Aspartam ausleiten

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21.12.11
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hallo,
ich habe eine klientin mit der diagnose lupus. zusätzlich süßstoff "abusus" seit 15 jahren. seit sie den süßstoff radikal weg lässt, schwellen die gelenke nicht mehr so an. kann man nun das aspartam schneller aus dem körper schwemmen - mit zb einer rizinuskur?
lg nina
 
Hallo ninaunendlich,

vielleicht magst Du diese Frage direkt in diesem Thread stellen :):
https://www.symptome.ch/threads/rizinusoel.1804/

Vielleicht hilft diese Info ein bisschen weiter:
Entgiftung durch Vermeidung
Als erste Maßnahme für eine Entgiftung empfiehlt es sich, den Toxinen von Aspartam und Glutamat ganz aus dem Weg zu gehen. Bei Aspartam ist das recht einfach, denn es befindet sich in vielen Diät-Getränken, in zuckerfreien Sportgetränken sowie in zuckerfrei verarbeiteten Nahrungsmitteln. Bei MNG ist es nicht so einfach, weil es unter verschiedensten Bezeichnungen verwendet wird.

Doch die Mühe einer konsequenten Abstinenz lohnt sich, weil der Körper dann aktiv mitspielt: Sobald er Ernährung ohne Aspartam-Süßstoff und ohne MNG-Geschmacksverstärker bekommt, fängt er an, sich selbst von den schon importierten Exzitotoxinen zu befreien.
Quelle: Aspartam? Glutamat? Vorsicht!

Liebe Grüße 👋:

Heather
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe eine klientin mit der diagnose lupus. zusätzlich süßstoff "abusus" seit 15 jahren. seit sie den süßstoff radikal weg lässt, schwellen die gelenke nicht mehr so an. kann man nun das aspartam schneller aus dem körper schwemmen - mit zb einer rizinuskur?
Hallo Nina,

ich bin neu hier im Forum und wollte mich erstmal einlesen. Aber zum Thema Aspartam kann ich schon mal sagen, dass es nicht im Körper gespeichert wird. Es wird im bei der Verdauung in zwei Aminosäuren (Phenylalanin und Asparaginsäure) und Methanol umgewandelt. Methanol (ein Alkohol, der auch in Wein und Fruchtsäften enthalten ist) wird über die Nieren und Lunge ausgeschieden. Die Aminosäuren werden vom Körper wie jedes andere Nahrungs-Eiweiß auch für Erneuerung des Körpers, Wachstum oder Energiegewinnung verwendet.
 
hallo,
nur kurze rückmeldung:
seit dem die Pat. radikal den süßstoff gestrichen hat, hat sie weniger geschwollene gelenke, weniger schmerzen und sieht insges. nicht mehr wie aus einem schwarz weiß comic - sie hat endlich farbe und leben bekommen.
lg nina
 
seit dem die Pat. radikal den süßstoff gestrichen hat,
hat sie weniger geschwollene gelenke,
weniger schmerzen und sieht insges.
nicht mehr wie aus einem schwarz weiß comic
- sie hat endlich farbe und leben bekommen.

Hallo Nina.


Prima! Aspartam lässt sich nicht 'ausleiten', der Verzicht und das Meiden sind wesentlich.
Vielleicht interessiert Dich das PDF Nahrungsmittel Aspartam, da sind auch Kasuistiken drin.







HGB
 
Hallo Bodo,
Aspartam muss man d o c h ausleiten,wenn der Patient nicht in der Lage ist,verbliebene Rückstände von sich aus auszuscheiden. Und das ist garnicht selten der Fall,wie z.B. bei Antibiotika oder Impfungen ,überhaupt eigentlich bei jeder anderen Belastung auch.
Fühlt er sich gut nach dem Weglassen,ist eine professionell unterstütze Ausleitung natürlich nicht nötig.
Nachtjäger
 
mit der Bioresonanz. Unter zu Hilfenahme einer der A.- Tabletten,die Sie benutzt haben.
"Ausleiten" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Die Bioresonanz löscht die Reaktion des Körpers auf ein belastendes "Etwas",entlastet dadurch das Immunsystem und gibt diesem dann die Möglichkeit,sich zu erholen und nun seinerseits für echte Ausscheidung zu sorgen.

Der Bioresonanz-Therapeut heilt nicht selbst ! Der entlastet nur das Immunsystem im obigen Sinne.Heilen muss der Organismus sich selbst !
So etwa verstehen wir diesen Vorgang.
Nachtjäger
 
Zuletzt bearbeitet:
Aspartam muss man d o c h ausleiten,wenn der Patient nicht in
der Lage ist,verbliebene Rückstände von sich aus auszuscheiden.

Hallo Rolf.

Sie können Aspartam nicht ausleiten, da es kein Antidot gibt.
Selbes gilt für den Geschmacksverstärker (Mono)Natriumglutamat.
Zudem lagert sich Aspartam nicht in die Gewebe ein.
Es sei denn, es handelt sich um eine Phenylketonurie* - auch hier hilft nur meiden.

* Phenylketonurie (PKU)

Beim Abbau von Aspartam (E 951) und Aspartam-
Acesulfamsalz (E 962) entsteht unter anderem Phenylalanin.

Menschen, die mit Phenylketonurie leben,
müssen diese beiden Süßstoffe daher meiden.

Die Stoffwechselstörung verhindert den Abbau von Phenylalanin im Körper.

Die Anreicherung der Aminosäure im Organismus
führt zu ernsten gesundheitlichen Schäden.

Daher tragen Lebensmittel, die diese Süßstoffe enthalten
den Warnhinweis "enthält eine Phenylalaninquelle".



PS: Es ist ratsam, sich vor dem Posten über den Stoff
wenigstens etwas zu informieren, über den man mitschreiben will.








GB
 
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Hallo Bodo,
ich dachte,wir hätten das schhon mal geklärt.
Wir befinden uns beide auf ganz unterschiedlichen therapeutischen Ebenen. Da hat jede ihre Berechtigung.
Die Frage ist nur,welche ist letztenendes effektiver.
Nachtjäger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank dafür.
Nur,uns interessieren diese Werte allenfalls am Rande,weil sie in unserer Therapie überhaupt keine Rolle spielen.Bestenfalls am Ende der Therapie,um deren Wirkung nach zu kontrollieren.
Besten Gruss,
Nachtjäger
 
Sie können Aspartam nicht ausleiten, da es kein Antidot gibt.
Selbes gilt für den Geschmacksverstärker (Mono)Natriumglutamat.

Hallo, ich bin gerade am suchen wo überall Aspartam und so drin ist und kann man das im Körper wirklich nicht loswerden? Ich habe gerade gesehen, dass mein lieblingskaugummi mit Aspartam gesüsst ist, den werde ich natürlich sofort wegwerfen, ist ja schon fast Sondermüll.

Zudem lagert sich Aspartam nicht in die Gewebe ein.

es gibt also kein lagern im Körper und wird ausgeschieden?
 
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