Themenstarter
- Beitritt
- 23.09.09
- Beiträge
- 2
Meine Lieben,
Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder psychotische Krisen, dazwischen war ich Beschwerdefrei. Es ist zu sagen, dass ich viele traumatische Erlebnisse hatte. Es waren zwischendurch Klinikaufenthalte nötig. Seit ca. 22 Jahren nehme ich Neuroleptika. Früher Haldol ca. 12 Jahre lang, danach ca. 8 Jahre lang Solian, und nun ca. seit 1/2 Jahr Invega. Bei all diesen Medikamenten steht, dass sie bei einem prolaktinabhängigen Tumor nicht mehr eingenommen werden sollen. Der Prolaktinspiegel ist stark erhöht, mit dem Invega etwas weniger hoch als mit dem Solian. Mein Hausarzt schickte mich in die Röhre, um den Zustand der Hypophyse anzuschauen. Nun habe ich zwei kleine Veränderungen an der Hypophyse. Es steht ja nicht im Beipackzettel, dass geradezu die Neuroleptika diese Tumore fördern bzw. entstehen lassen, nur dass man sie dann nicht mehr nehmen soll oder darf. Gibt es eigentlich auch Neuroleptika, die den Prolaktinspiegel nicht erhöhen? Was für Medikamente sind in solch einem Fall verantwortbar? Leider können Neuroleptika auch Schilddrüsenprobleme verursachen und Diabetes verursachen, d.h. sie schädigen die Bauchspeicheldrüse. Und verursachen einen zu hohen Cholesterinspiegel, verursachen drastische Gewichtszunahme. Ich gehe wegen meiner Arbeitslosigkeit zu einer fähigen Unternehmensberaterin. Sie meint dass ich hellhörig bin und die Medikamente ausschleichen sollte. Mein Hausarzt zeigt die Resultate noch einem Hormonspezialisten. Also ich möchte schon, dass ich, besonders in meinem Alter von 55 Jahren, keine weiteren körperlichen Schäden erleiden muss durch die Neuroleptika, auch keine Osteoporose, lieber möchte ich sie ausschleichen, insbesondere, da ich schon über 22 Jahre eine Psychotherapie mache und ich möchte eine ganzheitliche Therapie.
Vielleicht weiss jemand einen Rat?
Herzlich
Donka
:kraft:
Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder psychotische Krisen, dazwischen war ich Beschwerdefrei. Es ist zu sagen, dass ich viele traumatische Erlebnisse hatte. Es waren zwischendurch Klinikaufenthalte nötig. Seit ca. 22 Jahren nehme ich Neuroleptika. Früher Haldol ca. 12 Jahre lang, danach ca. 8 Jahre lang Solian, und nun ca. seit 1/2 Jahr Invega. Bei all diesen Medikamenten steht, dass sie bei einem prolaktinabhängigen Tumor nicht mehr eingenommen werden sollen. Der Prolaktinspiegel ist stark erhöht, mit dem Invega etwas weniger hoch als mit dem Solian. Mein Hausarzt schickte mich in die Röhre, um den Zustand der Hypophyse anzuschauen. Nun habe ich zwei kleine Veränderungen an der Hypophyse. Es steht ja nicht im Beipackzettel, dass geradezu die Neuroleptika diese Tumore fördern bzw. entstehen lassen, nur dass man sie dann nicht mehr nehmen soll oder darf. Gibt es eigentlich auch Neuroleptika, die den Prolaktinspiegel nicht erhöhen? Was für Medikamente sind in solch einem Fall verantwortbar? Leider können Neuroleptika auch Schilddrüsenprobleme verursachen und Diabetes verursachen, d.h. sie schädigen die Bauchspeicheldrüse. Und verursachen einen zu hohen Cholesterinspiegel, verursachen drastische Gewichtszunahme. Ich gehe wegen meiner Arbeitslosigkeit zu einer fähigen Unternehmensberaterin. Sie meint dass ich hellhörig bin und die Medikamente ausschleichen sollte. Mein Hausarzt zeigt die Resultate noch einem Hormonspezialisten. Also ich möchte schon, dass ich, besonders in meinem Alter von 55 Jahren, keine weiteren körperlichen Schäden erleiden muss durch die Neuroleptika, auch keine Osteoporose, lieber möchte ich sie ausschleichen, insbesondere, da ich schon über 22 Jahre eine Psychotherapie mache und ich möchte eine ganzheitliche Therapie.
Vielleicht weiss jemand einen Rat?
Herzlich
Donka
:kraft: