Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Hallo beisammen, die ganze geschichte zusammenhängend: seit ich vor 30
jahren aufgehört habe, milchprodukte zu essen, hatte ich nur noch selten
schnupfen, eben wenn ich die nase wirklich voll hatte. (trigeminusneuralgie)
Seit ich den zusammenhang mit ärger und der tuberkuloseimpfung verstanden
hatte, (+behandelt mit tuberkelnosode), ist der schmerz von links nach rechts
gewechselt, schwächer und seltener, aber das immunsystem war noch nicht
voll fit (diverse unverträglichkeiten). Bin dennoch nie auf die idee gekommen,
mein körper könne irgendwelche tierchen beherbergen. (Hatte als kind mal
würmer fällt mir gerade ein). Dann habe ich das büchlein, 600 seiten, von H.Clark
gekauft und die hälfte hier und dort gelesen. Ich fand und finde die angst über-
trieben, aber die grundidee ansprechend. Habe mir also einen zapper gebaut
und eine leberreinigung gemacht. In der nacht habe ich sehr gut geschlafen, am
nächsten tag außer durchfall nichts ausgeschieden und daraus den fehlschluss
gezogen, die leber sei jedenfalls nicht verstopft, um 2003.
Jetzt kam Andrea mit ihrem egel und ich habe mich "merkwürdigerweise" damit
intensiv beschäftigt. Irgendwann fragte ich endlich nach innen, ob ich soetwas
abartiges hätte, ja, bauchspeicheldrüse, darm gehirn milz, nein, dann leber,
großer leberegel, aber wie?
Parallel wusste ich, dass die leber noch etwas hatte, obwohl nach der 4.5.6.
reinigung fast nichts mehr kam, und eine bekannte bestätigte das, sie konnte
einen pfropf an einer stelle sehen, der rest war sauber. In diesem zusammen-
hang fiel mir ein, dass ich vor einem rückflug aus indien in einem1.class hotel
sprossen gegessen hatte(strengstens verboten) und den gesamten rückflug
auf dem klo saß, aha, die quelle. Dieser pfropf hatte sich nach der 5. reinigung
so gut wie nicht bewegt und nach der 6. nur wenig nach unten, aber immerhin.
Die reinigung war am so, jetzt war di früh und normaler stuhlgang. Ungeduldig,
bin ich leider noch ein wenig, habe ich statt wie sonst 2 EL omega-3 öl drei
genommen und bin etwa 100mal hochgesprungen und so unsanft es ging in
einem mehrfamilienhaus gelandet. Anschließend ging ich zum einkaufen, wobei
mir mit einem male ganz schwach wurde und fast dunkel, bin wie schnecke
weitergeschlichen, dachte leicht bewegen ist besser als am fußweg zusammen-
sacken. Wie im nebel eingekauft und kurz vor der haustür ging alles wieder,
musste mich nur ausruhen. Einlauf gemacht, natürlich nichts, und ging dann
nachmittags spazieren, sehr schlapp. Mittendrin musste ich, auf ein öffentliches
metallklo. Darin schwamm obenauf etwas stiftdickes, 3cm lang und an beiden
enden ausgefranst. Zuhause hätte ich wohl rumgefingert, aber hier lieber nicht.
Jedenfalls war kein pfropf mehr zu sehen und zu spüren und die leber reagiert
seitdem freudig auf meine ansprache. Vor der ersten reinigung war sie mürrisch
und ungläubig, jetzt besteht sie auf einer, dachte eigentlich erst zur nächsten
sonnenwende, aber was tut man nicht alles für die leber.
Wissenschaflich nicht befriedigend, aber ich fühle mich seitdem gut bis sehr gut.
Nun zur lehre daraus: Der Clarkschwerpunkt der parasiten hat sicher seine
berechtigung, zumal wir heute diversen bisher für menschen ungewohnten
wohngiften wie teppich, plastik lacken nitro usw. ausgesetzt sind und damit
offensichtlich diesen tierchen einen zugang zu unserem körper ermöglichen.
Aber ich würde heute nicht, bevor die leber ungefähr 1l galle abgeben kann,
also vor der 4. reinigung etwa, die parasiten abtöten. Es sei denn, das problem
ist dringlich, gut, dann aber zügig im 2-wochenabstand die 3 reinigungen!
A.Moritz geht davon aus, tausendfach bestätigt, dass wenn wir leber, niere und
darm reinigen, uns besser ernähren und stressfreier leben der körper diese
dinge allein regelt.( in sauberem milieu fühlt sich kein parasit wohl und geht
unaufgefordert, ich bin halt zu ungeduldig gewesen).
Mein, ich glaube mehr männliches dilemma ist, dass ich etwas geistig oder
körperlich erkanntes möglichst bald auch umsetzen will. Da war ich doch mit
6 reinigungen in 6 monaten, finde ich, schon sehr ausdauernd
=> Andrea Dein tempo achte ich sehr, nur zahnherde können den ganzen
körper beeinträchtigen. Wenn du kinesiologisch wüsstest, welcher zahn
welche beschwerden verursacht, kannst du besser prioritäten setzen. Ich
schiebe das mit meinen 2 en ohne wurzel von der kiefernhöhlen-op allerdings
auch vor mir her, schließlich weiß ich nicht, wenn auch noch die zähne fehlen,
ob nicht der ganze kiefer wegklappt, finde ich nicht so praktisch. Schulmedi-
zinisch bestimmt kein problem, kann man ja schienen, schrauben oder nageln.
Viele grüße Maat:wave: