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hallo,
ich habe gerade noch etwas gefunden von cyp3a4.
das antimalariamittel, welches ich nehme.
da steht auf meinem zettel ein wenig chaos.
versteht das wer?
es steht so:
interaktion mit cyp3a4 - hemmer od. induzierer und da ist zierer durchgestrichen und dafür steht darunter ktoren.
also interagiert dieses mittel mit cyp3a4 hemmer oder induktor?
was ist ein induktor?
dann steht noch: es hemmt cyp2d6.
...
www.tsb-berlin.de/de/tsb-gruppe/service/news/artikel/d/2010/03/04/a/nachlese-treffpunkt-wissenswerte-vom-wir-zum-ich-personalisierte-medizin/.... Gene fördern oder hemmen Medikamentenwirkung
Die große Frage ist also, warum Medikamente nicht bei jedem Patienten gleich wirken? "Ein Grund ist unser genetischer Fingerabdruck", sagt der Pharmakologe. "Der erste Schritt muss also sein, die große Varianz der Medikamentenwirkung genau zu analysieren." Denn bei vielen Medikamenten kann man bereits vorab sagen, ob sie wirken oder nicht und welche Dosis man braucht. Grund dafür ist wiederum die unterschiedliche Ausstattung eines jeden mit Enzymen. Ihr Bauplan wird von den Genen bestimmt.
"Medikamente werden im Köper verstoffwechselt und das erfolgt über Enzyme, sie nehmen kleine chemische Modifikationen vor. Allerdings sind die Enzyme innerhalb der Bevölkerung nicht gleich aktiv", so Roots. Das heißt: bei einigen Menschen sind bestimmte Enzyme vorhanden, bei anderen existieren sie nicht, bei einem weiteren Teil sind manche Enzyme weniger aktiv und bei einem anderen arbeiten sie übermäßig.
Medikamentenwirkung hängt von Enzymen ab
Welche Folgen das haben kann, verdeutlicht Roots an einem Beispiel. "Das Enzym CYP2D6 ist wichtig für den Metabolismus, also für die Verstoffwechselung von Medikamenten. Aber dieses Enzym fehlt bei sieben Prozent der Bevölkerung. Hier kann man sich gut vorstellen, dass ein Medikament eine viel stärkere Wirkung haben kann, weil es nicht so schnell verstoffwechselt wird. Diese Patienten brauchen daher eine geringere Dosis." ....