Wie die Gifte vom Rauchen loswerden...?

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Hallo Zusammen!

Weiss wer, welches die beste/wirkungsvollste Strategie ist, um nach dem Rauchstopp die Gifte im Körper auszuleiten?

Ich nehmen wohl an, dass hier andere Strategien gefragt sind als bei der Schwermetallausleitung?

Hat jemand Ideen?
Anregungen?

Gruss und Merci!

Nicci :)
 
Einfach weiteratmen .... Das ist garantiert nebenwirkungsfrei und kostenlos!
Wenn dein Körper jahrelanges Rauchen ausgehalten hat, wird er sich auch in den nächsten Jahre wieder entgiften.

Ansonsten nach Raucherentgiftung googlen: Es sind viele bereit dein Geld einzustreichen.

mfg Thomas
 
Die Stoffe, die sich z.B. im Knochen etwa eingelagert haben, wird man wohl nicht wieder los.
 
Etwas enttäuschende Antworten...

Im Thread über Amalgam gibt es unzählige Diskussionen, Tipps, Tricks, aber wenn's um andere Gifte sind, die sich genau so in die Zellen ablagern können, weiss niemand was :confused:

Thomas,
ich denke, so einfach ist das nicht wie du es darstellst.
Wenn man mal die Inhaltsstoffe einer Zigarette betrachtet, kommt man ja wohl ziemlich schnell auf den Gedanken, dass all dieses Gift nicht "einfach so" aus dem Körper wieder austritt.

Ich suche hier aber nicht nach Chemiekäulen zur Reinigung, sondern gute Strategien, um die Gifte auszuleiten.
Da aber Rauchen im Forum (im Zusammenhang mit Entgiftung) nirgends gross erwähnt wird, möchte ich gerne wissen, welche der Entgiftungsmethoden, die im Forum schon beschrieben sind, sich gut dafür eignen.

LG, Nicci
 
Hallo Nicci,

glücklicherweise habe ich nie geraucht, daher kann ich Dir dazu auch nicht wirklich etwas raten. Grds. würde ich aber davon ausgehen, dass Raucher eine gute Entgiftung haben müssen, weil sie sonst eben nicht längerfristig rauchen könnten. Ich habe eine eingeschränkte Entgiftungsfähigkeit und habe daher, wie gesagt, wohl auch nicht geraucht.

Ein erster Anhaltspunkt, was dann aber u.U. alles zur Ausleitung anfällt könnte diese Auflistung sein: Rauchen - Inhaltsstoffe einer Zigarette

Schwermetalle und Quecksilber sind auch dabei... Dazu könntest Du Dich bspw. dann auch in der Amalgamrubrik umsehen...

Ich denke, der erste Schritt einer Entgiftung ist grds. eine Darmsanierung. Parallel bzw. anschließend sollte man dann die Zellen mit allen möglichen wichtigen Mikronährstoffen versorgen (Spurenelemente, Mineralien, Vitamine, ...). Währenddessen sollte man natürlich die Ausleitungsorgane (Leber, Nieren) gut unterstützen mit Tees, Kräutern (bspw. Löwenzahn für die Leber, Solidago für die Nieren, usw.). Gute Fette (EPA, DHA, usw.) sind wohl auch ganz wichtig, um ggf. entzündlichen Reaktionen bes. auch in den Gefäßen vorzubeugen...

Und immer daran denken: Entgiften ist eine langfristige Sache und häufig auch nicht ganz "schmerzfrei". ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen dank, Binnie, für die Anregungen!

Was ich sicherlich vorhabe, ist mal eine Clark-Leberreinigung zu machen; das wollte ich eh schon lange.

Eine Darmsanierung fände ich auch sehr nützlich, aber das ist meist mit einem rechten Aufwand verbunden.
Kenne mich nicht so gut aus, aber eine Freundin hat mir eine Adresse gegeben, es ist eine Heilpraktikerin, die Darmduschen macht. Vorgängig muss man aber 2 Wochen lang ungewürzten Naturreis, nur mit gekochten Äpfeln und Tomaten essen. Sonst nix.
Sowas halte ich wohl kaum aus.
Kenne sonst aber weder Adressen noch andere Methoden.

Schmerzfrei muss es auch nicht sein.
Klar, wäre natürlich besser, wenn's angenehm wäre, aber wenn es für einen guten Zweck ist, leide ich auch gerne ein bisschen ;)

Mich würde eben auch mal interessieren, wo sich die Gifte vom Rauchen überhaupt ablegen?
Bzw. welche Gifte sich wo festsetzen...

Teer in der Lunge ist klar.
Aber bei den restlichen Giften, weiss ich anatomisch nicht genau, wo die sich ansammeln. Ich vermute natürlich bei den meisten in der Leber und der Niere, aber sicherlich nicht nur.

Gruss, nicci
 
Mich würde eben auch mal interessieren, wo sich die Gifte vom Rauchen überhaupt ablegen?
Bzw. welche Gifte sich wo festsetzen...
Ich würde mal sagen, dass der Körper sämtliche Gifte bevorzugt auch in sehr fettreichem Gewebe einlagert. D.h. bei sehr schlanken Leuten dann wohl auch besonders in den Organen, speziell auch im Gehirn und im ZNS. Deswegen ist es ja auch so gefährlich, wenn dickere Leute dann plötzlich abnehmen. Dann müssen die Gifte ja auch vom Körperfett in andere "schmerzhaftere" Regionen umgelagert werden, falls die Leber und die Nieren mit der Entgiftung überfordert sind.
 
Etwas enttäuschende Antworten...

Sowas....und das in einem kostenpflichtigen Expertenforum :D

Prinzipiell herrscht ja bezüglich Giften die Vorstellung, dass der Mensch so eine Art Eimer sei, der mit Giften gefüllt wird und bei Bedarf einfach geleert werden muss.

So ist es sicherlich nicht, denke ich. Prizipiell wird man sicherlich durch gesunde Lebensweise und gezielte Strategien ein wenig wieder los. Insgesamt aber ist es m.E. illusorisch, zu glauben, man könne krebserregende Stoffe einfach wieder entgiften.

Binnie hat ja schon Nährstoffe angesprochen und Du die Leberreinigung und so ne Art Basenfasten.

Schaun´wir mal:

Lunge (Teer): Sport, frische Luft, evtl Tiefenatmung
Knochen (z.B. Cadmium usw): keine Ahnung
Leber, Niere: entsprechende Tees und Kräuter
Hirn (Schwermetalle usw): keine Ahnung, vielleicht helfen ja Omega-Fettsäuren und Lecithin
Darm: Darmsanierung ist sicher hilfreich und garnicht so schwer glaube ich

Insgesamt würde ich sagen, dass es viel wichtig ist, nicht so viel Mist aufzunehmen. Zum Beispiel in Form von Essen. Ich habe letztes Jahr 2 Monate Blutgruppendiät gehalten und Basenpulver genommen und mich so gut und gesund wie selten gefühlt.

Helfen könnten auch gelegentliche Kohleeinnahmen und sonstige Sachen, die das Immunsystem stärken (Sauna, Sport usw).
 
Hallo Binnie!

Na dann bin ich ja froh, habe ich nach meinem Nikotinentzug ein paar Pfündchen zugenommen :D
Dann mach ich bald mal ne Leberkur und werde danach die Pfündchen wieder los. (Aber erstma geh ich in den Urlaub :):):))


Hallo Oli!

Für die Lunge bzw. den Teer habe ich bereits eine gute Lösung.
Ich gehe mehrmals wöchentlich ins Fitnessstudio schwitzen. Ich hab in den letzten Monaten schon einige Teerbrocken rausgehustet und ich hab schon gemerkt, dass meine Lunge langsam gesundet :)

Du hast auch Recht, was den "Mist" angeht.
Da sollte man grundsätzlich achten, sich nicht zu viel einzuverleiben.
Ich versuche seit jeher, es v.a. mit Zucker nicht zu übertreiben und kaufe das meiste Gemüse auf dem Markt und Fleisch nur bio.

Ich glaube, grundsätzlich ist der Mensch viel robuster als man denkt.
Wenn ich mal zurückblicke, was ich früher als 20jährige alles in mich reingeschaufelt, wie viele Zucker- und andere "Getränke" ich mir einverleibt habe - dann wird mir fast übel davon. Aber ich habe das super vertragen.
Aber wenn man dann mal die 30 überwunden hat und über 10 Jahre geraucht, dann ist eine sanfte Sanierung schon angebracht. :rolleyes: :)

Welche Blutgruppe hast du denn, Oli? Nur so aus Neugier...

Gruss, Nicci
 
Bezüglich der Darmsanierung dürfte dieser Bericht vielleicht hilfreich sein?!


Kolonsanierung

Zwar wissen die meisten noch, dass es sich bei dem Inhalt des Darms um infektiöses Material handelt, aber dass die Passage der Nahrung durch den Darm bis zu 50 Stunden dauern kann, ist nur noch wenigen bekannt. Je länger dieses „Material“ jedoch im Körper verbleibt, desto belastender. Unter anderem erhöht sich die Menge der Freien Radikale, und der Organismus muss seine Antioxidanzien ausgerechnet dort einsetzen, wo er sie eigentlich herbekommt. Nicht umsonst weisen Dr. Kuklinski/Dr. van Lunteren in „Neue Chancen“ darauf hin, dass im Darm der Tod lauert.
Verfolgt man den Weg der Nahrung bis in den Darm, so kann man laut Dr. Gray nach mucöser (schleimiger) und nicht mucöser Konsistenz unterscheiden. Der moderne Mensch nimmt seiner Ansicht nach zu viel mucöse Nahrung zu sich; darunter fallen z.B. auch Proteine wie Fleisch. Das mucöse Material hat jedoch die Neigung, an den Darmwänden kleben zu bleiben. Der Transport verlangsamt sich, die im Darm erfolgende Entwässerung macht die Konsistenz zunehmend zäher, Verstopfung droht. Im Lauf der Jahre lagert sich mehr und mehr mucöses Material an den Darmwänden ab und verengt die Darmpassage, ähnlich wie Kalk die Wasserleitungen. Obwohl der Darm die Wiege der Gesundheit sein sollte, verkommt er zur Mülldeponie.

Nach Dr. Gray gehen die Folgen noch weiter, denn hier in der Darmwand enden die Abflussbahnen der Lymphe, der Entgiftungsdrainage unseres Biosystems. Die verbackenen Darmwände behindern die Entsorgung, führen zu einem Rückstau und einer Art indirekten Selbstvergiftung. Darüber hinaus halten sich in den festgebackenen Darmschlacken viele Parasiten auf, die sich in diesem sicheren Wohnsitz munter der Vermehrung widmen können. Zur Anregung der Lymphtätigkeit empfiehlt Dr. Gray daher sanfte Massagen mit der Bürste.

Durch die einseitigen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten würden ferner die Lactobakterien stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Population im Darm fällt von etwa 80% (normal) auf etwa 15%. Die oft propagierte Einnahme von Lactobakterien (mittels bestimmter Lebensmittel wie spezielle Joghurtsorten) wirkt bestenfalls ein paar Stunden, da diese zugeführten Stämme sich nicht ansiedeln. Weitaus sinnvoller soll die Ernährung, d.h. Vermehrung der vorhandenen körpereigenen Lactobakterien sein. Das wirke dauerhaft.

Die in den Medien zitierte Darmspülung (Kolon-Hydrotherapie) ist aufwändig, unangenehm und nur von bedingtem Erfolg. Zudem soll die Beanspruchung des Darms erheblich sein. Abführmittel beschleunigen zwar die Darmpassage, können jedoch nichts an der Verschlackung ändern, da sich das angebackene Material davon nicht beeindrucken lässt. Obendrein erzieht man seinen Darm damit zur Trägheit, was wiederum in den gefürchteten Teufelskreis aus erneuter Verstopfung, noch mehr Abführmittel etc. führt.

Auf (sehr) lange Sicht könnte man dem Problem mit entsprechend ausgesuchter Nahrung beikommen. Allerdings kann das Jahre dauern und ist mit viel Konsequenz und Disziplin verbunden. Dr. Gray erkannte ganz richtig, dass dies eher abschreckt, und suchte daher nach natürlichen Kräutern, die in der Lage sind, unsere „Sünden“ aufzufangen. Sein Programm besteht aus:

1. Einer Kräutermischung (Massebildner, bulking agent), die die Passage des vorhandenen Materials fördert und den Abtransport der Schlacken vorbereitet: Die Normalversion (N) enthält: Flohsamen-Schalen, Zwiebel, Löwenzahnwurzel, Spirulina, Gewürznelken, Calciumpantothenat. Die Spezialversion (S) enthält: wie oben, jedoch ohne Zwiebel und Spirulina.

2. Einer Mischung (cleansing tablets), die die Schlacken löst: Rosmarin, Vogelmiere, Gewürznelken, Duratex (pflanzl. Bindemittel), Spitzwegerich, Myrtenbaumrinde, Maisfadenextrakt, Irisches Moos, Guargum.

Beide zusammen „putzen“ den Darm behutsam aus. Laktobakterien-Nahrung, die die körpereigene Besiedlung fördert, wird in diesem Zusammenhang bei Bedarf extra geordert. Die Naturhaarbürste, mit der die Lymphtätigkeit wieder in Gang gebracht wird, liegt oftmals der ersten Bestellung bei.

Anmerkung: Zwar berichten die Konsumenten begeistert von der Wirkung, aber sowohl das wissenschaftliche Fundament als auch der Sinn sind umstritten. Die Darmsanierung wird im Zusammenhang mit einer effektiveren Nährstoffverwertung jedoch immer wieder empfohlen.


Quelle: Dr. van Lunteren
 
Hallo Skazon

Was die Vorschläge für die Darmreinigung betrifft, bin ich sehr offen für die unten genannten Punkte. Danke!

Aber womit ich gar nicht einverstanden bin, ist die Theorie, dass Fleischkonsum an der "Verschleimung" des Darms Schuld sei.
Ich muss ehrlich sagen, das riecht mir sogleich nach fanatischem Vegetarismus, den ich aus gesundheitlichen Gründen strikte ablehne.

Ich habe mich lange Zeit mit einem kaputten Darm wegen einer Laktoseintoleranz rumgeschlagen und ass zu jener Zeit sehr Kornlastig (Vollkornpasta, Brot ect.).
Irgendwann habe ich mich dann mehr mit Ernähung befasst und für mich befunden, dass die gängigen Ernährungsempfehlungen nicht das sind, was für mich stimmig ist. Die Ansicht, Eiweiss sei für uns Menschen ungesund und führe zu Herzkreislaufbeschwerden etc. ist für mich eine nicht bewiesene Behauptung.

Seit einiger Zeit esse ich sehr Fleischlastig, aber ich esse bio, brate es nicht zu arg, verkoche es nicht und esse keine Würste mit x Zusätzen. Ich esse frisches Biofleisch, und ich muss sagen, meine Verdauung läuft optimal wie noch nie in meinem Leben. Ganz geschweige davon, dass ich dadurch viel energiegeladener und psychisch ausgeglichener bin.

Es ist aber nicht so, dass ich sage, alle Menschen sollen Proteinlastig essen. Ich denke nicht, dass für jeden Menschen auf der Welt die gleichen Sachen gut sind. Ich bin aber überzeugt, dass es Menschen gibt, denen Proteine und gutes Fett zuträglicher sind als das ganze Körnerzeug. (wobei es auch umgekehrt Leute geben könnte, bei denen es gerade andersrum ist, und vielleicht sind das jene Menschen, die in Dr. Greys Konzept gut reinpassen und wo seine Theorie sich auch bewahrheitet).

Ich muss natürlich auch zugeben, ich habe mir jetzt die Aussagen von Dr. Grey nicht näher angeschaut. Eventuell gibt es ja Studien zu seinen Aussagen oder was weiss ich. Werde ich nach meinen Ferien noch nachholen, weil's mich schon interessiert, wie jemand auf eine solche These (der Darm sei wegen Fleisch kaputt) kommt.

Hingegen die Kräuter werde ich mir mal notieren. Ist gut zu wissen, was den Darm so putzen könnte.

Gruss,
Nicci
 
Interessant wäre noch folgendes:

Es kristallisierte sich im Lauf der Zeit immer deutlicher heraus, dass der Mensch zwar ein Allesesser ist, aber bei der Zusammenstellung der Nahrung keineswegs alles geht. Betrachtet man seine biologische Grundausstattung, dann kann man weder das Mischgebiss noch den relativ langen Darmtrakt ignorieren. Fleischfresser (Carnivoren) haben einen kurzen Darm, verdauen schnell und nehmen wenig Cholesterin auf. Bei Herbivoren verhält sich dies umgekehrt. Der Mensch scheint dazwischenzuliegen.

Quelle: Dr. van Lunteren


Ps. ich bin weder vegetarier noch veganer!
 
Zum einen stehen die historischen Annahmen bezüglich menschlicher Nahrungsgewohnheiten auf tönernen Füßen. So geht die DGE im großen Ganzen davon aus, dass der Mensch ein Mischköstler sei. Diese Annahme wird u.a. unterstützt durch das „Mischgebiss“. Schwer wiegt in diesem Zusammenhang auch das Argument, dass die Darmlänge des Menschen zwischen der des vegetarischen (z.B. Pferd) und der des fleischfressenden (z.B. Katze) Tiers liegt. Andere Theorien wollen jedoch eine Vorliebe des menschlichen Organismus für nur Fleisch oder nur Gemüse oder nur Obst ausgemacht haben. Je nach Autor kann man sich eine Variante aussuchen. Tatsache ist, dass Unklarheit über die Nahrung unserer Vorfahren besteht.

Quelle: Dr. van Lunteren
 
Hallo Skazon!

Ja, dass man sich da immer wieder uneinig ist, ist mir auch schon aufgefallen.

Nun, ich halte mich aber dennoch für einen Mischköstler ;)
Ich esse ja nicht nur Fleisch, sondern auch sehr viel Gemüse.
Ich wette, wenn man - sagen wir geschätzt - einen Teil Fleisch und 4 Teile Gemüse täglich ist, hat der lange Darm keine Probleme, das Fleisch zu verdauen. Ausserdem ist ja nicht wirklich klar, ob ein anatomisch langer Darm immer bedeutet, dass das Fleisch umso länger drin bleibt. Die Verdauung wird ja durch verschiedene Komponenten angetrieben - Sympathikus und Parasympathikus spielen da sicher auch eine Rolle sowie gewisse Hormone. Und da ist der Vergleich zu anderen Arten als dem Menschen schwierig.

Ich finde also das Gemüseessen enorm wichtig und gesund.
Nur dass der Mensch eine Getreideesser ist, bezweifle ich. Bestimmt hat sich der Mensch während der Evolution ein wenig angepasst, aber auch da kann man nichts generalisieren.

Aber ich denke, wir verstehen uns auch so, Skazon ;)

Das mit dem Gebiss ist ein guter Einwand. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen! :)
 
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