Epilepsie Operation
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hallo herren,
meine supergute feldenkraistherapeutin hat eine tochter, welche schwere epilepsie hatte und auch hätte operiert werden müssen.
ihre mutter hat sie dann gepackt, aus dem krankenhaus genommen und zu sich geholt. sie ging mit ihr zur klassischen homöopathie und machte ihr anfangs täglich feldenkrais und lymphdrainage.
es war oft sehr hart und ein langer prozess. doch jetzt nach ein paar jahren ist die tochter anfallsfrei, obwohl sie schon auf einer halben epilepsietablette ist und die auch bald absetzen wird. (sie hatte hochdosiert mehrere starke mittel). auch sonst geht es der tochter relativ gut. sie ist noch nicht gesund, aber sie war wirklich schwerstens krank.
die leute sind in der schweiz...
viele liebe grüsse; shelley :wave:
meine supergute feldenkraistherapeutin hat eine tochter, welche schwere epilepsie hatte und auch hätte operiert werden müssen.
ihre mutter hat sie dann gepackt, aus dem krankenhaus genommen und zu sich geholt. sie ging mit ihr zur klassischen homöopathie und machte ihr anfangs täglich feldenkrais und lymphdrainage.
es war oft sehr hart und ein langer prozess. doch jetzt nach ein paar jahren ist die tochter anfallsfrei, obwohl sie schon auf einer halben epilepsietablette ist und die auch bald absetzen wird. (sie hatte hochdosiert mehrere starke mittel). auch sonst geht es der tochter relativ gut. sie ist noch nicht gesund, aber sie war wirklich schwerstens krank.
die leute sind in der schweiz...
viele liebe grüsse; shelley :wave:
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hallo, epilepsie allgemein
MedizInfo®: Medizin und Gesundheit
anmerkung: ich würde mir eine gehirnoperation immer 2 x überlegen. (Man wollte bei mir auch, in einem anderen zusammenhang eine gehirnoperation durchführen)
type: epilepsie operation
MedizInfo®: Medizin und Gesundheit
anmerkung: ich würde mir eine gehirnoperation immer 2 x überlegen. (Man wollte bei mir auch, in einem anderen zusammenhang eine gehirnoperation durchführen)
type: epilepsie operation
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Hallo Herren,
ich bin mit diesem Thema nicht allzu vertraut, habe aber schon einmal diesen Beitrag geschrieben
:
https://www.symptome.ch/vbboard/krankheitsbilder-allgemein/44662-epilepsie.html#post267543
Außerdem weiß ich von einer Bekannten deren Sohn mit ca. 4-5 Jahren Epilepsie bekam, das war am Anfang echt schlimm. Mit Hilfe von verschiedenen Dingen wie Naturheilkunde und den regelmäßigen Besuch bei einer Heilerin (Engelfrau) ist der Kleine heute ohne Medikamente frei von Anfällen!
Wie gesagt ich kenne mich da nicht gut aus und weiß ja auch nicht welche Versuche Du schon unternommen hast damit es Dir besser geht. Aber vor einer Operation am Gehirn hätte ich ehrlich gesagt ziemlichen Respekt. Vielleicht ist dieser Schritt ja doch noch irgendwie zu vermeiden :daumendrueck:?
Liebe Grüße :wave:.
Heather
ich bin mit diesem Thema nicht allzu vertraut, habe aber schon einmal diesen Beitrag geschrieben
:https://www.symptome.ch/vbboard/krankheitsbilder-allgemein/44662-epilepsie.html#post267543
Außerdem weiß ich von einer Bekannten deren Sohn mit ca. 4-5 Jahren Epilepsie bekam, das war am Anfang echt schlimm. Mit Hilfe von verschiedenen Dingen wie Naturheilkunde und den regelmäßigen Besuch bei einer Heilerin (Engelfrau) ist der Kleine heute ohne Medikamente frei von Anfällen
!Wie gesagt ich kenne mich da nicht gut aus und weiß ja auch nicht welche Versuche Du schon unternommen hast damit es Dir besser geht. Aber vor einer Operation am Gehirn hätte ich ehrlich gesagt ziemlichen Respekt. Vielleicht ist dieser Schritt ja doch noch irgendwie zu vermeiden :daumendrueck:?
Liebe Grüße :wave:.
Heather
nicht der papa
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- 18.11.09
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Eine ähnliche Erfolgsgeschichte bei einem Kind kenne ich als Folge der Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt.
Die Uni Wien schreibt. Für andere alternative Behandlungsmethoden (Homöopathie, Verabreichung von Spurenelementen (orthomolekulare Medizin), Kräutertherapie, Enzymtherapie, Steine, Ketten und Amulette, Reinkarnation, Massage, Blockaden, Änderung des Energieflusses, Metamorphoshentherapie, Akupunktur, Magnettherapie (Heilpraktiker), spirituelle Heilung, Meditation) konnte - abgesehen von Einzelfallberichten - kein überprüfbarer positiver Effekt nachgewiesen.
Was schon Mal die alternativen Möglichkeiten etwas besser zusammenfasst und wenn ich davon ausgehe, dass sich nur Einzelfälle bei Epilepsie in alternative Behandlung begeben, hört sich das für mich durchaus positiv an.
Unser Sohn hatte meine Rolando geerbt und hatte mit dem neuen Medi Ospolot in Minimaldosierung, einem zusätzlichen homöopathischen Mittel, und durch mich erfolgten Reflexzonenmassagen und autogenem Training einen sehr viel kürzeren Verlauf als ich, wobei er nach Einstellung auf die Minimaldosierung auch keinerlei Anfälle mehr bekam.
Inwieweit meine eigenen Maßnahmen einen Einfluss hatten, kann ich natürlich nicht sagen.
Allerdings kann man Rolando nicht mit anderen Epilepsieformen vergleichen, da Rolando nur im Bett auftritt und meistens eh zeitlich begrenzt ist.
Die Verletzungsrisiken sind bei allen anderen Formen sehr viel höher.
Bevor man nicht Alternativen getestet hat, würde ich einer OP aber auf keinen Fall zustimmen. Sie ist sowieso nur unter bestimmten Umständen möglich und nicht für alle machbar.
Obwohl sich eine neue Richtung anbahnt, hat man in der Vergangenheit nur die operablen Fälle operiert, die mit Medikamenten auch nach vielen Jahren nicht anfallsfrei werden konnten.
Wie lange hast Du sie denn schon? Welcher Art ist sie und gehört sie zu den operablen Epilepsien? Bist Du mit den Medis anfallsfrei? Sind Fragen, die für eine OP eine Rolle spielen könnten.
Soweit ich gesehen habe, findest Du im www auch OP-Berichte.:wave:
Die Uni Wien schreibt. Für andere alternative Behandlungsmethoden (Homöopathie, Verabreichung von Spurenelementen (orthomolekulare Medizin), Kräutertherapie, Enzymtherapie, Steine, Ketten und Amulette, Reinkarnation, Massage, Blockaden, Änderung des Energieflusses, Metamorphoshentherapie, Akupunktur, Magnettherapie (Heilpraktiker), spirituelle Heilung, Meditation) konnte - abgesehen von Einzelfallberichten - kein überprüfbarer positiver Effekt nachgewiesen.
Was schon Mal die alternativen Möglichkeiten etwas besser zusammenfasst und wenn ich davon ausgehe, dass sich nur Einzelfälle bei Epilepsie in alternative Behandlung begeben, hört sich das für mich durchaus positiv an.
Unser Sohn hatte meine Rolando geerbt und hatte mit dem neuen Medi Ospolot in Minimaldosierung, einem zusätzlichen homöopathischen Mittel, und durch mich erfolgten Reflexzonenmassagen und autogenem Training einen sehr viel kürzeren Verlauf als ich, wobei er nach Einstellung auf die Minimaldosierung auch keinerlei Anfälle mehr bekam.
Inwieweit meine eigenen Maßnahmen einen Einfluss hatten, kann ich natürlich nicht sagen.
Allerdings kann man Rolando nicht mit anderen Epilepsieformen vergleichen, da Rolando nur im Bett auftritt und meistens eh zeitlich begrenzt ist.
Die Verletzungsrisiken sind bei allen anderen Formen sehr viel höher.
Bevor man nicht Alternativen getestet hat, würde ich einer OP aber auf keinen Fall zustimmen. Sie ist sowieso nur unter bestimmten Umständen möglich und nicht für alle machbar.
Obwohl sich eine neue Richtung anbahnt, hat man in der Vergangenheit nur die operablen Fälle operiert, die mit Medikamenten auch nach vielen Jahren nicht anfallsfrei werden konnten.
Wie lange hast Du sie denn schon? Welcher Art ist sie und gehört sie zu den operablen Epilepsien? Bist Du mit den Medis anfallsfrei? Sind Fragen, die für eine OP eine Rolle spielen könnten.
Soweit ich gesehen habe, findest Du im www auch OP-Berichte.:wave:
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- 20.05.09
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Hi Herren,
habe eben die Frage bzgl. OP gefunden. Ist denn und von wem/wo schon eine Chance in % ausgesprochen worden? Wie lange hat Du Epi? Von Geburt an oder durch ??? erworben? Wie häufig sind bei Dir Anflälle und welche Formen? Wo sollst Du OP werden?
Schreib mal etwas mehr bzw. ausführlich.
Ich kenne viele, die OP wurden. Ich denke mal es hält sich die Waage, wie der endgültige Zustand dann ist.
Ich habe mal gehört und selbst erfahren, daß jede Narbe am Hirn wieder etwas auslösen "kann". Wirklich schwere Entscheidung, doch ist da soooo viel zu berücksichtigen.
Dies vorab mal,
viele Grüße
Momi :wave:
Themenstarter
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- 26.05.10
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Hallo Moni, herzlichen Dank für dein Mail. Die Chancen liegt bei über 60/70% laut Aussage von meinem Arzt, spezialist für Epilepsie
Epi habe ich seit 5Jahren muss über 200Tableten im Monat nehmen
Laut Bericht vom Inselspital habe ich die Art der Anfälle Generalisiertte tonisch - klonische Anfälle. Ich möchte sehr gerne mehr darüber wissen v.a wie die OP vorsich geht, wie gehts an - schliesend weiter, Reha, wie lange ist man arbeitsunfähig?
Liebi Grüss Herren
Epi habe ich seit 5Jahren muss über 200Tableten im Monat nehmen
Laut Bericht vom Inselspital habe ich die Art der Anfälle Generalisiertte tonisch - klonische Anfälle. Ich möchte sehr gerne mehr darüber wissen v.a wie die OP vorsich geht, wie gehts an - schliesend weiter, Reha, wie lange ist man arbeitsunfähig?
Liebi Grüss Herren
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- 20.05.09
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Hi lieber Herren,
habe eben versucht eine "private Nachricht" zu schicken, aber ich finde sie außer in meinem Postfach nirgends. Was Du oben schreibst (60-70% und die Unmengen Tabletten) ist ja Horror.
Wir sollten unbedingt mal telefonieren. 1000 Sachen wären da noch zu fragen.
Ich denke Mitte kommender Woche, spätestens am WoEnde kommender Woche wieder zu Hause zu sein.
Liebe Grüße
momi :wave:
PS: Du denkst dran, ich bin zwar am Hirn op, aber nicht am Epi-Herd! Die habe ich erst durch der OP bekommen.
:schock:
habe eben versucht eine "private Nachricht" zu schicken, aber ich finde sie außer in meinem Postfach nirgends. Was Du oben schreibst (60-70% und die Unmengen Tabletten) ist ja Horror.
Wir sollten unbedingt mal telefonieren. 1000 Sachen wären da noch zu fragen.
Ich denke Mitte kommender Woche, spätestens am WoEnde kommender Woche wieder zu Hause zu sein.
Liebe Grüße
momi :wave:
PS: Du denkst dran, ich bin zwar am Hirn op, aber nicht am Epi-Herd! Die habe ich erst durch der OP bekommen.
:schock:
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