Film: Gift im Angebot

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oli

Erster Teil der Doku über Monsanto, Agent Orange und andere Themen bezüglich dieser Firma.

 
Hallo Oli,
vielen Dank für das hereinstellen des Viedeos, ich habe mir alle Teile angesehen und finde dies sollte jeder tun, der diesen Thread findet.

Ich finde das alles unendlich traurig und weiß, dass es kein Einzelfall ist, denn auf allen möglichen Ebenen geschiet solch ein Wahnsinn in X fälltiger Form weltweit!

Würde nur alles aber auch alles, was jemals vertuscht worden ist ans Licht kommen können!

Ich habe mich schon als Teenager mit solchen Themen befasst und weiß auch selbst so einiges.

Liebe Grüße Sternenstaub
 
Vor ein paar Tagen sah ich im TV irgendwo eine Doku über Gifte in Indien. Habe sie leider nicht mehr Netz gefunden, weil ich den Sender nicht mehr weiss.

Dort zeigten sie, wie in Indien Computerplatinen mittels Säure bearbeitet wurden, um die Metalle rauszulösen. Natürlich ohne Schutzvorkehrungen und Atemmaske.
Außerdem wurden Kabel verbrannt, damit lediglich die Plastikhülle wegschmort und der Kupferkern übrig bleibt.
Das fieseste aber war, dass Batterien verbrannt wurden, um das Blei zu gewinnen.

Wie gesagt, alles ohne Atemmaske, ohne Schutzkleidung und manchmal sogar barfuß und in kurzen Hosen.

Die angefragten Computerfirmen wollten sich zum Recyclingproblem offenbar nicht äußern.
 
Hi Oli.

Dazu fällt mir Was ein . . .:

Dort zeigten sie, wie in Indien Computerplatinen mittels Säure bearbeitet
wurden, um die Metalle rauszulösen. Natürlich ohne Schutzvorkehrungen und
Atemmaske. Außerdem wurden Kabel verbrannt, damit lediglich die Plastikhülle
wegschmort und der Kupferkern übrig bleibt.

Habe ich auch gesehen. Das verschlägt Einem die Sprache.
Toll finde ich auch, dass Chinesen gezwungen werden, zu Rauchen.

Dinge gibt' s, die gibt' s gar nicht (sollte man meinen):

Tabakgesetz auf chinesisch: Rauchen zur Ankurbelung der heimischen
Zigarettenindustrie ist für die Behördenangestellten eines Bezirks in
Zentralchina Pflicht. Die Bezirksregierung von Gong'an in der Provinz Hubei
ordnete an, dass die Behördenmitarbeiter pro Jahr 230.000 Packungen von in
Hubei hergestellten Glimmstengeln rauchen müssen, berichtete die staatliche
Zeitung "Global Times". Abteilungen, die ihr Soll nicht erfüllen, müssen
demnach Strafe zahlen.

Die Regelung solle höhere Tabaksteuereinnahmen bringen und örtliche
Zigarettenhersteller unterstützen, begründete dem Bericht zufolge Chen
Nianzu von der Aufsichtsbehörde für den Tabakmarkt in Gong'an die
ungewöhnliche Anordnung.

Die Zigarettenproduzenten in Hubei liefern sich einen scharfen
Konkurrenzkampf mit den Herstellern in der Nachbarprovinz Hunan. In China
rauchen etwa 350 Millionen der 1,3 Milliarden Einwohner. An den Folgen
dieses Lasters sterben im Reich der Mitte jährlich eine Million Menschen.
(apa/red)

news.at

Ergo: Wenn wir schon Gift im Angebot haben, dann konsumiert es gefälligst! :greis:




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