AOK verkauft Schzophreniepat. an Pharmaindustrie

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Die AOK Niedersachsen hat ein neues "Versorgungsmodell" welches den Umsätzen der Pharmaindustrie (wem auch sonst?)dient. AOK: Schizophrenie-Medikamente als Geschäftsmodell? (Frontal21)

Es bleibt abzuwarten, wann nicht auch Diabetiker, MS´ler und andere chronisch Erkrankte auf diese Weise "versorgt" werden.

Irgendwann ist es dann auch vom Pharmakonzern bzw. der Willigkeit der Patienten die Medikamente zu schlucken, abhängig, ob man überhaupt noch behandelt wird. Unwillige und mündige Patienten, welche ganzheitl. Therapien etc. bevorzugen riskieren dann möglicherweise sogar ihre Rente oder andere Sozialbezüge nach dem Motto "Würde der Patient nehmen was ihm der Pharmakonzern gibt, ging´s ihm besser." Das Gegenteil zu beweisen dürfte kaum möglich sein.

Dieses "Versorgungsmodell" scheint dem Verbot von NEM´s (während Alkohol und Zigaretten frei verkäuflich bleiben) durchaus entgegenzukommen. Der Patient soll ganz und gar der Pharmaindustrie gehören.
 
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