Themenstarter
- Beitritt
- 22.05.08
- Beiträge
- 49
Halo zusammen.
Ich habe am Samstag ein USB-Stick gefunden, und da ich in Eile war konnte ich den Stick nicht sofort zur Polizei oder Fundbüro bringen, also habe ich den Stick nach Hause genommen. Nexten Morgen habe ich den Stick genauer angeschaut.
Auf dem Stick waren viele Daten gespeichert und viele Namen, ich wollte nur die Besitzername finden - das war nicht leicht, weil auf dem Stick waren meistens berufliche Daten gespeichert.
Ich habe dann verstanden, dass es um einen Arzt handelt - Psychiater oder so was änliches, es war auch mehrere Namen, meistens Patienten Daten (also ziemlich sensible Daten) und deren Akten, und noch paar schlimme Sachen.
Gleich am Sonntag habe ich Mail an dem Arzt geschrieben, ich wusste, dass sie (die Arztin) die Daten schnell braucht, als Antwort habe ich nur Drohungen bekommen, dass wegen mir musste sie bis 4 Uhr Nachts arbeiten, dass ich sollte denn Stick sofort zu Fundfüro bringen (am Sonntag ist doch alles zu!).
Sie hat micht bedroht, dass ich warscheinlich die Daten kopiere und schlimme Sachen damit machen kann und so weiter. Ich war so frech, hebe noch von Finderlohn von 50 Franken gefragt - dann hat sie mich wegen Erpressung beschuldigt - ich habe kein Recht und es ist nur ihre freie Wille entscheiden ob sie mir überhaupt etwas geben will.
Am Dienstag hat sie geschrieben, dass sie mich anzeigt, wenn den Stick ind der nexte 24 St. nicht in ihren Besitz wird, ich war bis 9 Uhr Abend noch in der Schule (letzte Zeit so wie so viel Stress), nach der Schule um 22 Uhr habe ich den Stick nach Baden zur Polizei gebracht.
Das ist gute Lehre für mich, man konnte doch viel anfacher machen..
Die Geschichte ist noch nicht beendet, sie droht mir, wenn sie siht, dass die Daten geöffnet wurden.
Es ist so, als ich verstanden habe, dass es um sensible Daten handelt und es war viele verschiedene Namen drin, wollte ich sicher sein - wer ist Besitzer, ich wollte nicht, dass es in falsche Händen landet.
Ich wollte gute Sache machen, jemanden aus der Lage retten, habe nur Schmutz und Bitter bekommen.
Mich belasten jetzt einige Fragen:
wie kann ein Arzt solche sensible Daten von Patiente einfach auf dem Stick speichern und überall mit dem spazieren?
Was wäre wenn ein böser Mensch die Daten gefundet hatte?
Oder muss man zuerst warten bis einmall was schlimmeres passiert und Patiente leiden?
Muss ich jetzt tun als nichts passiert?
Und wenn ich ein Mal zum Arzt muss, darf ich ihn Frage stellen ob wie er meine Daten behandelt?
Was soll ich tun, wenn meine bekannte zu dieser Arztin Termin hat, darf ich sagen, dass sie aufpassen soll wegen Datenmissbrauch?
Darf mann ueberhaupt einen Arzt offen (mit Namen) bewerten und /oder reklamieren, auch wegen DatensicherungMissbrauch?
Danke für eure Meinungen
Rote Katze
Ich habe am Samstag ein USB-Stick gefunden, und da ich in Eile war konnte ich den Stick nicht sofort zur Polizei oder Fundbüro bringen, also habe ich den Stick nach Hause genommen. Nexten Morgen habe ich den Stick genauer angeschaut.
Auf dem Stick waren viele Daten gespeichert und viele Namen, ich wollte nur die Besitzername finden - das war nicht leicht, weil auf dem Stick waren meistens berufliche Daten gespeichert.
Ich habe dann verstanden, dass es um einen Arzt handelt - Psychiater oder so was änliches, es war auch mehrere Namen, meistens Patienten Daten (also ziemlich sensible Daten) und deren Akten, und noch paar schlimme Sachen.
Gleich am Sonntag habe ich Mail an dem Arzt geschrieben, ich wusste, dass sie (die Arztin) die Daten schnell braucht, als Antwort habe ich nur Drohungen bekommen, dass wegen mir musste sie bis 4 Uhr Nachts arbeiten, dass ich sollte denn Stick sofort zu Fundfüro bringen (am Sonntag ist doch alles zu!).
Sie hat micht bedroht, dass ich warscheinlich die Daten kopiere und schlimme Sachen damit machen kann und so weiter. Ich war so frech, hebe noch von Finderlohn von 50 Franken gefragt - dann hat sie mich wegen Erpressung beschuldigt - ich habe kein Recht und es ist nur ihre freie Wille entscheiden ob sie mir überhaupt etwas geben will.
Am Dienstag hat sie geschrieben, dass sie mich anzeigt, wenn den Stick ind der nexte 24 St. nicht in ihren Besitz wird, ich war bis 9 Uhr Abend noch in der Schule (letzte Zeit so wie so viel Stress), nach der Schule um 22 Uhr habe ich den Stick nach Baden zur Polizei gebracht.
Das ist gute Lehre für mich, man konnte doch viel anfacher machen..
Die Geschichte ist noch nicht beendet, sie droht mir, wenn sie siht, dass die Daten geöffnet wurden.
Es ist so, als ich verstanden habe, dass es um sensible Daten handelt und es war viele verschiedene Namen drin, wollte ich sicher sein - wer ist Besitzer, ich wollte nicht, dass es in falsche Händen landet.
Ich wollte gute Sache machen, jemanden aus der Lage retten, habe nur Schmutz und Bitter bekommen.
Mich belasten jetzt einige Fragen:
wie kann ein Arzt solche sensible Daten von Patiente einfach auf dem Stick speichern und überall mit dem spazieren?
Was wäre wenn ein böser Mensch die Daten gefundet hatte?
Oder muss man zuerst warten bis einmall was schlimmeres passiert und Patiente leiden?
Muss ich jetzt tun als nichts passiert?
Und wenn ich ein Mal zum Arzt muss, darf ich ihn Frage stellen ob wie er meine Daten behandelt?
Was soll ich tun, wenn meine bekannte zu dieser Arztin Termin hat, darf ich sagen, dass sie aufpassen soll wegen Datenmissbrauch?
Darf mann ueberhaupt einen Arzt offen (mit Namen) bewerten und /oder reklamieren, auch wegen DatensicherungMissbrauch?
Danke für eure Meinungen
Rote Katze