Die Verdummungsstrategie der Pharmaindustrie

Hallo Rübe:wave:,
das ist ja alles wirklich nichts Neues, sondern so alt wie Impfungen.
Freundlicherweise hat die Seite impfkritik.d - Zeitdokumente zur Verfügung gestellt. Die kann ich jedem nur empfehlen zu lesen. Danach ist einem schlecht und man weiß Bescheid.

Ich glaube schon lange nicht mehr an pharmazeutische Mittel im Allgemeinen, sondern rufe fortwährend zur Eigenverantwortung auf.
Immer, immer die Packungbeilage lesen, selbst informieren, ein eingenommens Mittel zwischendurch auf neue Warnhinweise hin überprüfen und immer abwägen, nach alternativen Mitteln recherchieren.
Die Verantwortung nicht einfach vermeintlich abgeben.
Denn die hat man so oder so.
Auch wenn man den Behandlungsvorschlägen eines Arztes zustimmt, hat man selbst die Verantwortung rechtlich übernommen.
Auch wenn man ein Medikament einnimmt, hat man damit gleichzeitig die Verantwortung übernommen. Denn man hat die Risiken zur Kenntnis genommen und zugestimmt.
Dadurch ist der Hersteller aus der Haftung. Der Arzt sowieso.

In der Schulmedizin gilt immer- Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Das sollte man nie vergessen. Die lange Liste der NW und Wechselwirkungen steht nicht zum Spaß in der Beilage.

Meiner Freundin wurde dann auch von ihrem Arzt gesagt, Sie hätte doch schließlich mit der Einnahme den bekannten und aufgeführten Risiken zugestimmt und das Medikament trotzdem genommen, als sie durch das Medikament, dass ihr der Arzt verschrieben hatte, einen bleibenden gesundheitlichen Schaden erlitt. (Mit anderen Worten- Selbst Schuld.)

Ich schäme mich daher nicht, zuzugeben, dass ich schon vor Jahrzehnten Medikamente nicht genommen habe, da die vielen aufgeführten möglichen und teils sehr gefährlichen Nebenwirkungen in absolut keinem Verhältnis zu meinen geringen Beschwerden standen.
Vielmehr habe ich mich da nur gewundert, wie der Arzt mir so ein Mittel überhaupt verschreiben konnte und bin dann dort nie mehr hin.

Allerdings habe ich mir durch die Medikamente, die ich als Kind nehmen musste, schon sehr früh meine Meinung zu pharmazeutischen Produkten bilden können. Diese Meinung wurde im Laufe meines Lebens nicht besser.

Wie die Effektivität eines solchen Mittels schöngerechnet wird, habe ich bereits an einem Beispiel gepostet.
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...er-medikamentenfaelschungen-2.html#post440360
Da bleibt dann an tatsächlicher Wirkung oft nicht viel übrig.

Auch hier
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...e-rueckrufe-and-ruecknahmen-medikamenten.html habe ich bereits etwas dazu geschrieben, wie viele Menschen an Medikamenten versterben oder davon noch kränker werden. Insbesondere auch wie schleppend mit der Information von Risiken umgegangen wird.

Man braucht sich nur an die Contergangeschichte zu erinnern, um zu wissen, wie das läuft. So läuft es doch letztlich auch heute noch immer wieder.:eek:)
 
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