Heinis ganz genau! Was sind das bloß für Lebewesen? Selbst Würmer wären gescheiter...

Gruß,
Clematis
 
Hallo,

vielleicht erübrigt sich die Sorge? Wie wäre es wenn der neu zugelassene Genmais keine Abnehmer findet? Nach dem Motto: es ist Krieg, aber keiner geht hin?

Der CDU-Europaparlamentarier Karl-Heinz Florenz glaubt nicht, dass gentechnisch veränderter Mais ökonomisch und ökologisch für die Bauern und die Ernährungsindustrie in Europa Sinn macht. Erforderlich sei aber angesichts der Importe beispielsweise aus den USA eine klare Gesetzgebung in der EU, sagte Florenz im Deutschlandfunk.

Dirk Müller: Wir haben vor einer Stunde bereits über das Thema gesprochen hier im Deutschlandfunk: Pionier 1507. Das ist eine gentechnisch veränderte Mais-Sorte aus den USA. Und die EU-Kommission will den Anbau dieser Sorte jetzt offenbar zulassen, nachdem sich übrigens die zuständigen EU-Minister nicht einigen konnten. Die Deutschen hatten sich in dieser Runde gestern enthalten. – Am Telefon ist jetzt noch einmal CDU-Europaabgeordneter Karl-Heinz Florenz, dort zuständig für Umweltfragen, Gesundheit und die Sicherheit von Lebensmitteln. Noch einmal einen guten Morgen zu Ihnen nach Brüssel.
...
Müller: Wir brauchen ihn nicht, den genmanipulierten Genmais. Das haben Sie gesagt vor einer Stunde, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Warum sieht das die Kommission anders?

Florenz: Ich bin ja selbst Landwirt und ich kann nicht erkennen, warum wir genveränderten Mais brauchen. Die Kommission weiß natürlich auch, dass hinter dieser gesamten Innovation Gentechnologie noch viel, viel mehr steckt wie nur Lebensmittel, und da möchte sie ganz gerne wohl offensichtlich die Tür offen lassen. Die Entscheidung der Kommission ist aber auch insofern falsch, weil jetzt jedes Land machen kann was es will. Ich lebe an der niederrheinischen Grenze zu den Niederlanden. Die Niederlande lassen zu, Deutschland nicht, und dann geht alles kreuz und quer durcheinander. Diese Entscheidung, einzelstaatlich das zu regeln, ist ein Vehikel, was mir nicht gefällt. Ich glaube, klare Gesetzgebung in dieser Frage auch für die Zukunft wäre viel richtiger.
Grüne Gentechnik - "Wir brauchen keinen genveränderten Mais"

Und hier:
„Ich sehe gar nicht mal so ganz große Vorteile bei uns in Europa“, sagt zum Beispiel der Landwirt und CDU-Europaabgeordnete Karl-Heinz Florenz in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Dass andere Bauern so denken wie er, darauf deutet die Geschichte einer anderen Genmais-Sorte: Mon810.

Sie wuchs bis vor sechs Jahren auf deutschen Feldern. Aber den Durchbruch schaffte sie bei weitem nicht. Von 300.000 Landwirten säten und ernteten nur rund 60 die Pflanzen, auf nur weniger als 4000 Hektar. So groß sind manche einzelne landwirtschaftliche Betriebe. Die jetzt zugelassene Sorte 1507 unterscheidet sich kaum vom älteren Mon810. Der Wirkstoff Bt ist identisch, wenn auch etwas höher konzentriert. Und der Genmais „1507“ ist außerdem resistent gegen das Herbizid Glufosinat.

Warum nutzten nicht mehr Bauern die Sorte – wo sie doch angeblich so viel Nutzen bringt in Form von steigenden Erträgen und sinkendem Pestizideinsatz?

Ein Grund: Der Anbau war wegen der gesetzlichen Bestimmungen insbesondere für Großbetriebe interessant. Denn die Landwirte waren zum einen gesetzlich verpflichtet, die Pflanzen in einigen hundert Metern Abstand zu benachbarten Feldern anzubauen, auf denen nicht genveränderte Pflanzen wuchsen. Somit lohnte es sich nur, auf großen Feldern die neue Pflanze auszusäen. Auch fürchteten viele, von den Nachbarn in Haftung genommen zu werden. Für Ökobauern oder Saatgutvermehrer etwa gilt eine Nulltoleranz-Regel. Das heißt: Wenn nur eine genveränderte Pflanze auf dem Öko-Feld wächst, verliert die ganze Ernte an Wert – und der Landwirt, der dies verschuldet, muss haften. Solche Fälle gab es in Deutschland aber nicht.
Veränderte Lebensmittel: Deutschlands Bauern verschmähen den Gen-Mais - Wirtschaftspolitik - FAZ

Mit schwacher Hoffnung auf einen guten Ausgang... ;)

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
das Problem ist nur, dass eine Abnahme dann "subventioniert" werden wird, wie bisher auch schon von zB F1-Hybrid-Züchtungen (das sind auf natürliche Weise gezüchtete Sorten, die sich zwar durch samen doch noch - nicht immer! - vermehren können, aber nur die (Frucht-) Merkmale irgenwelcher "leistungsschwachen" Vorfahren haben);

Der Landwirt, der mit seiner Arbeit respektive seinen Investitionen auch sein Leben finanzieren muss, wird eher dann doch zu dem "neuen Wunder-Mais" greifen, als jenem (althergebrachten, "normal" gezüchteten), den ihm eine Lobby madig macht...

Shocking "Kanzler(in)-Mais": ARD-moma-Video hier chilloutzone.net oder hier facebook.com - FB-Kommentar: "Fassungslos"...

Auf YouTube in diesem Beitrag: https://www.symptome.ch/threads/ehec-und-bio-lebensmittel-diskussion.91034/page-47#post-986459
youtube.com/watch?v=AjqOJgPcN3w - ARD-moma: "Kanzler-Mais"
 
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Hallo Alibiorangerl,

wieder eine Mini-Hoffnung wie eine Seifenblase geplatzt!

Unter dem Video steht bei YT:
"Umso erstaunlicher, dass Frau Drobinski-Weiss sich selbst bei der Abstimmung im Bundestag zu diesem Thema der Stimme enthielt..."
Das ist gar nicht erstaunlich - sie MUSSTE, Parteiendiktatur! Wenn Gysi sagt wir enthalten uns, dann muß sie spuren. Daß Abgeordnete ihrem Gewissen folgen dürfen, die Zeiten sind längst vorbei! Ob da auch Geldstrafen bei Zuwiderhandlung verhängt werden wie bei EU-Parlamentsabstimmungen? Möglich und denkbar ist auch das... :mad: Zumindest müssen sie dann mit Ächtung rechnen oder mit Ausschluß aus der Partei.

Parlamentarier, die im EU-Parlament anders abstimmen als auf der Abstimmliste vorgeschrieben, werden mit einer Geldstrafe belegt. Siehe hier:
youtube.com/watch?v=6PsCRDFOq54 - Ist Denken im EU-Parlament nicht erwünscht? | 06.November 2013 | klagemauer.tv

Gruß,
Clematis
 
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