Blutbild und alle möglichen Erkankungen

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30.07.09
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Hallo,

ich bin 41 Jahre, weiblich und ganz neu im Forum.

Vor ein paar wochen ist bei mir Hashimoto diagnostiziert worden (muss ich aber bereits einige jahre haben mit den entsprechenden Symptomen. Zur Zeit habe ich zusätzlich eine Myokarditis sowie eine Gastritis (keine Helicobater!!).
Das folgende Blutbild wurde wegen der Myokarditis (Virusinfekt) genommen und zugleich, um zu schauen, ob noch Hinweise für weitere Autoimmunerkrankungen vorliegen. Am Montag muss ich wegen der etwas erhöhten Kreatininwerten nochmal zur Sono.
Über die anderen Werte (hab sie gestren bekommen), muss ich dann auch noch mit meinem Arzt sprechen, er hatte heute Fullhouse. Die Thrombos sind mir etwas zu hoch. Ich hatte vor 2 Monaten eine Oberarmthrombose und hab keine Lust schon wieder eine zu bekommen- denn irgendwann wird mir das alles doch etwas zuviel.
Zudem finde ich im Blutbild komisch, dass innerhalb von 2 Wochen die HHV-6 IgG von 1:40 auf 1:80 angestiegen sind. Eigentlich zeigen die IgG-Werte doch eine Infektion, die länger zurückliegt. Irgendwie passt das nicht.

Desweitern sind MCHC und Hämoglobin ertwas erniedriegt, während er Eisengehalt mit 133 ok ist (der war früher öfter erhöht- auch schon mal 251) und dennoch zuwenig Hämatikrit. Bin ja nicht sicher ob sowas bereits ein Hinweis auf leichte Anämie sein kann- vielleicht auch daher neben Hashi die häufigen Schwindelanfälle und die Erschöpfung .

aktuell
Leukozyten (3500-9800) : 10260 (+) (vor 2 Wochen 11610)
Haemoglobin (12- 16) : 11,8 (-)
Haematokrit (36- 4 : 36,2
Erythrozyten (4,1-5,1) : 4,1
MCV ( 80-96) : 88,2
MCH (28-33) : 28,8
MCHC (33-36) : 32,6 (-)
Thromozyten (140-360) : 497 (+) (vor 2 Wochen 364)
neutrophile Granul.(43-75) : 75,2
Lymphozyten (16-45) :15,2
Eosinophile (0,4-6,6) : 1,1
Basophile (0,3-1,5) : 0,2
Monozyten (2,6-8,2) : 7,2
LUC (-4,5) : 1,1
Eisen (37-145) : 133

GGT (<40) : 13
GOT (10-35) : 16
GPT (10-35) : 9
Cholesterin (<200) : 84

Kreatinin )<0,9) : 1,11 (+) (vor 2 Wochen 1,04)


Echoviren AK (KBR) (1:20=negativ) :1:40 (+) hiermit kann ich gar nix anfangen. Deutet das auf eine neue Infekltion hin, oder nicht??? Weil kein IgG/ IgM angegeben?

CMV IgG (<15) : 94 (vor 2 Wochen : 114)
CMV IGM (<0,4) :negativ

Influenza Typ A IgG (<1,0=negativ) : 4,3 (vor 2 Wochen: 4,4)
Influenza Typ-A IgM (<1,0 negativ) : negativ


Ich wäre super dankbar, wenn mir jemand in Bezug auf meine oben genannten Erkrankungen eine Info zum Blutbild geben kann.

Vielleicht noch kurz zu den momentanen Begleiterscheinungen (gastritis merk ich momentan nicht so schlimm durch das Pantoprazol): Herzstiche, Schwindel, z.T. erhöhte Temperatur, Schmerzen, die z.T in den linken Arm gehen, Schmerzen am rechten Auge, schlafe viel, kann mich nicht besonders konzentrieren seit ca. 3 Wochen).

Ganz lieber Gruß
andromeda
 
Mir fällt vor allem das niedrige Chlolesterin auf:

Cholesterin sollte gemessen werden, wenn die Person ansonsten gesund ist. Das Blut-Cholesterin ist zeitweilig niedrig während einer akuten Erkrankung, direkt nach einem Herzinfarkt oder unter physischem Stress (z.B. durch eine Operation oder einen Unfall). Nach einer Krankheit sollte man mindestens sechs Wochen abwarten, bevor man das Cholesterin bestimmt.
.......
Es wird diskutiert, ob sehr niedrige Cholesterinwerte schlecht sind. Niedriges Cholesterin (unter 100 mg/dL (2,59 mmol/L)) wird oft beobachtet bei Problemen mit Unterernährung, Lebererkrankungen oder Krebs. Es gibt jedoch keine Anzeichen dafür, dass niedriges Cholesterin derartige Probleme verursacht.
Cholesterin*-*Lab Tests Online*-*Tests

Vielleicht war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für eine Cholesterin-Messung?

Die leicht erhöhten Leukozyten deuten auf eine Entzündung hin. Nur wo?

Die Thrombozyten sind erhöht:
Wann kann die Thrombozytenzahl erhöht sein?

in erster Linie bei Erkrankungen des blutbildenden Systems wie z.B. bei chronisch myeloischen Leukämien oder bei Polycythaemia vera
nach einer Entfernung der Milz, da die Milz als Speicherorgan wegfällt
im Rahmen einer schweren bakteriellen Infektion
bei körperlicher Anstrengung und Stress: hier kann es zu einer vermehrten Freisetzung aus der Milz kommen, in der rund 30 Prozent der Thrombozyten gespeichert sind
NetDoktor.at - Laborwerte - Blutbild - Thrombozyten (Blutplättchen)

Was aber nun als ganzes Ergebnis dieser Blutwerte herauskommt, müßte der Arzt wissen, der es machen hat lassen :eek:). Was meint er denn?

Gruss,
Uta
 
Hallo Andromeda,

Du schreibst, dass bei Dir Hashimoto festgestellt worden ist.

Wie sehen Deine Blutwerte aus? Wurde ein Ultraschall gemacht? Bist Du beim Facharzt (Endokrinologe/Nuklearmediziner) in Behandlung?
Nimmst Du Thyroxin und welche Dosis?
Wurde nach 6 Wochen Einnahme eine weitere Blutuntersuchung gemacht?

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Uma,

das mit Hashi weiß ich erst seit etwa 2 monaten. Der TSH-Wert lag bei Diagnose bei 4,79. Meine alte Ärztin wollte sonst nichts messen. Die war ohnehin unfähig.

Also bin ich zu einem anderen Arzt gegangen. Zuerst hab ich L-Thyroxin eingenommen, am Ende 50 mg. Dann Blutwerte messen mit folgendem Ergebnis:

TSH 1,43
ft 3 3,4
ft 4 1,5
TPO nur 7,7

Der Arzt sagte, dass die Sono für die Hashi-Diagnose ausreichend ist- nicht all haben AK.

Jetzt nehm ich erstmal eine halbe Novothyral 75- ich glaube es reicht nicht ganz. Ich esse sehr wenig und hab 3 kg seitdem abgenommen (in den letzten 3 Wochen). Kann auch mit dem Herz und der Gastritis zu tun haben.

Du hast sicher auch Hashi, oder?? Wie sind die Werte bei Dir?

lg
andromeda
 
Liebe Uta,

der Cholesterinwert lag komischerweise vor 2 Wochen bei 231. ich war auch etwas verwundert über diese komische Veränderung auf 84??

Meine Milz ist noch da und ich glaube auch ok. Irgendwie scheint da schon wieder eine neue Infektion. Das ist wirklich nervig- die Thrombos weisen ja auch drauf hin. Man- wann hört das endlich auf?

Ach das war die letzten jahre alles ganz schön fies. Zum einen hat ich ständig Blasenentzündung, Depressionen, diese Erschöpfungszustände, schlimme Ringe unter den Augen, keinen Appetit, zum Teil Ekel vor bestimmtem Essen- besonders Schweinefleisch. Mittlerweile kann ich auch kein Hähnchen mehr essen. Mirgäne, die kam und ging. Diese Scheißschwindelanfälle- wo ich einmal noch auf den Kopf gestürzt bin, diese fiese Müdigkeit mit Sekundenschlaf am hellichten Tag beim Auto fahren. Dann hatte ich Verschluckanfälle- bekam Minuten lag gar keine Luft mehr und dann ganz schlecht. Extreme Konzentrationsschwäche, Watte im Kopf, dass ich hier saß und nicht wusste, wie ich die Arbeit gebacken kriege. Nachts leid ich ab und an unter Atmenot.

Im letzten Nov. hat ich dann sowas wie eine Magen-Darmgrippe. Seitdem hab ich Gastritis/Reflux (ohne Helicobacter). Dann kam vor 2 Monaten noch die Hashi-Diagnose und vor 3 Wochen die herzmuskelentzündung.

Ich bin nun seit 3 wochen krank geschrieben. Zwischenzeitlich geht die Temperatur wieder einwenig hoch (von 36,4 auf 37,7). Gegen abend meistens. Dann herzstiche, morgens beim Aufwachen oft Kopfschmerzen und ich hab ganz viel geschlafen in den letzten Wochen.

Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde oder ob die weißen Punkte auf den Unterarmen auch noch eine beginnende Vitiligo ist- vielleicht seh ich schon Gespenster- keine Ahnung.

Zumindest macht mir das alles doch etwas Angst. keine Ahnung.

lg
Andromeda
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem so extremen Unterschied in den Cholesterin-Werten würde ich einfach mal von einem Meßfehler ausgehen und gelegentlich noch einmal nachmessen lassen.

Die Frage, warum Dich so vieles anfällt, wäre wichtig!

Wie sieht es denn mit den Zähnen bei Dir aus? Gibt es Füllungen, Kronen, wurzelbehandelte oder wurzelspitzenbehandelte Zähne?
In was für einer Wohnung/Haus lebst Du? Neu, alt, trocken, schimmelig...?
Der Unfall kann natürlich eine Menge angerichtet haben. Du hast sicher schon die Threads zum Nitrosativen Stress bzw. das Wiki gelesen?

Wie sieht es bei Dir mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten ganz generell aus?

Gruss,
Uta
 
Hallo andromeda,

ja, ich bin auch "Hashi"...

Ich habe und hatte ganz "normale" Werte; bei mir waren nur die Tg-AK erhöht (die sind bei Dir gar nicht untersucht worden:eek:)..).
Meine Schilddrüsenstruktur ist leicht inhomogen.

Die Antikörper sind drastisch heruntergegangen, nachdem ich Selen (auf Empfehlung des Arztes) genommen habe.

Wieso hast Du von L-Thyroxin auf Novothyral gewechselt?

Liebe Grüsse,
uma
 
Liebe Uta,

tja, dass mich soviel anfällt?? Vielleicht durch die Hashi, die meine Scheißärztin ewig nicht sehen wollte, mich als totalen Hypochonder abgestempelt hat mit meinem Schindel, den Schwächeanfällen, der Erschöpfung, Migräne etc. Ich dachte, ich müsse das alles einfach aushalten, weil , so wie Sie sagte, viele andere Menschen das alles ja auch hätten und man nichts dagegen machen kann. Ich war so blöd und bin 6 Jahre bei der geblieben. Und die hat nichts untersucht.
dann kam die Gastritis und zwei Wochen drauf die Feststellung der SD-UF.
Dann bin ich eben zu jemand anderem- endlich und anscheinend viel schon zu spät.
Ich denke Mal, wäre die Hashi früh genug erkannt, wäre diese anscheinend Immunsuppression gar nicht eingetreten.
Die Gastritis ist vielleicht auch eine Autoimmungastritis. Ich weiß nur, dass sie nicht von Helicobactern kommt.

Tja- ich weiß nicht, weshalb ich so änfällig bin.

Nahrungsmittelunversträglichkeiten hab ich nicht wirklich- ich kann es einfach nicht mehr essen, weil es mich irgendwie anekelt. Keine Ahnung- vielleicht bin ich einfach noch nicht ganz aus der UF raus. Oder es kommt durch die Gastritis- das ich bestimmte Lebensmittel nicht mehr mag.



Liebe Uma,

hm, der Arzt hat einfach auf das Mischpräparat gewechselt. Um ehrlich zu sein bekommt es mir besser. T3 soll zudem gut gegen Depressionen sein. Obwohl ich immer noch grauenvolle, depressive Tage habe.

meine SD ist noch 4 ml groß mit inhomogenen und echoarmen Grundmuster.

Die Tg-AK sind bei mir ganz niedrig, deshalb hab ich sie gar nicht aufgeschrieben. Wie gesagt, bei 20-30 % der Hashis können nur wenig AK nachgewiesen werden im Serum.

Wie kommst Du mit dem L-Thyroxin zurecht?? Wieviel nimmst Du davon?
Hattest Du schon bereits UF-beschwerden, als Hashi bei dir endeckt worden ist?? Und wie geht es Dir jetzt?

Euch beiden einen lieben Gruß
Andromeda
 
Hallo Andromeda,

ich hatte wohl schon lange Hashimoto - leider unerkannt, meine Probleme wurden immer auf "vegetative Dystonie" geschoben:mad:. Durch eigene Recherchen wurde dann endlich die Schilddrüse untersucht, bin zum Endokrinologen/Nuklearmediziner gefahren und habe dort die Diagnose im Jahre 2005 erst bekommen.

Ich nehme zur Zeit 62,5 L-Thyroxin und komme gut damit zurecht. Die Dosis richte ich mir nach Befinden ein (so wurde es mir auch empfohlen) und lasse TSH, fT3 und fT4 jedes halbe Jahr prüfen.

Mischpräparate bzw. solche, die auch T3 enthalten, werden normalerweise erst angewandt, wenn die Umwandlung von T4 in T3 nicht funktioniert (z.B. wenn T3 "im Keller" ist und durch T4 nicht in die Gänge kommt...).
Deshalb wäre es schon interessant zu wissen, wie Deine Laborwerte aussehen (Du hast sie zwar angegeben, jedoch nicht die Normwerte nach oben und unten, deshalb ist es schwierig, die Relation zu sehen).

Liebe Grüsse,
uma:)
 
Hallo Uma,

der ft3 (2,57-4,43) liegt mit 3,4 eigentlich recht gut. ich glaube es geht eher um die Verträglichkeit sowie den Bezug zu dén Depressionen.
Einige die Thyroxyn nehmen, nehmen in kurzer Zeit viel an gewicht zu. Einige haben Panikattaken, die sie früher nie hatten.
Wie gesagt, T3 hat einen positiven Einfluss auf Stimmungen.
Aber ganz genau weiß ich nicht, wieso mein Arzt umgestellt hat. Er gibt vielen Patienten mit hashi Novothyral??

lg
Andromeda
 
Hallo Andromeda
da du neu bist im Forum hast du vielleicht meine Berichte ueber LDN noch nicht gesehen. Du scheinst viel Autoimmunes zu haben. Da LDN generell das Autoimmunsystem moduliert, waere das vielleicht ein guter Weg? Ich habe jetzt eine Homepage gemacht, die zwar noch sehr in den Anfaengen steht und sicher noch verbessert werden muss, aber vielleicht gibt sie dir was. Schau mal nach LDN hilft start
lg Silv
 
Liebe Silv,

ganz vielen Dank für Deinen Hinweis. Am Montag werde ich meinen Arzt auf LDN hinweisen. Dieses Medikament scheint, so wie ich lese, wenigstnes den Prozeß aufhalten zu können.

So wie Du schreibst, hast Du mit dem Medikament in jedem falle eine Symtomverbesserung erfahren.

Weißt Du, als ich meine Hashi-Diagnose bekam, war ich erstmal ziemlich platt, las dann viel darüber und ich bekam immer mehr Angst- so von wegen, großer Gott, was wartet da noch alles schlimmes auf mich. Da die Gastritis anscheinend ja auch autoimmun gesteuert ist, da kein Helicobacter Pylori (der in 85 % der Fälle für eine Gastriris zuständig ist) gefunden wurde.
Dann die Herzmuskelentzündung!!

Ich glaube mein Arzt ist ein aufgeschlossener Mensch, so dass ich mit ihm über LDN sprechen kann. Ich bin noch nicht lange dort. Die letzte Ärztin hat mich mit all meinen Beschwerden keinesfalls ernstgenommen und mich als Hypochonder abgestempelt.

Lieben, lieben Dank für Deine Info

Lieber Gruß
Andromeda
 
Hallo Andromeda,

ich kenne mich bzgl. dieses LDN nicht aus, jedoch hat Uma in meinem Thread "Vielleicht doch Schilddrüsenerkrankung / Hashimoto" mal folgenden Beitrag verfasst:
Hallo Heather,

hier wäre ich vorsichtig:
Zitat:
About LDN: FDA-approved naltrexone, in a low dose, can boost

the immune system
lowdosenaltrexone : Low Dose Naltrexone
Quelle: lowdosenaltrexone : Low Dose Naltrexone

dies ist bei einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto nun überhaupt nicht angesagt - das Immunsystem ist schon aktiv genug...

Sind PCO-Syndrom und Insulinrestistenz abgeklärt?

Du könntest eine Steigerung versuchen - wenn Du keine Probleme bekommst, dann kannst Du bis zur nächsten fälligen Untersuchung abwarten (das wären dann 4-6 Wochen).

Liebe Grüsse,
uma

Dies nur zur Info :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Andromeda und Heather
es ist interessant, dass der Link in Uma's Zitat genau auf die Gruppe hinweist, der ich zugehöre und von welcher ich meine Informationen hereinhole. Die Gruppe dort hat beinahe 6000 Mitglieder mit den verschiedensten Autoimmunkrankheiten, inklusive Leute, die an Hashimoto leiden. Ich kenne mich nicht gut genug aus mit Hashimoto, lese aber hin und wieder, dass diese Leute mit sehr kleinen Dosen LDN anfangen und langsam die Dosis vergrössern. Einige haben berichtet, dass sie ihre anderen Medikamente (Thyroxin?) vermindern konnten, als sie LDN erhöhten. Sie empfehlen einander auch immer, Blutteste zu machen und nicht hyper (?) zu werden. Wie gesagt, ich kenne die Krankheit viel zu wenig, gebe nur weiter, was ich in demjenigen Forum lese, das Uma netterweise als Link angegeben hat.
Es stimmt, dass LDN das Autoimmunsystem stärkt (boost) und nicht unterdrückt, wie die herkömmlichen Medikamente das in allen Autoimmunkrankheiten zu tun scheinen. Das bedeutet, dass das Immunsystem nicht extra anfällig wird auf alle Viren, Bakterien und Grippen. Sehr viele Leute, die LDN nehmen, berichten, dass sie viel weniger Erkältungen haben, oder dass diese schwächer und kürzer ausfallen. Dazu kommt, dass LDN keine Nebenwirkungen hat, die dann weitere Medikamente brauchen, also halt eben kein "Grossverdiener" für die Pharma. Oh je, wenn wir alle Gift schlucken, sind wenigstens die besser dran.
Nein, ich lobe mir mein LDN und hoffe nur, dass andere es auch für sich entdecken.
Lieber Gruss Silv
 
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