Unverdaute Nahrung im Stuhl

hallo Liebe Heather

Ich spüre da ist ein Zusammenhang, ich kann ihn nur nicht sehen! Muss ja noch die Schleimhaut Proben abwarten, denn der Grund für die Darmgeschichte ist ja noch nicht gefunden!

Aber ich denke hier ist meine Seele sehr drin! Wut, Angst, immer hinein in sich, nur nicht zeigen! Angst vor finanziellen Dingen, vielleicht hat das die Bekannte von dir auch!

Danke dir, werd mal deine Links lesen!

lg Pia
 
Hallo zadorra125,

Mir fiel dein erstes Posting ins Auge und weiß nicht ob es bereits geschrieben wurde. Aber auch fehlende bzw verminderte Magensäure (Hypochlorhydrie) kann unverdaute Nahrung im stuhl bedingen. Und mit schlecht vorverdautem Magen-Inhalt hätte auch der Darm so seine Probleme.

Eventuell kannst du einmal fragen, ob das Thema Magensäure - stellst du genug her etc - schon mal abgeklärt wurde.

Die Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse waren untersucht, ja?

Lieben Gruß, Hase12
 
Das hatte ich auch mal, bevor ich meinen Backenzahn (Darmzahn) extrahieren lies. Das soll nun aber keine Empfehlung sein, sondern soll nur darauf hinweisen, daß es zu Störungen auf den Meridianen kommen kann, oder daß deswegen die Verdauungsfähigkeit im Körper nicht mehr ausreichte, bzw. eingestellt wird. Es könnte ja sein, daß dadurch die Bauchspeicheldrüse oder andere Enzyme blockiert wurden. Mit ist damals neben (Darmstillstand und wochenlanger Verstopfung) auch aufgefallen, daß ich nach billigem Hackfleisch (nicht nach argentinischem Rindfleisch) und besonders nach Thunfisch (aber nicht nach frischem Fisch) erhebliche Zahnschmerzen und Darmlähmungen bekam. Es war als ob der Organismus dem Darm sagte: "Nein - in diesem Zustand weigere ich mich das auch noch zu mir zu nehmen !" Wäre ja möglich, daß der Organismus nicht alles aufnimmt was man ihm zuführt.

Aufgefallen ist mir dabei auch daß ich nur Brokolie essen mußte und die ganze Mahlzeit wurde nicht mehr verdaut. Noch extremer war es, wenn ich Lachs aus dem Kühlregal gegessen hatte. Der kam genauso rosarot wieder raus wie ich ihn gegessen hatte. Der roch sogar noch sehr verführerisch nach frischen Lachs ... Nicht das ich mir überlegt hätte den gleich nochmal zu essen, doch es war schon so ein merkwürdiges Gefühl, als es von unten her sehr lecker nach oben duftete. Besonders bei so teueren Delikatessen macht man sich dann schon so seine Gedanken. Vielleicht wars ja das Histamin in dem Fisch ? (genau wie beim Thunfisch).

Ich kann mir heute auch nicht erklären, was das war, aber nachdem der Zahn draußen war, konnte ich von einem Tag auf den anderen wieder alles essen und es wurde auch bestens verdaut. Insofern wird es wohl nicht an einer Erkrankung des Verdauungsapparates gelegen haben. Heute kann ich nur eines sagen: Entweder es lag eine Störung auf dem Meridian vor, oder der Darm weigerte sich weiteres Histamin aufzunehmen, da schon genug im Körper kursierte. Das war aber nur mein ganz persönliches Erlebnis und läßt sich nicht auf andere übertragen.

Hallo Die Geschichte ist äußerst interessant!

Ich habe auch oft unverdautes im Stuhl und eine Candida-Diät hinter mir. Habe seit 2 Jahren regelmäßig probleme mit Weißheitszähnen. Könnte das auch das Problem sein?
 
Hallo zadorra125,

Mir fiel dein erstes Posting ins Auge und weiß nicht ob es bereits geschrieben wurde. Aber auch fehlende bzw verminderte Magensäure (Hypochlorhydrie) kann unverdaute Nahrung im stuhl bedingen. Und mit schlecht vorverdautem Magen-Inhalt hätte auch der Darm so seine Probleme.

Eventuell kannst du einmal fragen, ob das Thema Magensäure - stellst du genug her etc - schon mal abgeklärt wurde.

Die Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse waren untersucht, ja?

Lieben Gruß, Hase12

Hallo morgen Hase

Das mit der Magensäure habe ich heute auch gelesen, die Bauchspeicheldrüse ist untersucht und top!

Heute 2 Tage nach der Darmspieglung habe ich wieder einen Kotstein ausgeschieden. Er was fest aber bröselte schon auf! Puh der stank :greis:

Vielleicht reinige ich mich immer noch! Muss mir was für den Anus Hämorriden kaufen, hat jemand einen Tip. Ich möchte sie los werden, also ab an die Gemüsetheke!

lg Pia
 
Hallo Die Geschichte ist äußerst interessant!

Ich habe auch oft unverdautes im Stuhl und eine Candida-Diät hinter mir. Habe seit 2 Jahren regelmäßig probleme mit Weißheitszähnen. Könnte das auch das Problem sein?

Hi auch dir einen schönen Morgen

:greis: ich habe einen Zahn im Mund, der mir schon lange wiederstrebt ihn zu haben, er ist ein toter Zahn, aber da hängt eine Brücke dran!

Ich denke aber, das hier trift es eher!

Bei Angst, Aufregung und Stress lässt der Körper eine Reduzierung der Verdauungsprozesse durch Hemmung der Magen- und Darmtätigkeit, um Energie zu sparen und den Körper kurzfristig ganz auf die Kampf- oder Fluchtreaktion einzustellen (verminderte Beweglichkeit bzw. reduzierte Muskelspannung von Speiseröhre, Magen und Darm, weniger Magensäure, Gefäßverengung).
Zum Ausgleich erfolgt etwas später eine verstärkte Parasympathikus-Aktivität mit Magen- und Darmreaktionen (auch ohne vorherige Nahrungsaufnahme). Während eines Dauerlaufs ist keine Verdauung möglich. Leistungssportler (z.B. Marathonläufer) ergänzen ihren Energiehaushalt durch Flüssigkeitslösungen oder Traubenzucker, nicht jedoch durch feste Nahrung.

Subjektiv äußern sich Angst und Stress oft in funktionellen Oberbauchbeschwerden (Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Schlechtwerden, Völlegefühl, Magenschmerzen, Erbrechen, Aufstoßen, Sodbrennen usw.) und funktionellen Unterbauchbeschwerden (Durchfall, Verstopfung, Reizdarm: Wechsel von Durchfall und Verstopfung).

Funktionelle und organisch fundierte Magen- und Darmstörungen gehen zwar mehrheitlich mit einer vagotonen (parasympathischen) Fehlsteuerung einher, können jedoch auch durch eine sympathische Überaktivität mitverursacht sein (neben Anlagefaktoren und Risikoverhaltensweisen).

Bei der Kampf- oder Fluchtreaktion werden Skelettmuskeln, Herz und Gehirn stärker durchblutet als im entspannten Zustand, die Verdauungsorgane dagegen weniger. Die kleinen Arterien in der Magenschleimhaut verengen sich unter dem Einfluss der Stresshormone. Durch die mangelhafte Durchblutung wird auf die Dauer die Schleimhaut geschädigt, so dass die Magenwände selbst bei verminderter Magensäure nicht mehr geschützt sind. Somit sind nicht nur die Schreckhaften, Hilflosen in Gefahr, ein Magengeschwür zu entwickeln, sondern auch Menschen, die ständig "eine Wut im Bauch" haben.

Oft bewährt sich folgende Differenzierung:
Angst, Trauer, Depressionen und stressende Aktivitäten senken die Magensaftproduktion und die Muskeltätigkeit der Verdauungsorgane (deshalb oft Verstopfung oder Unwohlsein).
Unterdrückter Ärger und Zorn sowie ohnmächtig machender Stress dagegen erhöhen die Magensäureproduktion und Muskeltätigkeit der Verdauungsorgane.
Dies ist biologisch-evolutionär sinnvoll (vgl. die Tierwelt):
Bei Angst muss man eher davonlaufen, also braucht die Muskulatur das ganze Blut und nicht der Verdauungstrakt.
Bei Aggressionen muss man sich auf Nahrungsverarbeitung (Fressen) vorbereiten.

Bei Ruhe und Entspannung bewirkt das parasympathische Nervensystem eine Anregung der Verdauungsprozesse durch die Aktivierung der Magen- und Darmtätigkeit in Form von Anspannung der Muskulatur, Anregung der Peristaltik (wellenförmige Bewegung von Magen und Darm zum Weitertreiben des Speisebreis), Verstärkung der Drüsentätigkeit (mehr Magensäure) und Gefäßerweiterung. Die parasympathische Überaktivität in Schock- und Schreckreaktionen bewirkt zahlreiche Symptome.

Funktionelle oder organisch fundierte Magen- und Darmstörungen treten häufig auf bei Menschen, die sich ständig hilflos fühlen und chronisch schreckhaft sind, denen die Möglichkeiten fehlen, sich zu wehren, die sich nicht durchsetzen können und daher allem und jedem ausgeliefert erleben. Klinisch ist oft eine Depression oder eine Angststörung vorhanden.
Viele Magen- und Darmstörungen sind funktioneller Natur:
Schluckbeschwerden können auf einer dauerhaften Verspannung der Speiseröhre beruhen, z.B. als Folge von Angst oder Stress. Speiseröhrenverkrampfungen bewirken ein Knödelgefühl (Globusgefühl) im Hals.
Die Gallengänge können sich ebenfalls verkrampfen, so dass es durch die Stauung der Gallenflüssigkeit zu Koliken kommt.

Magenkrämpfe entstehen durch krampfartiges Zusammenziehen der Magenwand als Folge starker nervlicher Erregung (Stress, plötzlicher Zorn oder im Experiment durch elektrische Reizung von Hirnteilen, in denen Gefühle lokalisiert sind). Die Verkrampfung der Magenmuskulatur führt zu Übelkeit oder Erbrechen (etwas ist zum Erbrechen, "zum Kotzen").
Der überhöhte Säuregehalt des Magens bewirkt saures Aufstoßen oder Sodbrennen, besonders bei leerem Magen, aber auch Übelkeit.
Beim Sodbrennen steigt Magensäure in die Speiseröhre. Dies kann die Folge einer zu hohen Säureproduktion und/oder Zeichen eines mangelhaften Verschlusses des Magens nach oben sein. Übersäuerung entsteht, wenn dem Magen durch Hormone und parasympathische Aktivität ständig suggeriert wird, es gäbe etwas zu verdauen, die Säure dann aber nicht durch Nahrung wieder neutralisiert wird.

Magendrücken ist oft die Folge von "Verschlucken" von Luft, die sich im oberen Teil des Magens ansammelt. Im Extremfall kann der Magen nach oben auf das darüberliegende Herz drücken und so "Herzschmerzen" bewirken. Eine falsche Atemtechnik kann die Ursache sein. Eine stärkere Bauchatmung ist hilfreich.
Blähungen (Meteorismus) sind nicht die Folge vermehrter Gasproduktion, was bei der Verdauung völlig normal ist, sondern Folge von Verkrampfungen der Darmwände aufgrund des trägen Transports des Kotes bei falscher Ernährung.
Diffuser Magenschmerz beruht oft auf einer Reizung der Magenschleimhaut durch mangelhafte Durchblutung der Magenwand als Folge sympathischer Übererregung durch Überlastung, Stress und Verspannung (sympathische Überaktivierung);

zuviel Produktion von Säure, die eine durch Mangeldurchblutung geschwächte Magenwand reizt (parasympathische Überaktivierung).
Diese Kombination kann auf einem Hin- und Her-Gerissen-Sein zwischen zwei Haltungen beruhen. Jemand weiß nicht, ob er
"angreifen" soll: Aktivierung des Parasympathikus (Säureproduktion, weil im Rahmen der Evolution zum Angreifen auch "Fressen" gehört) oder
davonlaufen bzw. sich "unterwerfen" soll: Aktivierung des Sympathikus (Mangeldurchblutung als Folge der Blutumverteilung zur Skelettmuskulatur).
Zorn und Wut bewirken eine Rötung der Magenschleimhaut (vermehrte Durchblutung), verstärkte Säureproduktion und starke Magenwandbewegungen. Unterdrückte Wut ("alles in sich hineinfressen") kann bei entsprechender Veranlagung zu Geschwüren führen. Bei ständig erhöhter Säureproduktion entstehen mehr säureproduzierende Zellen. Seelische Verspannung führt auf Dauer zu Blutarmut der Magenwand. Die Fähigkeit der Magenschleimhaut, Schleim zu produzieren, nimmt ab, so dass Magengeschwüre entstehen. Schleim schützt die Magenwand gegenüber der eigenen Säure.

Übermäßige Verkrampfung des Dickdarms kann zweierlei bewirken:
Durchfall: Abgabe von Wasser und infolgedessen eine schnelle wässrige Entleerung des Darms. Wenn die Dickdarmwand zu aktiv ist und der Kot zu schnell weiterbefördert wird, wird dieser nicht eingedickt und bleibt flüssig. Im Rahmen der Evolution ermöglichte die Darmentleerung weniger Gewicht und schnellere Flucht.
Spastische Verstopfung: Spannungsbedingte Behinderung des Transports des Darminhalts, gelegentlich auch Blähungen bei fast leerem Magen, was ebenfalls ein Verstopfungsgefühl bewirkt. Dieses wird begleitet von Völlegefühl, Blähungen, Leibschmerzen und Appetitlosigkeit.

Ein Reizdarm (colon irritabile) ist eine funktionelle Dickdarmstörung mit folgenden Symptomen: unklare Bauchbeschwerden, Wechsel von Durchfall (Diarrhoe) und Verstopfung (Obstipation), oft nur fallweise Verstopfung oder häufige Durchfälle, Neigung zu Blähungen, "Blähbauch" und reichlicher Abgang von Winden. Nach einer deutschen Studie führen Ängste zu einer erhöhten, Depressionen zu einer verminderten Darmmotilität. Die durchschnittliche Passagezeit des Nahrungsbreis im Darm betrug bei Gesunden 42 Stunden, bei Angstpatienten 14 Stunden, bei Depressiven 49 Stunden. Angstpatienten bekommen leicht Durchfall, Depressive leicht Verstopfung.
Bei chronischer vagotoner Fehlsteuerung, d.h. bei ständigen Schreck- und Hilflosigkeitsreaktionen, können in Verbindung mit Anlagefaktoren und Risikoverhaltensweisen bestimmte Geschwüre entstehen (z.B. Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür). Vererbung (Neigung zu erhöhter Magensäureproduktion) und Risikoverhaltensweisen (Rauchen, Alkohol, Kaffee, falsche Ernährungsgewohnheiten, zu viele Medikamente u.a.) gelangen oft erst durch chronischen Stress zur vollen Auswirkung.
Dafür gibt es zwei Voraussetzungen:
Schäden (Reizung) an der Schleimhaut des Magens bzw. des Darms,
Verätzungen des darunter liegenden Muskelgewebes durch die Magensäure.
Magen und Darm reagieren mit Überanspannung und erhöhter Säureproduktion. Dadurch werden die Schleimhäute geschädigt. Durch die Verkrampfung der Muskulatur ist die Blutversorgung der Schleimhäute gestört. Schlecht oder gar nicht durchblutetes Gewebe wird geschädigt. Es bekommt zuwenig Sauerstoff, und die Abfallprodukte des Stoffwechsels werden nicht abtransportiert. Das durch die geschädigte, vielleicht abgestorbene Schleimhaut nicht mehr geschützte Muskelgewebe entzündet sich durch die Einwirkung der recht aggressiven Magensäure. Es kann zu Blutungen, aber auch zum Magen- oder Darmdurchbruch kommen. Ständiges Unterdrücken der Entspannungsbedürfnisse des Körpers führt im Ausgleich zu überschießender Parasympathikusaktivität, besonders in der Nacht, wo es nichts mehr zu verdauen gibt.
Autor: Dr.Hans Morschitzky

Wenn ich mir meine Zeit anschaue, als das alles entstanden ist, als es mit meinen Katzen losging, dadurch finanzielle Engpässe gab, die Sache mit der eigenen Praxis und dem Heilpraktiker der mich rausmobbte, die Angst die neue Praxis zu nehmen, musste es so sein! Angst ist bei mir nur im Bauch.

Es fühlte sich an wie ein Krampf, ein Messerstich. So als ob ich oft Kindsbewegungen, Flattern im Bauch habe.

Es musste gesundheitlich so kommen.

lg Pia
 
Hallo guten _Tag

Ich habe seit Oktober Probleme mit meinem Darm. Medizinisch ist nichts zu finden, nicht im Blut, auch nicht bei einer Magen Darmspieglung. Es gibt zwar verwachsungen, und die Spieglung war nicht leicht, (Aussage des behandelden Arzt) aber es wude ausser zwei gutartigen Polypen nichts gefunden.

Hämoriden ersten Grades sind der Grund des Juckreizes am Anus.

Habe nun 2 Parasitenkur gemacht mit Vermox gemacht. Heilfasten 35 Tage lang, im großen und ganzen ist es auch fast gut, aber nur fast.

Ich habe eine veränderte Konsistenz des Stuhls, vermehrte Schleimbildung, Kotsteine die ich öfters ausscheide.

Nun auch eine Frage, wo sind Kotsteine (wurden nicht bei der Spieglung gesehen, erwähnt)

Ich falle laut Aussage des Arztes unter Reizdarm, nur verstehe ich da was anderes, aber Durchfall habe ich selten fast nie!

Mache nun eine Kur mit Pro Bio-Cult Kapseln und Iberogast (das nehme ich schon länger, hilf auch gut)

lg Pia

Ich stehe hier wieder am Anfang.
 
Ich bin einfach irgendwie am Ende. Ich habe Erbsen und Mais und Äpfel gegessen, und die finde ich unverdaut im Stuhl.

Habe ja schon seit Oktober einen veränderten Stuhl, von Fäulnisstühlen bis Gärstühlen, und jetzt das!

Wer hat eine Idee?

lg Pia

Hallo Pia,

Ein paar Gedanken hätte ich schon zu Ihrem Problem

Lassen Sie sich denn genügend Zeit zum Essen?
In Ihrem Fall wären 30 x kauen von jedem Bissen angezeigt.
(Das wird in der Mayerkur empfohlen, mit Semmel und Milch.)

Trinken Sie genügend? (am besten Tee von Fenchel) 5 Tassen täglich.

Zu den Äpfeln kann ich Ihnen einen Vesuch empfehlen:

Nehmen Sie die Sorte Äpfel, die Sie gerne essen.
schälen Sie sie und kochen die Schalen so lange (ca10 Min)bis sie duften
kühlen sie dann ab und schauen Sie sich dann das Wasser genau an in dem die Schalen gekocht haben.

Sie werden einen undefinierbaren Film von Irgendwas darauf entdecken, der, so vermute ich, das Parafin ist, mit dem Ihre Äpfel gewachst wurden damit sie länger frisch bleiben. Dieses Parafin ist unverdaulich und lagert sich in der Leber ab. Die Ärzte nennen das dann die Parafinleber. Daß so eine Leber nicht mehr voll arbeitet das leuchtet doch ein oder? Damit meine ich jetzt nicht, daß Sie eine solche Leber haben, aber es ist ein Hinweis darauf, daß man die Nahrung die man zu sich nimmt etwas genauer anschauen sollte. Gehen Sie doch einfach einmal auf die Internetseite von Footwatch, da finden Sie sicher viel Interessantes zur gesunden Ernährung.

Wenn Sie einmal einige Tage Saftfasten (3-4) einlegen würden, hätte Ihr Darm Zeit sich zu regenerieren und kann dann wieder verdauen.

Wenn Sie in letzter Zeit irgendwelche Antibiotika bekommen haben, dann sollten Sie Ihrem Darm die verlorenen Bionten (Darmbakterien) wiedergeben, das sind die kleinen Helfer, ohne die nix vorwärts geht. Ich habe mit dem Mittel Colibiogen gute Erfolge gehabt, ist leider etwas teuer aber hilft gut.

So viel von
Wahnehmer :besserung
 
Hallo Pia,

ich hatte in den letzten Monaten (nicht zum ersten Mal) auch einen ganz schlimm entzündeten After, es brannte und juckte, keine Salbe half. Was aber half, war über viele Wochen die hochdosierte Einnahme von Vitamin C (3x täglich 1 leicht geh. TL Ascorbinsäure in Wasser gelöst) und Magnesium. Das hat die Sache für einige Wochen extrem verschlimmert (wahrscheinlich wurden Parasiten etc. rausgespült), und dann ließ es ziemlich rasch nach und verschwand ganz. Inklusive dem dazugehörigen Blähbauch, harten Stühlen etc.

Veilleicht einen Versuch wert?

Gruß
mezzadiva
 
Ich danke Ihnen Wahrnehmer!

Sie haben wahrscheinlich meinen letzten Beitrag nicht gesehen!

Hallo mezzadiva

Danke auch dir, ja Vitamin C und B Zink nehme ich auch, was aber nicht gut sein soll, laut neuer Studie. Aber was ist noch gut?

Ist das nicht schrecklich gewesen, so einen Po :idee::idee::idee::idee::idee: :schock:

lg Pia
 
Was soll nicht gut sein an Vitamin C? Bisher konnten eigentlich alle Warnungen widerlegt werden. Ich habe noch nie ein Problem gehabt. Wirksam als Therapeutikum ist Vitamin C aber nur in großen Mengen, als mehrere Gramm am Tag.

Und du hast Recht: Ich bin froh, dass ich das Problem los bin, obwohl ich es sofort gegen mein derzeitiges wieder eintauschen würde!

Gruß
mezzadiva
 
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