Asbest - Quellen und schulmedizinscher Nachweis

Themenstarter
Beitritt
01.12.08
Beiträge
2.004
Hallo zusammen,


weiß jemand von Euch "Gifterfahrenen" ggf. etwas über typische Asbestquellen?

Und über den schulmedizinischen Nachweis einer Belastung?

Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

lg
Cheyenne:wave:
 
wundermittel
Hallo
An das Thema dachte in in letzter Zeit auch, denn ich habe Speicherheizöfen, und hatte vor Monaten mal kontrollieren lassen, wie es da mit Asbestbelastung ist. Nun, diese die ich habe, sind anscheinend ein Jahr später gemacht worden, als die die noch Asbest hatten.
Ich erinnere mich aber daran, dass ich vor 30 Jahren für 13 Jahre in einer Wohnung war, wo die gleiche Marke an Speicherheizöfen waren, und wie ich nun sehe, wären jene mit Asbestteilen ausgestattet gewesen. Damals wurde auch mal eine eingeschränkte Lungenkapazität festgestellt
----würde mich interessieren, wie man das nun abklären könnte, evtl. hatte ich da was aufgenommen, und meine Gesundheitsprobleme haben auch damit zu tun ?

Viel Glück, hoffe wir bekommen nützliche Antworten.
LG KARDE
 
Ja Leute, das ist ein interessantes Thema, das viel Platz einnehmen würde.
Asbest wurde früher zur Brandverhütung grosszügig am Bau eingesetzt und ist auch in diversen Technischen Anlagen und einigen der damaligen Haushaltsgeräte enthalten.
Wir reden also nicht nur von Nachtspeicheröfen.
Alte Nachtspeicheröfen können neben schwach gebundenem Asbest auch Speichersteine mit hohen Chromatgehalten und PCB-haltige elektrische Bauteile enthalten.

Doch wenn ich jetzt schreibe, wo Asbest noch eingesetzt wurde, dann könnte das eine Hysterie auslösen. Was ich auch nicht will.:cool:
Aber ich setze mal ein paar Links ein.
Liste der Nachtspeicheröfen, die Asbest enthalten | Content Schleuder
Infonetz-OWL: Asbest
Asbest*– AWM - Abfallwirtschaftsbetrieb München
https://www.google.com/url?sa=t&rct...mYCQAg&usg=AFQjCNEFNOi46nR97VGOIvrtAna9MO-_6g


Heutzutage gibt es umfassende Richtlinien zur Asbestsanierung, die sehr weitreichend sind. https://www.google.com/url?sa=t&rct...8ID4BA&usg=AFQjCNFAWXZsLW7dVntwB5a-KBtjR1nqFQ

Doch was man intus hat, das wird man nicht mehr los und kann auch nach Jahrzehnten noch Asbestose auslösen. Dabei geht es aber um freie Fasern, die eingeatmet wurden. Heißt Asbestose bekommen diejenien, die die Werkstoffe aus Asbest verarbeitet haben.
Das Asbest in Nachtspeichöfen ist dagegen gebunden. Allerdings nur schwach. Das bedeutet, dass sich bei Beschädigung oder Stössen leicht Asbestfasern lösen und in die Raumluft entweichen können.

@Karde
Wenn Du dir da Sorgen machst, dann weiß ich nicht, wo Du anfangen und wo Du aufhören willst. Denn früher war die Vergiftung der Umwelt sehr hoch.
Es gab noch keine Filteranlagen und die Gifte gingen so durch den Schornstein.
Die Radioaktivität war Ende der 50er, Anfang der 60er über Jahre durch die Atomwaffentests so hoch, wie nach Tschernobyl.
Die Lebensmittel waren stark mit allen möglichen Giften belastet, die mittlerweile verboten sind.
Es wurden in allen bereichen noch Gifte eingesetzt, die längst verboten sind.
Die Reinigungs- und Pflegemittel waren genau wie die Insektenvernichter für Haus und Garten oftmals richtiggehende Giftbomben.
Die Töpfe und das Besteck waren noch öfter aus blankem Aluminium.
Rohre in der Wasserversorgung waren noch häufiger aus Blei.
usw., usf.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Hallo nicht der Papa
Sorgen kann ich mir nicht machen, ich muss Handeln so gut und wo ich kann.
Aber vor allem muss ich wohl ein für mich gesünderes Umfeld suchen, denn die Belastung hier nimmt ja in einem sehr ungesunden Mass zu.
Danke für Deine Antworten
LG KARDE
 
Danke für die Links, NdP!
Wohnraum ist also eine Quelle. In Dunstabzugshauben könne etwas sein, oder aber auch bei der Anbringung von Küchengeräten also an der Rückwand eines Herdes z. Bsp.

Wären auch Quellen Lebensmittel denkbar? Kaffee?

Das wäre schon mal gut, wenn man das eingrenzen kann.

Asbest kann auch ins Gehirn gehen, soweit ich weiß. Muss ich aber noch mal genauer hinterfragen.

Und die große Frage ist, wenn jemand asbestbelastet ist, mit welchen Tests weist man das nach?
 
So hier noch einmal ein interessanter Link zum Thema.

Asbest: Noch lange ein Krebsrisiko


habe ein wenig bei der guten hulda gestöbert

gesund-im-net hier, gleich im ersten Absatz, zählt sie Asbest zu den relevanten und wasserlöslichen Giften.

hier gesund-im-net sagt sie auch noch mal was dazu, bin aber noch nicht ganz schlau draus, wie das asbest wieder aus dem körper zu bekommen ist.



Agenki :: Gesundheitsforum :: Asbest und Masern Ausleitung

hier was zum Thema Ausleitung, kolloidale Mineralien, ob das nun Eigenwerbung ist oder nicht sei mal dahingestellt, zumindest mal ein Ansatz.

ein erfahrungsbericht zum thema
Agenki :: Gesundheitsforum :: Asbestproblem


www.drclark.net/de/therapists/syncrometer/clearing_body.php
hier noch was von Hulda zum Ausleiten
"{5.} (Asbest) Levamisol, 50 mg, nehmen Sie 2 Tabletten dreimal täglich, 4 mal täglich Glucuron-Säure, 200 mg. "

was auch immer das nun sein mag, danach schaue ich heute nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Hallo Cheyenne
Vielen Dank, ich konnte das noch nicht alles lesen, aber schon mal gut dass Du was gefunden hast.
Ob das so einfach geht mit den H C. Produkten ? Ob wohl niemand anders das Thema auch interessiert?

LG KARDE
 
Tatsächlich habe ich mich bisher nur im Rahmen meiner Tätigkeit mit Asbest und Asbestentsorgung befasst.

Heisst, ich habe nicht gewusst, dass Asbest neben Nachtspeicheröfen, Eternitplatten, diversen Baustoffen, technischen Anlagenkomponenten, auch noch in Toastern, Haartrocknern, Bügeleisen, Warmhalteplatten, Durchlauferhitzern und diversen Bodenbelägen eingesetzt wurde. Das ist schon der Hammer.

Wir hatten hier am Ort früher mal ein Eternitwerk. Und es gibt einige Menschen, die damals dort arbeiteten und heute mit Sauerstoffkanister rumlaufen.
Wenn man wirklich Asbestfasern eingeatmet hat, dann dauert es Jahrzehnte in denen man u.U. nichts merkt, bis plötzlich von heute auf morgen eine Asbestose auftritt.
Ich kenne und weiß auch von einigen Menschen, die in irgendeiner Weise am Bau arbeiteten und heute an Asbestose leiden.
 
Hallo Cheyenne
Vielen Dank, ich konnte das noch nicht alles lesen, aber schon mal gut dass Du was gefunden hast.
Ob das so einfach geht mit den H C. Produkten ? Ob wohl niemand anders das Thema auch interessiert?

LG KARDE

tja du, das weiß ich auch nicht.....tendiere auch erstmal zu kolloidalen mineralien, weil die nebenbei noch ganz viele andere sachen mit erledigen....

aber war schon ganz stolz zwei ansätze gefunden zu haben, lässt einem doch zumindest die illusion die wahl zu haben oder? ;.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man wirklich Asbestfasern eingeatmet hat, dann dauert es Jahrzehnte in denen man u.U. nichts merkt, bis plötzlich von heute auf morgen eine Asbestose auftritt.
Ich kenne und weiß auch von einigen Menschen, die in irgendeiner Weise am Bau arbeiteten und heute an Asbestose leiden.


Das kann ich mir sehr gut vorstellen.....bei mir geht jetzt die suche nach quellen los.....ich hoffe, es war die alte wohnung....aber bei altbauwohnung weiß man das nie so recht.

wenn eine wohnung über 100 jahre alt ist, kann man dann davon ausgehen, das zumindest in den wänden bzw. hinter kacheln kein asbest ist oder?
 
Asbestquellen im Altbau waren überwiegend Eternitplatten auf den Dächern.
Wobei man sie auch heute auf dem Land noch sehr oft sieht.
Bei Neubedachung müssen sie entsorgt werden, weil es Sondermüll ist und nicht billig.
Diese Fasern werden durch den Wind in der ganzen Umgebung verteilt.
Eine andere Quelle ist die Asbestschnur die zur Abdichtung der Ofenrohre verwendet wurde.
Sonst denke ich, gibt es keine anderen Quellen im Häuslichen Bereich.
Bremsbeläge am Auto waren mit Astbest, sind aber heute verboten und aus dem Verkehr.

Gruss
Juppy
 
naturheilkunde
Asbestquellen im Altbau waren überwiegend Eternitplatten auf den Dächern.
Wobei man sie auch heute auf dem Land noch sehr oft sieht.
Bei Neubedachung müssen sie entsorgt werden, weil es Sondermüll ist und nicht billig.
Diese Fasern werden durch den Wind in der ganzen Umgebung verteilt.
Eine andere Quelle ist die Asbestschnur die zur Abdichtung der Ofenrohre verwendet wurde.
Sonst denke ich, gibt es keine anderen Quellen im Häuslichen Bereich.
Bremsbeläge am Auto waren mit Astbest, sind aber heute verboten und aus dem Verkehr.

Gruss
Juppy
Wenn Du z.B. die damaligen Toaster, Haartrockner, Bügeleisen, Warmhalteplatten, Durchlauferhitzer, Nachtspeicheröfen und diverse Bodenbeläge, Blumenkästen nicht dazu zählst, hast Du Recht, dass in Privathaushalten sonst kein Asbest eingesetzt wurde.
Mittlerweile denke ich, dass noch viel mehr Asbest haltiges Material eingesetzt wurde.

Haushaltsgeräte:
viewer

https://www.google.com/url?sa=t&rct...jYHICQ&usg=AFQjCNGK1WgL2Gzw1Bz18aeWTRCwJBXVXQ

Wohnhäuser:
Man unterscheidet Asbest in 2 Faser-Gruppen:

Stark gebundener Asbest
Dichte über 1400 kg/m3
Gefährlicher Abfall
Abfallschlüssel nach AVV: 17 06 05

Asbestzement,
Dach-, Fassadenplatten,
Fensterbretter,
Blumenkästen,
Wasserleitungsrohre,
Lüftungsrohre.

Schwach gebundener Asbest
Dichte unter 1000 kg/m3
Gefährlicher Abfall
Abfallschlüssel nach AVV: u. a. 16 01 11,
17 01 06, 17 06 01, 17 06 05, 17 09 03
Spritzasbest (hoher Asbestanteil > 60 %),
Brand-, Wärme- und Schallschutz,
Dämmstoff- und Leichtbauplatten,
Brandschutzkleidung,
Luftkanäle zur Klimatisierung,
Schnüre oder Dichtungsringe,
Diaphragmen,
Isolation zur Abschottung von Kabeln.

Verputz von Bauten.

Brandschutz: Heizkörperverkleidung,
Dämmsteine von Nachtspeichergeräten,
Ummantelung von Dampf- und Wasserleitungen
sowie Kesselanlagen, Schutzvorhänge in
Theatern.

In welchen Bereichen fand Asbest Verwendung?

Textilien (Gewebe, Bänder, Packwaren und Schnüre)
Feuerschutz
Filtrationstechnik
Brems- und Kupplungsbeläge
Bauprodukte zur Isolation, Dämmung und Abdichtung

Generell unterscheidet man in stark und schwach gebundene Faserprodukte, wobei in und an Wohngebäuden überwiegend verschiedenartige Platten aus Asbestzement in Form von Fassadenverkleidung, Dacheindeckungen, Fenstersimse, Lüftungsschächte, Blumenkästen, Abwasserrohren etc. vorkommen. (u. a. Woitowitz, 1996; Bossenmayer, 1996)
https://www.google.com/url?sa=t&rct...jYHICQ&usg=AFQjCNE6FIbZHbnWhjCbldHpHJpZBR2T3w
Insgesamt war Asbest in tausenden Produkten.
 
Danke NdP für die Zusammenstellung, das ist schon einiges, vor allem wenn man sieht, wieviel Asbest in harmlosen Haushaltgeräten enthalten ist.

Nachdem ich meine Tiere auch habe testen lassen, kann ich Wohnraum als Ursache erstmal ausschließen. Ich hatte erst Kaffee und Kaffeefilter im Verdacht. Lande aber jetzt beim Toaster als hauptverdächtige Quelle.

LG
Cheyenne
 
Schulmedizinischer Nachweis laut IMD in Berlin:

Wenn verdächtiges Material vorhanden ist, kann man dieses mit einschicken und einen LTT machen lassen.

Ansonsten bliebe nur das Röntgen und eine Biopsie sagte man mir.

lg
cheyenne
 
Wenn Du z.B. die damaligen Toaster, Haartrockner, Bügeleisen, Warmhalteplatten, Durchlauferhitzer, Nachtspeicheröfen und diverse Bodenbeläge, Blumenkästen nicht dazu zählst, hast Du Recht, dass in Privathaushalten sonst kein Asbest eingesetzt wurde.
Mittlerweile denke ich, dass noch viel mehr Asbest haltiges Material eingesetzt wurde.

Wobei ich vom heutigen Standpunkt ausgegangen bin, denn es wird kaum noch einer einen Toaster, Fön usw. mit Asbest haben.
Die aufgeführte Liste bezieht sich auf alte über mindestens 10 Jahre und ältere Geräte,die heute nicht mehr funktionieren oder schon länger entsorgt sind.
Das was heute im normalen Haushalt oder Haus zu finden ist, sind meist nur noch alte Baumaterialen die noch vorhanden sind, wo Asbest verarbeitet wurde.
Bei Öffentliche Gebäuden sah es schon anders aus, wobei sie auch heute fast alle saniert wurden.

Gruss
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich vom heutigen Standpunkt ausgegangen bin, denn es wird kaum noch einer einen Toaster, Fön usw. mit Asbest haben.
Die aufgeführte Liste bezieht sich auf alte über mindestens 10 Jahre und ältere Geräte,die heute nicht mehr funktionieren oder schon länger entsorgt sind.
Das was heute im normalen Haushalt oder Haus zu finden ist, sind meist nur noch alte Baumaterialen die noch vorhanden sind, wo Asbest verarbeitet wurde.
Bei Öffentliche Gebäuden sah es schon anders aus, wobei sie auch heute fast alle saniert wurden.

Gruss
Juppy
Am Bau gibt es auch heute noch genug Gebäude und Anlagen, die immer noch mit Asbest verseucht sind. Asbest-Alarm: Schule kann krankmachen - SPIEGEL ONLINE
Sachverständige fordern bundesweit Asbest-Stichproben in alten Schulen

Wann die Asbest-Verbote für die tausend verschiedenen Komponenten in Kraft getreten sind, die Asbest enthielten, müsste man schauen.

Aber insgesamt kannst Du als sicher davon ausgehen, dass die meisten Menschen, die hier schreiben, weitaus älter als mindestens 10 Jahre sind und daher in den Genuss von asbestbelasteten Haushaltsgeräten gekommen sind.

Spätschäden durch Asbest treten nach 20-60 Jahren auf. Selbst bei Menschen, die damit gearbeitet haben, üblicherweise erst nach Jahrzehnten.
Daher ist es, wenn wir von Asbest reden, für die meisten User hier doch völlig irrelevant, das Haushaltsgeräte heutzutage asbestfrei sind.:rolleyes:

Ganz abgesehen davon, dass diese Aussage relativ ist:
Darüber hinaus kommt es vor, dass verbotenerweise asbesthaltige Produkte aus Ländern wie z. B. China, in denen Asbest noch legal verarbeitet wird, importiert werden. Dazu können gehören:[12]
Abstandhalter in Thermoskannen (zwischen den beiden Glasschichten, von innen als dunkle Punkte sichtbar; Asbest wird nur beim Bruch des Glaskörpers freigesetzt)[13]
Dichtungsringe[14]
Möglicherweise Faserzementprodukte
Toaster, Heizungen und andere Elektrogeräte.
Gartenfackeln[15] Asbest
 
naturheilkunde
an China musste ich auch denken, als Juppy die 10 Jahres Frist gepostet hat. Der Umgang dort mit giftigen Stoffen ist einfach anders, insofern glaube ich schon, dass noch eine Menge Material in Haushalten herumschwirrt, das Asbest enthält.

ich werde mal die nächste messung auch bei den tieren abwarten, aber bei mir denke ich, ist es der Toaster, Fön benutze ich nicht :)
 
Wenn man das hier liest (aus 2006)
Die Verwendung und das Inverkehrbringen von Asbest und asbesthaltigen Pro-
dukten ist in Deutschland seit 1993 verboten. Aufgrund der öffentlichen Dis-
kussion haben die meisten deutschen Hersteller bereits vor 1990 die Verwendung
von Asbest in elektrischen und elektronischen Geräten eingestellt. Nach EU-Recht
müssen alle Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2005 ein Asbestverbot aussprechen.

Andere Länder haben bis heute noch kein Verbot erlassen, darunter auch wichti-
ge Industrienationen wie z. B. die USA, Russland und Kanada.
Die Anwendung
von Asbest ist in diesen Ländern im Wesentlichen, mit über 90 %, auf die Her-
stellung von Asbestzement konzentriert. Dennoch werden in Deutschland ver-
einzelt relativ neue asbesthaltige Geräte aufgefunden, z. B. Herde mit Ceran-
kochfeldern. Es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass in diesen Ländern
weiterhin Asbest in elektrischen Geräten eingesetzt wird und diese über Grauim-
porte auf den deutschen Markt gelangen.

https://www.google.com/url?sa=t&rct...voCYDw&usg=AFQjCNFL4ourKC37K60J3dGCYqLsw8we-A
müssen recht neue asbesthaltige Geräte nicht aus China sein.
 
Oben