Milch verursacht Osteoporose

Hallo bebu,

Du bist vermutlich einer der "Glücklichen" , ich nicht.

Wenn Du Butter verträgst, dann verträgst Du selbst Milch.

In "guter" Butter ist nur das Fett der Milch....fast keine Laktose und auch kaum bestimmte , für mich allergene Eiweissstoffe.

Milch vertrage ich nicht.

Aber seit mein Darm zusehends gesundet, bekomme ich nicht mehr nach dem Verzehr sofortige Reaktionen. Es wird nur nicht richtig verdaut....damit werden falsche Bakterien gefüttert und es entsteht ein Gärbauch. Und wenn es öfter so passieren würde....würde ganz schnell der alte schlimme ZUstand wiederkommen.
Das ich Milch nicht vertrage äüssert sich bei mir zur Zeit recht bald nach dem Verzehr mit Pieken in Galle und Pankreasz.

LG K.
 
Hallo bebu,

Du bist vermutlich einer der "Glücklichen" , ich nicht.



In "guter" Butter ist nur das Fett der Milch....fast keine Laktose und auch kaum bestimmte , für mich allergene Eiweissstoffe.

Milch vertrage ich nicht.

Aber seit mein Darm zusehends gesundet, bekomme ich nicht mehr nach dem Verzehr sofortige Reaktionen. Es wird nur nicht richtig verdaut....damit werden falsche Bakterien gefüttert und es entsteht ein Gärbauch. Und wenn es öfter so passieren würde....würde ganz schnell der alte schlimme ZUstand wiederkommen.
Das ich Milch nicht vertrage äüssert sich bei mir zur Zeit recht bald nach dem Verzehr mit Pieken in Galle und Pankreasz.

LG K.

Hallo Kullerkugel,

in der Butter ist eigentlich alles drin, was Milch auch enthält - Milchzucker, Mineralstoffe, Cholesterin, Proteine, fettlösliche Vitamine, Milchsäure und Aromastoffe.
Was Du schreibst, das Pieken in Galle und Bauchspeicheldrüse, scheint eine andere Ursache zu haben. Deine Fettverdauung ist gestört und Deine Leber und/oder Galle arbeiten auch nicht mehr richtig. Damit erklärt sich wahrscheinlich auch Deine gestörte Darmflora.
Da Milch Fette enthält, bemerkst Du dann natürlich Beschwerden, wenn Du sie nutzt. Bei einer fettarmen Ernährung wirst Du diese Beschwerden wahrscheinlich weniger oder kaum haben.
Du solltest daher einmal Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse gründlich untersuchen lassen.

LG Bebu :)
 
Hallo bebu,

ich weiß nicht, was Du Dir da alles ausdenkst. Nichts von dem trifft für mich zu.Das Einzige , was ich gut verdauen kann ist Fett und Protein. Aber eben nicht Milch / Milchprodukte .

Es gibt in der Medizin aber deutliche Zusammenhänge zwischen Pankreaserkrankungen bis hin zum Krebs, und der unerkannten Laktoseintoleranz.

Desweiteren bringt starker MIlchproduktekonsum , zumindest meine Erfahrung, die Elektrolyte durcheinander.

Und was Butter an sich angeht, man muss heute schon gut aufpassen, was da alles als "Butter" verkauft wird.

Das Thema hier heißt : Milch verursacht Osteoporose.....
also lass uns dahin zurückkommen...
LG K.
 
Das Thema hier heißt : Milch verursacht Osteoporose.....

Möchte anmerken, dass ich als Kind und Jugendliche relativ viel Milch und Milchprodukte bekam, fing schon mit dem Kakao beim Frühstück an. Und dann gingen meine Zähne kaputt, bis die Dentistin (viel zu spät) massiven Kalkmangel „diagnostizierte“. Sie sagte, meine Zähne seien so weich, dass sie beim Bohren nicht spüren könne, wo Karies aufhört und der „gesunde“ Zahn anfängt.

Dass ich Kuhmilch nicht vertragen könnte, habe ich lange auch nicht geglaubt, und das Absetzen zusammen mit einigen anderen Lebensmitteln war schwer für mich. Heute merke ich sehr schnell an Kopfschmerzen, dass sie mir nicht gut tut. Ein bisschen Butter kann ich essen, da das Fett darin überwiegt, auch Schlagobers soll lt. meiner Ärztin möglich sein, aber normale Milch geht nicht, und Magermilch(pulver) ist der Hammer!

Liebe Grüße
Fjäril
 
Hallo bebu,

ich weiß nicht, was Du Dir da alles ausdenkst. Nichts von dem trifft für mich zu.Das Einzige , was ich gut verdauen kann ist Fett und Protein. Aber eben nicht Milch / Milchprodukte .

Es gibt in der Medizin aber deutliche Zusammenhänge zwischen Pankreaserkrankungen bis hin zum Krebs, und der unerkannten Laktoseintoleranz.

Desweiteren bringt starker MIlchproduktekonsum , zumindest meine Erfahrung, die Elektrolyte durcheinander.

Und was Butter an sich angeht, man muss heute schon gut aufpassen, was da alles als "Butter" verkauft wird.

Das Thema hier heißt : Milch verursacht Osteoporose.....
also lass uns dahin zurückkommen...
LG K.

Hallo Kullerkugel,

die Milch und Milchprodukte werden kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Daran möchte ich mich nicht beteiligen. Tatsache ist, dass die von Dir geschilderten Beschwerden nicht die typischen Symptome einer Laktose- oder Eiweißunverträglichkeit sind. Andere Unverträglichkeiten auf Inhaltsstoffe der Milch kann es natürlich auch geben, aber das kann wahrscheinlich nur ein Allergologe austesten.

Der mögliche Zusammenhang mit einer erhöhten Neigung zu Prostatakrebs ist nicht abschließend untersucht. Die entsprechende Studie, die diese Möglichkeit begründet, ging von von einem erhöhten Calciumkonsum aus (2 g Calcium, entspricht etwa 1,7 l Milch am Tag). Diese Menge werden die wenigsten Menschen am Tag trinken und damit wäre dieses Studie mit Wahrscheinlichkeit auch nicht gesundheitlich relevant, sofern sie zutrifft.
Dagegen gibt es wieder Studien, die davon ausgehen, das Kuhmilch wahrscheinlich das Darmkrebsrisiko senkt.
Auch sei es bewiesen, dass ein ausreichender Milchkonsum Osteoporose, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Übergewicht vorbeuge.

Jetzt kann man es sich aussuchen. Was ich bereits sagte, es gibt die verschiedensten Auffassungen zur Milch. Wer hat nun Recht?

LG Bebu :)
 
Hallo mikesta,
woher willst Du wissen, welche Menge noch tolerabel ist?

Das muss natürlich jeder für sich selbst rausfinden.
Mein Vater z.B. trinkt pro Tag mindestens einen Liter Milch und dies schon seit Jahrzehnten. Er ist nun 71 Jahre alt und körperlich noch recht fit.

Was aber natürlich nicht heissen soll, dass ein anderer Mensch diese tägliche Milchmenge genauso gut vertragen muss. Jeder Mensch ist eben anders.

Es ist zudem sehr schwierig herauszufinden, woher die körperlichen und geistigen Mängel kommen. Man hat ja schliesslich nicht nur Milch im Laufe der Zeit zu sich genommen. Ich denke, dass es sich um ein Zusammenspiel von sehr vielen Faktoren handelt und nicht nur um eine "böse" Substanz.
 
Hallo mikesta,
solange Dein Vater irgendwelche Beschwerden hat und nicht topfit ist für sein Alter, könnte es an der Milch liegen....z.B. und am Gluten sicher auch.

Ich denke, dass es sich um ein Zusammenspiel von sehr vielen Faktoren handelt und nicht nur um eine "böse" Substanz.

Und sicher, es ist immer ein Zusammenspiel und zwar sind in aller Regel die üblichen Verdächtigen Milchprodukte und Gluten mit dabei.

Ich kenne einige Menschen um die 80.90 und der einzige der mit seiner unglaublichen GEsundheit und Fitniss auffällt ist ein über 90jähriger, der Rohköstler ist seit Jahrzehnten. Er hat weder Gluten noch Milchprodukte auf seinem Speiseplan. Ach ja, seine Schwester, die sich " normal" ernährt, erfreut sich nicht dieser Gesundheit.

Alles Gute.
 
Hallo ,

@bebu:

Tatsache ist, dass die von Dir geschilderten Beschwerden nicht die typischen Symptome einer Laktose- oder Eiweißunverträglichkeit sind.

Was ich jetzt spüre , sind Symptome nach Jahren der Milchkarenz.
Ich könnte viel schreiben über meine damaligen Symptome...von Gelenk- Wirbelsäulen- und Lymphproblemen, um nur mal die schlimmsten zu nennen.
Im Bauch habe ich erst kurz vor dem Zusammenbruch des Verdauungssystems etwas gemerkt. In Jahren Lebenzzeit betrachtet.
Mit Ernährungsumstellung bin ich damals in kurzer Zeit ein "neuer" Mensch geworden. Zuerst zu sehen an der Haut, nach Jahren zu merken mit dem Wegfall sämtlicher Gelenk- und Knochenprobleme.....ich lasse es aber hiermit bewen´den. Wer es probiert , weiß es besser.

@mikesta:

Er ist nun 71 Jahre alt und körperlich noch recht fit.

...in dem Alter kann Mensch noch sehr fit sein. Ich kenne ein paar Männer , die sind noch sehr fit mit Mitte Siebzig. Die meisten auf der Straße sind es leider nicht.

Es ist aber gut möglich, das er Milch verdauen kann. Dann wiegen andere Nachteile eventuell nicht so schwer.....und der Rest der ERnährung spielt auch eine Rolle.

Fakt ist, das in Ländern mit dem höchsten Milchkonsum etwas zeitgleich mit der Mengensteigerung auch die Osteoporoserate stark gestiegen ist.

LG K.
 
Ich habe schon als Kleinkind Milchprodukte aller Art nicht vertragen.
Leider wurde der Sache damals nicht nachgegangen, vielleicht gab es auch noch nicht die Tests von heute.
Später bekam ich dann stets einen regelrechten Heißhunger auf Milch und trank auch zwischendurch zusätzlich mal 1L Milch in einem Zug.

Erst mit Anfang 30 wurde mittels LTT die Allergie auf Milcheiweiß festgestellt. Wenn ich Milchprodukte zu mir nehme, bekomme ich sofort starke Akne und Durchfall. Ich denke inzwischen, das der starke Milchkonsum der Vergangenheit einen großen Anteil an der Schwere meiner Krankheit und meinen Magen/Darm komplett ruiniert hat.
Leider ist inzwischen in sehr vielen verarbeiteten Lebensmitteln zusätzlich Milcheiweiß enthalten, selbst da, wo man es kaum vermutet. Auch beim Essen gehen ist an vielen Stellen ein Schuß Milch enthalten und es ist nicht angenehm, immer nachfragen zu müssen.
 
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