Leberreinigung

Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Alanis!

die Galle liegt ja praktisch "in" der Leber.
daß die Steine direkt aus der Galle kommen, find ich NOCH unwahrscheinlicher,
denn die Galle ist ja insgesamt nur recht klein.

LG
Gina
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Ein Auslöser ist kein Ursache. Wenn die Betroffene in der Schwangerschaft unter besonderer Übelkeit leidet, dann hat das Ursachen und die liegen mit Sicherheit nicht in der Schwangerschaft. Denn bei fast allen anderen Menschen führt die Schwangerschaft nicht zu besonders schwerer Übelkeit. Es müssen also zwangsläufig andere Ursachen vorliegen.
Es kommt darauf an wie man es sieht. Die Schwangerschaftsübelkeit würde ja nicht eintreten wenn man nicht schwanger wäre. Also kann auch die Schwangerschaft als Ursache gesehen werden. Jedoch hat die Übelkeit wiederum ja auch eine Ursache, wie z.B. hormonelle Umstellung oder Helicobacter P.. Diese Dinge wiederum haben auch wieder eine Ursache usw.
Wei nennt man das Ganze gleich nochmal? Kausalkette?
Eine Ursache wird zur Wirkung, eine Wirkung zur Ursache usw.

Ich meine damit aber nicht das Mittelalter, sondern die letzten 100 Jahre. ;)
Dann haben wir wohl aneinander vorbei geredet.

Doch das können wir. Es dauert nur doppelt so lange, die Folgen wieder aus der Generationenfolge zu entfernen, als sie hineinzubekommen. Es müßten sich also die kommenden zehn Generationen gesund ernähren, um die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten auszumerzen. Ich weiß, daß das illusorisch ist, aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben... ;)
Geschehenes kann man nicht wieder ungeschehen machen. Genausowenig kann ich eine Explosion wieder rückgängig machen. Sie ist nun mal passiert. Ich kann höchstens den Schaden, der dabei entstanden ist beheben und ich kann gegebenfalls weiteren Schaden verhindern. Das wollt ich eigentlich damit sagen.

Bei Magenbeschwerden hätte ich dem zugestimmt, aber bei Steinbildungen wohl weniger.. ;) Ich bezweifle ein wenig, daß die Steinbildung wirklich auf einem echten Gendefekt beruht, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. In jedem Fall würde ich in dieser Situation die Ernährung konsequent korrigieren. Schaden kann das nicht - nur nützen. Hilft mitunter auch gegen cholerisches Verhalten... ;)
Es ist tatsächlich so (warum und weshalb wissen selbst die Äzte nicht). Ich muss aber dazu sagen, dass mein Bruder nicht gerade das beste Beispiel für die Diskussion ist, da er im medizinischen Sinne doch sehr aus der Reihe tanzt und man ihn schlecht mit der Allgemeinheit vergleichen kann.


Die Grenze liegt nachweislich dort, wo die moderne Ernährung anfing - vor rund 120 Jahren. Siehe "Gefährdete Menschheit".
Ich glaub, wir werden hier nicht zu einem gemeinsamen Konsens kommen.

Aber die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten tun es.
Dem widerspreche ich dir auch nicht.
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo,

Sheep schrieb:
Ich habe nur gesagt, dass man die Fehler, die die Vorfahren machten, nicht mehr auszubügeln sind. Sie sind nun mal vorhanden! Wir können dem nur entgegensteuern und viell. schlimmeres verhindern. Aber rückgängig machen können wir Fehler nicht!

Wir können vieles rückgängig machen und entscheiden durch unseren Lebensstil selbst, ob gewisse Krankheiten ausbrechen oder nicht.

Joachim schrieb:
Ich erwähnte ja schon, daß Krankheitsursachen aus drei möglichen Bereichen kommen: Ernährung, Schadstoffe, belastende Lebenssituationen - wobei die rein ernährungsbedingten Krankheiten mit 80% den Hauptteil ausmachen. Die Ursachen können durchaus in mehreren dieser Bereiche liegen, müssen es aber nicht.

Krankheiten brechen aus, weil ein Ungleichgewicht zwischen Belastungen, Schadstoffen und schützenden Stoffen, die uns unsere Nahrung bietet, vorliegt. Je mehr Schadstoffe, je mehr Belastung, je mehr Genschäden, je weniger Bewegung, desto besser muss die Ernährung bzw. eine Ernährungsoptimierung durch vernünftige Nahrungsergänzung sein, damit kein Ungleichgewicht entsteht. Also kann man eigentlich sagen, dass durch richtige, den jeweiligen Belastungen angepasste Nährstoffzufuhr wohl die meisten Zivilisationskrankheiten verhindern werden können.

Sehr interessant finde ich diesen Artikel. Gene kann man ein- und ausschalten:

www.geo.de/GEO/mensch/medizin/53101.html?p=1&pageview=&pageview=

Auszüge:
Eine neue Disziplin, die "Epigenetik", räumt mit alten Vorstellungen auf: Gene sind nicht starr, sondern ein Leben lang formbar. Wir selbst können sie durch den Lebensstil, etwa die Ernährung, an- oder ausschalten. Genetisch beeinflussten Krankheiten lässt sich so vorbeugen. Sogar über das eigene Leben hinaus: bei Kindern und Kindeskindern
Eine Extraportion Vitamin B12, ein bisschen Folsäure, eine Prise Cholin - allesamt Stoffe, die sich in vielen in Apotheken erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln finden. Randy Jirtle von der Duke University im amerikanischen Durham und sein Mitarbeiter Robert Waterland setzten die aufgepeppte Diät dicken, gelben Mäusen vor, die in der Wissenschaft unter dem Namen Agouti-Mäuse laufen. Das Agouti-Gen in ihrem Erbgut ist es, das den Tieren ein gelbes Fell verleiht, sie gefräßig macht. Die Weibchen bekamen das Futter zwei Wochen vor der Paarung und während der Schwangerschaft. Wenn Agouti-Mäuse Nachwuchs bekommen, wird dieser normalerweise ebenso gelb, ebenso fett und ebenso krankheitsanfällig, wie es die Eltern sind. Die Mehrzahl der Nagerkinder in Jirtles Experiment schlug jedoch aus der Art: Sie waren überwiegend schlank und braun. Außerdem fehlte den Sprösslingen die Veranlagung für Krebs und Diabetes. Durch einen subtilen Prozess war das Agouti-Gen abgeschaltet worden. Und das, ohne einen einzigen "Buchstaben" im Erbgut der Nager umzuschreiben.

Die Studien von Pembrey lassen vermuten: Ernährung, Verhalten und Umweltbedingungen der heute Lebenden haben einen immensen Einfluss auf die Gesundheit der Nachkommen – auch weit entfernter. Das bedeutet: Wir müssen in dieser Hinsicht Verantwortung für unsere Kinder und Kindeskinder übernehmen. Entsprechend könnten einige heute verbreitete Krankheiten weit zurückliegende epigenetische Ursachen haben.

Viele Grüße
Erika
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo an alle Interessierten,

ich habe mir die vorhergehenden Seiten voller Interesse durchgelesen, weil ich ebenfalls Gallenprobleme habe und mich mit dem Thema Leberreinigung beschäftige.
Was mir aufgefallen ist, dass die Leberreinigung immer irgendwie in den unseriösen Sektor gezogen wird und daran gezweifelt wird, ob sie überhaupt wirkt und ob, das was herauskommt auch wirklich Gallensteine sind und nicht aus Olivenöl gebildete Seifensteine oder eine Reaktion der Leber auf die große Menge Olivenöl.
Hierzu einige Auszüge (siehe www.voxverlag.de Häufig gestellte Fragen unter Frage F)

Viele Menschen scheiden Steine verschiedener Farben aus. Olivenöl enthält keine Farbstoffe, die verschiedene Farben produzieren könnten.

Es wird immer die gleiche Menge an Olivenöl eingenommen, aber nie die gleiche Menge an Steinen ausgeschieden.

Cholesterinsteine (grün) befinden sich in den Gallengängen der Leber (Intraheptische Steine), diese setzen sich aus Cholesterin und einigen Gallenbestandteilen zusammen; sie sind ölig und zersetzen sich, wenn sie warmen Temperaturen und Sauerstoff ausgesetzt sind. Das Cholesterin besteht zu 96% aus Wasser.

Es gibt viele Fotos von sezierten Lebern in medizinischen Archiven von Unikliniken, die diese Steine in den Lebergängen zeigen.

Die verkalkten Steine kommen erst nach der 5. bis 8. Leberspülung zu Tage, sie bleiben hart und zersetzen sich nicht.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass einige Menschen die Leberreinigung in Verruf bringen wollen, da beispielsweise eine OP oder Laserbehandlung immernoch die teurere Alternative ist und wo kämen wir denn dahin, wenn die Patienten jetzt selber entscheiden könnten, was sie im Krankheitsfall machen sollen.

"Mündige Patienten" sind wichtig und deshalb muss sich jeder selbst entscheiden, ob er die Leberreinigung durchführt.

In diesem Sinne lg
Cerridwen
 
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ich würd mit tatsächlich vorhandenen vom Arzt diagnostizierten Gallensteinen nicht rumjuxen,
die sind nämlich nicht ungefährlich.
 
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cerridwen, du führst ein paar vernünftig klingende argumente vor, aber die tatsache bleibt trotzdem bestehen, dass ein gallengang zu schmal ist, um solcherart steine durch zu lassen, ohne dass der patient dabei vor schmerzen ohnmächtig werden würde. auch das argument mit der dehnbarkeit des gallenganges zieht da nicht, er IST einfach nicht so dehnbar (ich hab schon eine gallenblase in der hand gehabt). ich will gar nichts in verruf bringen, um irgendwoanders geld zu verdienen, ich lass nur den gesunden menschenverstand sprechen.
die unterschiede kommen daher, dass der körper des menschen nun mal nicht einheitlich ist, und die verseifung des fettes bei jedem anders ausfällt.
 
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Hallo Alanis,
der Gallengang ist auch nicht dehnbar.
Aber durch vorher eingenommene Weichmacher (naturtrüber Apfelsaft, Apfelessig) der Gallensteine können diese leichter den Gallengang passieren.
 
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also nicht der winzige Gallengang weitet sich,
sondern die mehrere Millimeter bis zu einige Zentimeter großen knallharten Steine,
die machen sich quasi weich bzw dünne und flutschen durch die Gänge.

:confused:

bei aller Phantasie .. und ich hab wirklich nichts gegen Apfelsaft, sondern trinke ihn gerne und relativ häufig.
 
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Gina, Alanis,

ich denke ihr solltet mal das Buch "Die wundersame Leber & Gallenbalsenreinigung", lesen...

Zitat:
I
ch habe im Internet gelesen, dass die Steine, die ausgeschieden werden, lediglich verhärtete Klümpchen Olivenöl seien. Ist das wahr?
A. Es gibt Bemühungen seitens einiger bekannter Kräuterhändler, Ärzte und Institutionen, die Leberreinigung in Verruf zu bringen, indem sie behaupten, diese Gallensteine seien aus dem Olivenöl gebildete Seifensteine oder eine Reaktion der Leber auf die große Menge Olivenöl. Diese Personen haben ihre eigenen Beweggründe, auf die ich nicht eingehen werde. Sie haben offensichtlich nie eine Leberreinigung durchgeführt, sonst wäre Ihnen bewusst, woraus diese Steine bestehen und was im Körper vor sich geht, wenn sie ausgeschieden werden.
1. Olivenöl hat nicht diesen Fäulnisgeruch, den Gallensteine haben. Und der Geruch ist auch nicht der von Stuhl.
2. Olivenöl kann nicht diese relativ harte Konsistenz annehmen, auch wenn es in einem Labor chemisch verändert würde. Es ist sowieso unmöglich, da das Olivenöl sehr kurze Zeit im Magen-Darm-Trakt verweilt und es dort keinerlei Verdickungsstoffe gibt.
3. Analysen der Mehrzahl der ausgeschiedenen Gallensteine bestätigen, dass alle Bestandteile der Galle vorhanden sind. Es können auch organische Stoffe vorhanden sein. Die meisten entfernten Steine bestehen aus viele Schichten alter, grüner Galle, die sich nicht über Nacht bilden können. Die restlichen Steine sind typische verkalkte Steine aus der Gallenblase.
4. Die Olivenölmischung passiert die Leber gar nicht, wie sie es machen würde, wenn sie mit Nahrung vermischt wäre. Daher tut die Leber während der Leberreinigung nichts anderes als Gallensteine und Galle freizusetzen. Weder Leber noch Dünndarm sind in der Lage, als Seifensteinfabrik zu fungieren.
5. Wenn die Leber und die Gallenblase völlig sauber sind, werden keine Gallensteine mehr ausgeschieden. Würden diese Steine aus Olivenöl bestehen, wären sie auch dann vorhanden, wenn alle Gallengänge frei sind. Dies ist jedoch nicht der Fall.
 
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tina, ich brauch kein buch lesen, wenn ich die gallenblase schon in reallife gesehen hab.
 
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Mag, deine Meinung sein. Aber das beeindruckt mich nicht.
Du wirst mit Sicherheit keinen kennen, der diese Reinigung gemacht hat.
 
Übelster Humbug

Es gibt keine solche "Leberreinigung".
Sowas wird einem von haltlosen Scharlatanerie-Betrügern,wozu auch die meisten Apotheker gehören,aufgeschwätzt.
Die Deutschen geben für unwirsames Dreckszeugs gerade nochmal soviel Geld aus wie für ihre Krankenversicherung,inclusive Zuzahlungen.

Arzt

Off topic..
Wenn deine Zunft nur im Ansatz halten würde was sie verspricht wäre dies nicht nötig.
Ich maße mir nicht an zu behaupten dass diese Leberreinigung was bringt. Viele Erfahrungsbereichte, auch hier im Forum (z.B. Rizinus-thread), lassen jedoch einen positiven Effekt vermuten. Der Preis für einwenig Olivenöl mit Grapefruitsaft ist wohl zu vernachlässigen, ganz im Gegensatz vieler IGeL-Leistungen deiner werten Kollegen.
Es würde dir besser stehen hier mit Fachwissen zu punkten, anstatt dich mit Kneipensprüchen zu disqualifizieren.

PS: Geschichtlich gesehen wird der Begriff "Scharlatanerie", den du so gerne verwendest, fast ausschließlich mit deinem Berufszweig in Verbindung gebracht.

Ihr (die Ärzte) schüttelt heute den Kopf darüber was euresgleichen vor 50 Jahren gemacht haben. Warum soll es in weiteren 50 Jahren anders sein.

Denk mal drüber nach...

Boris

Nachtrag: Da wurden wohl über Nacht einige Beiträg von Aloa gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@tina
Wer solche unsinnigen Bücher kauft und auch noch glaubt, was da drin steht, ist selbst schuld. Ich kann über solchen Unsinn nur lachen.
Hattest du schon mal Gallensteine? Ich denke nicht. Wenn ja, dann wüsstest du nämlich auch, dass richtige Steine elende Schmerzen bereiten können. Manchmal wünschte ich solchen Leuten wie dir, die an solchen Blödsinn glauben, gerade solche Schmerzen, damit sie endlich mal wissen, was sie eigentlich für Schei*e labern.

Bei dieser Methode werden vielleicht irgendwelche Essensreste (oder was weiß ich) ausgespült aber gewiss keine Gallensteine. Diese Methode mag sicher auch in irgendeiner Hinsicht Vorteile haben, das würde ich ja nicht mal abstreiten, aber vom Gallensteinleiden wird man damit sicher nicht befreit.


Bezüglich Aloas Beitrag: Es ist immer wieder erstaunlich was alles in diesem Forum gelöscht wird was den Moderatoren nicht in den Kram passt. Herrscht hier etwa eingeschränkte Meinungsfreiheit? Wirft ja im Prinzip auch kein gutes Licht auf dieses Forum...
 
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Hallo meine lieben,

vielen Dank für die ganzen sehr interessanten Informationen die ich hier finden durfte :)

Diese Leberreinigung klingt für mich super interessant, da ich an akuten Leberbeschwerden leide...

Die Sache ist irgendwie komisch, meine Werte sind eigentlich nicht schlecht, trotzdem sind meine Leberwerte erhöht und es wurde eine Verfettung per Ultraschall festgestellt.

Ich leide an einer absoluten Alkohol Unverträglichkeit und fettes Essen schickt mich direkt auf die Bretter...
Ich habe nun die Amalgam Bomben die ich noch mit mir trage in Verdacht meine Leber vergiftet zu haben und bin gerade dabei diese entfernen zu lassen und gleichzeitig mit Chlorella zu entgiften...

Ich frage mich nun ob ich nun meiner angegriffenen Leber solch eine Entgiftung zumuten sollte oder ob gerade so eine Entgiftung meine Leber unterstützen würde.

Kann mir jemand dazu einen Tipp geben?

Vielen Dank schon mal und en schöne Gruess

Tom
 
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Hallo Tom,

ja die Entgiftung mit dem Glaubersalz kann schon etwas unangenehm sein.
Jeder muss nun für sich selbst entscheiden, ob er die Leberreinigung durchführen möchte.
Sanfter und länger kannst Du Deine Leber mit Quark, Senf, Mariendistel (Tee und Kapseln) oder auch mit Bärlapptee entgiften und auch regenerieren.
Auch Löwenzahn hilft, er steigert die Lebertätigkeit.

Sei gegrüßt
Cerridwen
 
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Hallo Cerridwen,

hast du inzwischen die Leberreinigung machen können?

Lieben Gruss Tina:wave:
 
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Hallo Tina,

nein mein Heilpraktiker hat mir zum damaligen Zeitpunkt abgeraten; er hat mir stattdessen ein Medikament empfohlen (Lithosol), das aus verschiedenen Salzen besteht und, dass man über 6 Wochen hin einnimmt, welches ebenfalls die Gallensteine auflösen soll.
Ich hab das gemacht und hab auch schon fleissig, schmerzfrei, einige Steine augeschieden.
Es geht nicht so schnell wie bei der Leberreinigung; doch mir ist es wirklich ganz angenehm so.
Bis jetzt habe ich auch keine Beschwerden mehr.
Diese Kur kann man beliebig oft wiederholen.
Infos dazu auf: Healthcare2000

Sei herzlich gegrüßt
Cerridwen
 
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Cerridwen, danke sehr interessant.

Seltsam nur das das Lithosol verschreibungspflichtig ist? :confused:

L
Lithosol löst Gallensteine einfach auf

In der Öffentlichkeit ist noch immer unbekannt, dass es seit etwa 100 Jahren ein Mittel gibt, welches Nieren- und Gallensteine auflöst und so eine Operation erspart. Das früher unter dem Namen Choliton hergestellte Mittel heisst jetzt Lithosol, ist aber heute nur sehr schwer erhältlich.

Die Lithosol-Rezeptur ist kein Geheimnis. Wer die Mühe und den Aufwand nicht scheut, kann sich die Pülverchen selbst zusammen mischen. Einfacher ist es aber, sich von seinem Arzt ein Rezept ausschreiben zu lassen und Lithosol bei u.a. Adresse zu bestellen

Eine Portion enthält: Stärke 1 Stärke 2 Stärke 3
Kaliumsulfat 0,001g 0,001 g 0,001 g
Natriumchlorat 0,009 g 0,009 g 0,009 g
Natriumsulfat 0,022 g 0,022 g 0,022 g
Kaliumtartrat 0,050 g 0,050 g 0,050 g
Karlsbader Salz 0,100 g 0,100 g 0,100 g
Magnesiumperoxyd 0,050 g 0,050 g 0,050 g
Lithiumcarbonat 0,165 g 0,220 g 0,330 g
Natriumbicarbonat 2,038 g 1,983 g 1,873 g
Weinsäure 1,065 g 1,065 g 1,065 g

Benötigt werden:
20 Packungen der Stärke 1
10 Packungen der Stärke 2
10 Packungen der Stärke 3

Eine Kur mit Lithosol ist sehr einfach durchzuführen:
Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und gleich morgens getrunken

* 10 Tage je eine Portion der Stärke 1
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 2
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 3
* 8 Tage Pause
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 1

Bei sachgemäßer Anwendung sind Nebenwirkungen von Lithosol bisher nicht bekannt, auch nicht bei längerem Gebrauch. Auch sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und keine Gegenanzeigen bekannt. Wenn notwendig, kann die Lithosol-Kur beliebig oft wiederholt werden.

LG Tina
 
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