Ist das eine genetisch gesicherte Hypercholesterinämie? Vertrage keine Statine

Ist das eine genetisch gesicherte Hypercholesterinämie? Vertrage keine Statine

Hallo,


ja,dass sehe ich auch so.

Bloß wo anfangen wenn man keinen Arzt findet und selber sein Arzt ist und schon ein halbes Medizinstudium hinter sich hat über diese Krankheiten von denen Ärzte nichts wissen?

Das gleiche war damals als ich zum NUK gegangen bin weil ich den Verdacht auf Hashimoto hegte und der wurde dann bestätigt.

Der neuste Knaller ist,ich mußte zu einem anderen Endo,der streitet es ab , dass ich Hashi habe und wollte mich von 150LT auf Null setzen angeblich haben die ganzen Nuks und Internisten,die mir Hashi bestätigten , alle unrecht.

Ja ja man kämpft an harter Front:zunge:
,
Ich lasse ich aber nicht unterkriegen,ich weiß was mir gut tut und dann gehts halt zum nächsten.

LG

Ist das eine genetisch gesicherte Hypercholesterinämie? Vertrage keine Statine

Kullerkugel schrieb:

Hallo ,
das hat Oregano hier schon 2007 erläutert und gefunden:

https://www.symptome.ch/threads/ueb...tisol-und-histamin-und-anderer-hormone.13755/

Mir war der ZUsammenhang einleuchtend.

Oregano:

LG K.

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Ja, da bin ich auch mit einverstanden. Ich schrieb ja auch weiter vorne, dass im Prinzip jede Form von länger anhaltendem Stress bzw. "Noxe" auf Dauer zu Nebennierenschwäche führen kann. Umgekehrt führt aber Nebennierenschwäche auf Dauer nicht automatisch auch zu HIT. Ich leide bspw. glücklicherweise NICHT unter HIT, trotz NNS...

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich persönlich keine von außen zu geführten Hormone vertrage. Hab das jetzt mal eine Weile probiert (ca. 1,5 Jahre lang) wegen meiner NNS ein Mittel zu nehmen, welches den kompletten "Nebennierenextrakt" enthält (also auch sämtliche Hormone darin) und ich hab das jetzt spätestens nach einem Jahr endgültig absetzen müssen. Eigentlich litt ich bereits schon nach einem halben Jahr Einnahme unter Schlafproblemen, aber ich habe das immer auf alles mögliche andere geschoben... Aber erst jetzt, seit ich endlich auch das Hormonmittel abgesetzt habe, kann ich wieder, so gut wie problemlos, schlafen! :freu:

Irgendwann habe ich gelesen, dass Steroidhormone (also sämtliche Geschlechts- und Stresshormone usw.) im Prinzip "endogene aufallende Gifte" darstellen und ihre Entsorgung auch sehr viel Energie benötigt (zeitweise hab ich nachts zur Leberzeit gefroren, das war nicht mehr feierlich! ). Dadurch ist bei mir mein Hormonmittel immer mehr ins Visier gerückt, welches mir ganz am Anfang mal zeitweise wirklich sehr gut getan hat... Jedenfalls vertrage ich wohl, aufgrund meiner schwachen Leber (jahrelang Amalgam und dann obendrein eine falsche Ausleitung) obendrein zusätzliche Hormone von außen wohl nur sehr schlecht...

Mit PCO habe ich glücklicherweise scheinbar keine Probleme. Da kann ich dann also leider (bzw. vielmehr zum Glück!) auch nicht mitreden...

In diesem Sinne, Euch weiterhin auch viel Erfolg bei der "Selbstbehandlung"! Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man quasi selbst ein kleines Medizinstudium ablegen muss, um wieder einigermaßen auf die Beine zu kommen, insbesondere auch nachdem einen verantwortungslose und interesselose Ärzte immer wieder im Stich lassen!

Viele Grüße
Binnie