Themenstarter
- Beitritt
- 08.07.09
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Mein Vater (75 Jahre) muss seit ca. 10 Jahren Macumar nehmen.
Außerdem leidet er an Bluthochdruck, Altersdiabetis und Herzryhtmusstörungen, die mit Medikamenten / Insulinspritzen behandelt werden.
In letzter Zeit hat er immer öfter Blut im Urin. Untersuchungen und Gespräche beim Hausarzt und Urologen ergaben, dass dies mit der Einnahme mit Macumar zusammenhängt. Dieser Verdacht bestätigt sich auch insofern, dass relativ bald, wenn die Dosis von Macumar veringert wird, das Blut verschwindet. Durch die Verringerung der Macumar-Dosierung verschlechtern sich allerdings auch die Blutwerte.
Da dieses Blut immer öfter Auftritt und der Hausarzt dann immer nur empfiehlt weniger Macurmar zu nehmen, was allerdings im öfter zu schlechteren Blutwerten führt, frage ich mich, ob das die Lösung sein kann.
Ich denke irgendwann muss versucht werden eine andere Lösung zu finden oder gibt es wirklich keine andere Vorgehensweise?
Kann evtl. ein anderes Medikaments eingesetzt werden?
Ist es empfehlenswert eine Facharzt (aber welchen ?) aufzusuchen?
Ich habe schon meinem Vater vorgeschlagen, mal bei einem anderen Arzt vorstellig zu werden, was er aber nicht so einfach möchte?
Vielleicht hat mir jemand ein Tipp wie man vorgehen könnte. Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Thomas Meier
Außerdem leidet er an Bluthochdruck, Altersdiabetis und Herzryhtmusstörungen, die mit Medikamenten / Insulinspritzen behandelt werden.
In letzter Zeit hat er immer öfter Blut im Urin. Untersuchungen und Gespräche beim Hausarzt und Urologen ergaben, dass dies mit der Einnahme mit Macumar zusammenhängt. Dieser Verdacht bestätigt sich auch insofern, dass relativ bald, wenn die Dosis von Macumar veringert wird, das Blut verschwindet. Durch die Verringerung der Macumar-Dosierung verschlechtern sich allerdings auch die Blutwerte.
Da dieses Blut immer öfter Auftritt und der Hausarzt dann immer nur empfiehlt weniger Macurmar zu nehmen, was allerdings im öfter zu schlechteren Blutwerten führt, frage ich mich, ob das die Lösung sein kann.
Ich denke irgendwann muss versucht werden eine andere Lösung zu finden oder gibt es wirklich keine andere Vorgehensweise?
Kann evtl. ein anderes Medikaments eingesetzt werden?
Ist es empfehlenswert eine Facharzt (aber welchen ?) aufzusuchen?
Ich habe schon meinem Vater vorgeschlagen, mal bei einem anderen Arzt vorstellig zu werden, was er aber nicht so einfach möchte?
Vielleicht hat mir jemand ein Tipp wie man vorgehen könnte. Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Thomas Meier