Im welchem Alter begannen eure gesundheitlichen Probleme?

Im welchen Alter begannen eure gesundheitlichen Probleme?

  • Vor bzw.Nach der Geburt

    Stimmen: 8 16.7%
  • Im Kleinkindalter 3-4 J.

    Stimmen: 2 4.2%
  • Im Vorschulalter 5-6 J.

    Stimmen: 3 6.3%
  • Im Teenageralter / Pubertät

    Stimmen: 15 31.3%
  • Als junger Erwachsener

    Stimmen: 14 29.2%
  • Im mittleren Alter

    Stimmen: 5 10.4%
  • ab oberhalb 50 Jahre

    Stimmen: 0 0.0%
  • Kann ich nicht genau sagen,versetzte Auftretung

    Stimmen: 2 4.2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    48
Hallo Heike,

das tut mir leid, dass der Unfall bis heute Folgen hat.
Ist denn Dein Hausarzt ein bisschen lernfähig gewesen? Hat er seine damaligen Fehler eingeräumt?

Komisch, bei den allermeisten meiner Ärzte kann ich auch beim besten Willen nicht das geringste Zeichen einer Lernfähigkeit erkennen. Da kommt man u.a. mit einem Funktions-MRT und wissenschaftlicher Literatur zum KZÜ ohne Ende an, und mein (bisheriger oder vielleicht sollte ich schon sagen: damaliger) HA warnt mich ausdrücklich davor die Kuklinski-Untersuchungen überhaupt zu machen, dorthin zu fahren und eine Atlastherapie zu machen. Dies sei alles unverantwortlich und gefährlich. Juristisch verweigerte er mir die Einsicht in die von ihm erstellten Teile meine Krankenakte, da ich angeblich psychiatrisch krank sei, wovon ich übrigens noch gar nichts wusste.:eek:) Ob das vielleicht ein Symptom dieser Erkrankung ist?:cool:

Na ja, mit Hilfe meiner Anwältin werden wir nun mal abzustecken versuchen, wo die instrumentalisierte (da finanziell systemisch lukrative) Lernunfähigkeit von Ärzten aufhört und eine bisher nur mutmaßliche Kriminalität beginnt.

LG Karolus :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut meinem Arzt leigt es auch bei mir an der Psyche udn in seinen Augen soll ich auch so ein Zeug zu mir nehmen.
Gibt es denn keinen arzt der einen ernst nimmt.

Steh nur noch vor einem scherbenhaufen und wil endlich wieder frei von schmerzen sein.
 
Hallo,
mein damaliger Hausarzt hat das getan, was im damaligen Rahmen in seinen Kräften stand.
Er hat dann im leider letzten Gespräch zu mir gesagt:" Sie haben doch jetzt die Befunde, die beweisen, was Sie haben."fkt. MRT, PET,SPECT, (Labor-)Befunde von Dr.M.u.s.w..
Er war dann leider schwer krank und ist verstorben.Mein neuer Hausarzt staunt, wenn er die Befunde sieht, dort bin ich jedoch nur im Notfall.In der Zeit bin ich auch vorsichtiger geworden, mit dem, was ich erzähle.
Die Chemikalienüberempfindlichkeit wird ja auch gern bagatellisiert, entwickelte sich aber erst nach dem Unfall.
Jedoch leiden meine Schwester und eine Cousine auch daran.Mit den Therapien habe ich auch so meine Probleme,sie halfen bisher nicht in überzeugender Weise, haben aber auch nicht geschadet. Wie begründet das dein Hausarzt,wie soll die Atlas-Therapie denn schaden?Interessant ist schon, dass einige verschiedene Ärzte die Befunde vom PET sehr interessiert angeschaut haben, diese dann aber in den Bewertungen wenig Rolle spielen.
 
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Hallo Heike,

dass sich eine Chemikalienunverträglichkeit nach einem Unfall entwickelt, ist alles andere als untypisch. Ich habe meine glücklicherweise durch eine sehr gute Atlastherapie in Oberstdorf wegbekomen, allerdings hilft das leider nicht allen.

Herzliche Grüße
Karolus
 
Hallo Hexle, hallo Heike!

Daran, dass Ihr dieses Forum gesucht und gefunden habt, sieht man Ihr habt noch nicht aufgegeben :kraft:, das finde ich sehr schön.
Und da Ihr jetzt bei uns angekommen seid, seid Ihr auch nicht mehr alleine :).

Glaubt mir, es gibt ganz viele "Psychos" (ich bin auch Einer davon :D) die wegen "psychischer Probleme" beim Neurologen landen. Ich könnte Euch darüber eine ganz Oper singen... :zunge:!

Auch ich bin noch lange nicht am Ende meiner Suche angelangt, doch die Zeiten an denen ich mich manchmal schon wie ein Hypochonder gefühlt habe sind entgültig vorbei :bang:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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