Gesundheit

Mir scheint auch in diesem Thread wieder einmal zu gelten:
über manche Themen, die man nicht selbst erlebt hat, kann man nicht wirklich reden und sich austauschen. Entweder kann man nicht klar machen, was man meint, erlebt hat, erlitten hat, und der Gesprächspartner versteht schlicht und einfach nicht, um was es geht.
Oder: der Gesprächspartner hat einfach keine Rezeptoren für das, was da mitgeteilt wird und kann so das ganze nicht aufnehmen und halbwegs verstehen. Denn Verstehen geht erst, wenn man in so einer Situation über Jahre drin war. Und selbst dann gibt es gewaltige Unterschiede.

Gruss,
Uta

Danke Uta. Mit wenigen Worten kann man ganz viel zum Ausdruck bringen.

Liebe Grüße Amparo
 
hallo askiane,

ein sehr schönes statement von dir,...
aber wer hier gegen die allgemein herrschenden meinungen ansteht,...
wird meist entweder angegriffen oder ignoriert:)

ich wünsche allen ein frohes osterfest

gruss fm:)
 
Liebe AnneS,
da ich dir keine PN schicken kann, warum auch immer, so mochte ich dir hier eine gesegnete Ostern wünschen und alles liebe für dich.

Liebe Grüße Sternenstaub
 
Hallo fm,

die richtung der interpretation stimmt,.. "segen",.. ist mir zu kirchlich,....wie auch die idee des "geschenkes",.. wer würde denn dann wem was schenken? würde hier eine "einsicht" geschenkt? so sehe ich die welt nicht. es ist die bereitschaft da, frieden zu finden,.. und die kann entstehen und dann bewusst entschieden werden,...

Kirchliche Begriffe verwende ich gern, sie sind nunmal Bestandteil unserer Sprache und nicht unbedingt Ausdruck der Zugehörigkeit einer Gemeinschaft. Ich habe sie bewußt in Anführungsstrichen gesetzt, da mehrere Interpretationen möglich sind.

Ich habe festgestellt, dass unsere Sichtweise von zwei völlig verschiedenen Standorten geschieht. Die "Bereitschaft Frieden zu finden" ist für mich überhaupt kein Thema. Sie war bei mir immer schon da, ohne dass ich darüber nachdenken oder etwas entscheiden muss. Innerer und äußerer Frieden muss aus meiner Sicht auch nicht im Zusammenhang mit Krankheit stehen.

Manchmal kommen Einsichten auch über Nacht. Wer das nicht erlebt hat, kann es leider nicht nachempfinden.
Wen soll man dafür "haftbar" ;) machen - es gibt niemanden, außer anzuerkennen, dass man das, was man geworden ist, nicht sich selbst allein zu verdanken hat. Alle Menschen gehören dazu, die einem bis zu diesem Punkt begleitet haben: Mutter, Vater, Bruder, Schwester, Freund und Feind, Namenlose... So sehe ich das jedenfalls. Und für mich ist das ein Moment, in dem ich wirklich demütig werden und das Leben dankbar als Geschenk und Wunder annehmen kann - trotz Erkrankung, Verlust, Enttäuschung.

es gibt viele dinge im leben, die tut man oder man tut sie nicht,... aber man kann sie nicht "versuchen".

Gelingt dir alles beim ersten Mal? Alles was nicht gelungen ist, war für mich nur ein Versuch.


und zum sterben,.... es mag jetzt seltsam ankommen,... aber es gibt nur ein einziges "verhalten", welches alle menschen auf dieser erde "gleich" haben,.... und das ist, dass jeder irgendwann sterben wird, egal ob groß klein, dick dünn, gesund krank .... wie auch immer,.... und dennoch wird darum eine geschichte geschrieben,... die ihresgleichen sucht.
das, was viele menschen anscheinend verloren oder verlernt haben, ist "trauerarbeit",... denn das ist das "tragische" am tod eines anderen,... das, was die erleben, die noch eine weile bleiben

Das klingt ja, als sei das Leben nur eine Last. Es gibt Menschen, die ganz gut mit Verlustängsten umgehen können und dann gibt es welche, die können es eben nicht so gut. Es ist aus meiner Sicht vielleicht auch eine Frage der Erziehung, wie man mit dem Tod umgeht.

und "sünder",... sorry,... ein freundlicher satz wäre vielleicht "wo der vergleich aufhört, fängt die demut an",...
wer darf denn hier entscheiden, wer ein "sünder" ist und wer nicht?
ein satz aus der bibel,.... "der werfe den ersten stein",... der hat schon seinen sinn:)

Auch hier Sünder in "Anführungsstrichen". Jeder weiß doch, was damit gemeint ist. Ich hätte auch schreiben können. "Menschen, die das oder jenes machen...." - ich hab's einfach nur abgekürzt.
Du darfst mich ruhig einen Sünder nennen, ich habe kein Problem damit :).

und ja, es gibt viele dinge, ich formulier es mal um, die das gesund leben nicht immer leicht machen,....
aber gerade wir in mitteleuropa haben so viele möglichkeiten, uns damit auseinanderzusetzen,.. und dann darf das jeder noch auf die art und weise machen, die er/sie für die beste hält,...
das ist vielleicht "ein geschenk",....
was aber wieder die frage nach dem "schenker" offen lassen würde :)

Ja, das ist auch ein Geschenk. Und dass die Frage nach dem Schenker offen bleibt, damit müssen wir uns wohl abfinden :)

Du sagst immer wieder: "Der Weg ist das Ziel." Sicher ist, dass es ein geistiger Weg ist. Es gibt aber noch viele andere Wege, da bin ich mir ziemlich sicher. Einer ist z. B., sich damit abzufinden, was ist und auf einen Arzt zu hören...

Schönen Tag noch,
Anne
 
Prinzipiell - unabhängig von diesem Beispiel - sind z. B. Selbstheilungskräfte keine Frage der „Intelligenz“.
Im Grunde kann jeder Mensch die Fähigkeit erlangen, tief in sich gewisse Selbstheilungskräfte zu wecken, und zwar durch die Art und Weise seines Denkens, seiner Überzeugungen, seiner Vorstellungskraft (Visualisierung, Affirmation etc.) und seines Willens - und nicht durch die Höhe seines IQs.

Hallo Askiane, ich stimme dir zu, dass die Höhe des IQ's nicht davon abhängig ist, seine Selbstheilungskräfte zu wecken und zu fördern. Ich schrieb ja deswegen auch "selbst höchste Intelligenz kann nicht..."
Dennoch möchte ich etwas ergänzen. Weißt du, dass Menschen mit schweren Depressionen oder Burn-Out-Syndrom, mit schweren psychischen Erkrankungen oder fortgeschrittener Verwirrtheit (Demenz) und psychiatrischen Erkrankungen (Psychosen) von solchen effektiven Methoden wie z. B. dem Autogenen Training ausgeschlossen werden? Ebenso gilt das für hypnotische Behandlungen, Phantasiereisen usw....
Auch hat man festgestellt, dass bestimmte Erkrankungen mit der Intelligenz korrelieren, also müsste die Intelligenz dann doch eigentlich auch eine Rolle im Zusammenhang mit Gesundheit oder Gesunderhaltung spielen.

Es gibt nicht "die" Realität, sondern nur eine interne Repräsentation der Welt, jeder Mensch erlebt seine eigene Realität individuell und erschafft sie mit seinen eigenen Gedanken und Überzeugungen.
Die eigene Wahrnehmung der Außenwelt wird immer subjektiv gefiltert, es wird nur das wahrgenommen, was man für sich als „Realität“ annimmt und entsprechend wird das eigene Unterbewusstsein subjektiv mit Informationen und Eindrücken gefüllt. Dort sammeln sie sich und treten später wieder in Erscheinung bzw. an die „Oberfläche“, z. B. in Form von Gedanken, Überzeugungen oder körperlichen Wirkungen. Im Unterbewusstsein sitzen sowohl Energien und Kräfte als auch Blockaden.

Wobei nicht jeder Mensch versucht, die äußere Welt mit der inneren Welt in Einklang zu bringen. Das ist nach meinen Erfahrungen individuell verschieden. Und auch nicht jeder schafft das und bleibt dann mit seinen eigenen oder anerzogenen Vorstellungen, z. B. von Moral, in einer Sackgasse stecken, weil er sie nicht mit der Realität in Einklang bringen kann. Meiner Meinung nach kann das zu psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankungen und schlimmstenfalls psychotischem Erleben führen.


Überzeugungen und Gedanken, gleichgültig in welchem Bereich (z. B. über die eigene geistige Leistungsfähigkeit, die eigene körperliche Verfassung, die äußeren Umstände des eigenen Lebens etc.) haben eine große Wirkung und der Zusammenhang zwischen eigenem Denken und der Art und Weise, wie man „Wirklichkeit“ erlebt und wie sich Dinge im eigenen Leben entwickeln wird meist unterschätzt.

Sehe ich genauso. Wenn man z. B. das Beispiel "autistische Störung" nimmt, dann wird dies von vielen als etwas Krankhaftes dargestellt, deren Ursache Gifte sind und die man ein Leben lang "therapieren" müsse...Kann man nicht versuchen anzuerkennen, dass dies keine Störung, sondern eine Besonderheit sein kann, die nicht zwangsläufig mit Leid verbunden sein muss, wenn man sich selbst so akzeptiert und nicht danach schaut, wie andere Menschen "gestrickt" sind?

Wobei man alternativ natürlich auch unabhängig von dogmatischen Religionsinhalten aufgrund allgemeinerer Überzeugungen und Glaubenssätze Harmonie, Liebe und Vergebung erleben kann.

Selbstverständlich. Es ging mir um etwas anderes, nämlich um meine Erfahrung, dass Christen oft gelassener mit ihrem Schicksal umgehen und sich mit Krankheiten schneller arrangieren können. Da ich engen Kontakt zu Christen habe und viel in der Kirche gewesen bin (ohne selbst kirchlich gebunden zu sein), wage ich mich jetzt mal, diese Erfahrung hier aufzuschreiben, ohne eine Diskussion vom Zaune brechen zu wollen ;).

Ich persönlich halte es u. a. für alles andere als „gesund“, dass die röm.-katholische Kirche bzw. u. a. Papst Johannes Paul II zur Nichtverwendung/Verbot von Kondomen aufrief...

Schwieriges Thema :D. Ich finde es jedenfalls immer wieder erstaunlich, dass die katholische Kirche trotz der "modernen Welt" noch immer so viele Mitglieder hat - und vor allem, dass sie selbst den Sozialismus/Kommunismus überlebt hat...Aber da komme ich vom Thema ab ;).

Liebe Grüße, Anne
 
hallo anne b,

vielen dank,..

ja, durch die anführungszeichen sind verschiedene interpretationen möglich,.. kann gut sein, dass ich mit meiner falsch lag,...

aus meiner sicht steht krankheit aber im zusammenhang mit nicht vorhandenem innerem oder äußerem frieden,....
vielleicht auch hier eine frage, ob man "von vorn" oder "von hinten" drauf kuckt? ...

ich würde bei dingen, die nicht gelingen, vielleicht hinterfragen,.. wo ich stecken geblieben bin,... warum ich gescheitert bin,... ob das gewünschte ziel vielleicht anders definiert werden sollte,...
und natürlich gelingt mir nicht alles auf anhieb,.. was für eine idee? :)
nochmal zum versuchen,... versuch mal aufzustehen, wenn du grade sitzt,...
entweder du stehst auf, oder bleibst sitzen,...
das leben ist nicht immer so einfach.... aber "ich hab doch alles versucht" ist eine der häufigeren ausreden,. für ich hab es nicht gemacht und punkt.
ich könnte mir vorstellen, dass das mit der "schuldthematik" zu tun haben könnte,...

und nein, das leben ist für mich keine last,... da haben wir wohl den zusammenhang verloren,..

und nein,.. nicht jeder meint beim wort "sünder" das gleiche wie du,...oder ich,.. noch dazu, wenn es in anführungsstrichen geschrieben wurde,...
da gehört so viel dazu, die anfangsbegriffe zu klären, bevor man sich über details wirklich unterhalten kann,..
für dich ist jemand ein sünder, der dieses oder jenes gemacht hat,..
vielleicht ist dieser jemand für mich nur einer, der eben dieses oder jenes gemacht und und punkt,..
das ist moral,... und die ist sehr stark von der erziehung und dem umfeld geprägt...

ich will dich auch gar nicht weder sünder noch anders nennen,... anne .. so würde ich dich nennen,...:)

und nein, wir müssen die frage nach dem schenkenden nicht offen lassen,.. wenn wir unsere sätze anders aufbauen,..

zu deinem
sich damit abzufinden, was ist und auf einen Arzt zu hören...

würde ich dir grundsätzlich zustimmen,.. wenn du damit meinst, dass man sich selbst um sein wohlergehen kümmert,.... sich mit sich und seinem leben auseinandersetzt,.. und das tut, was einem gut tut,.... als bsp in form von bewegung (körperlich und geistig),.. freude, ernst, sport und ruhe, anspannung und enstpannung, erfolg und spass,..


gruss fm:)
 
Hallo fm :),

schön, dass wir drüber gesprochen haben. So hat sich gezeigt, dass wir wohl dasselbe meinen, nur anders interpretieren.

"Sünder" - das gibt es für mich auch nicht. Alle Menschen sind für mich gleich (viel wert). Und Bewertungen liegen mir nicht.

aus meiner sicht steht krankheit aber im zusammenhang mit nicht vorhandenem innerem oder äußerem frieden,....
vielleicht auch hier eine frage, ob man "von vorn" oder "von hinten" drauf kuckt? ...

Das sehe ich ähnlich. Man kann ürigens auch "von oben" schauen, da hat man bekanntlicherweise die beste Sicht ;). Das heißt nicht "von oben herab", sondern einfach nur betrachten, außerhalb seiner eigenen Vorstellungen und Emotionen. In meiner Antwort an Askiane schrieb ich bereits zu meiner Einstellung in Bezug auf Psyche und Krankheit, was sich mit deiner Haltung in Sachen Psychosomatik deckt.

das leben ist nicht immer so einfach.... aber "ich hab doch alles versucht" ist eine der häufigeren ausreden,. für ich hab es nicht gemacht und punkt.
ich könnte mir vorstellen, dass das mit der "schuldthematik" zu tun haben könnte,...

Das sind Antworten, die du in deiner Welt erhältst. Ich bekomme andere Antworten, z. B. "ich weiß, ich bemühe mich ja schon, aber es klappt halt nicht jeden Tag" oder "du hast ja Recht" oder "Lass' mich doch..." ;)
Hier bleiben Mittel der Wahl, immer wieder zu drängen, oder die Vorbildwirkung, oder Geduld zu haben, oder einfach auszuhalten, jemanden seine Erfahrungen selbst machen zu lassen, oder...oder...

ich will dich auch gar nicht weder sünder noch anders nennen,... anne .. so würde ich dich nennen,...:)

Freut mich :).
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass es für mich nicht unbedingt wichtig ist, wie ich gesehen werde, sondern wie ich mich sehe. Trotzdem würde ich reflektieren, wenn mich jemand anders sieht, als ich mich selbst wahrnehme. Und das sehe ich grundsätzlich als Chance, etwas an mir zu "verbessern", sofern ich einen Leidensdruck bei mir oder meinem Gegenüber verspüre. Aber dazu gehört auch, dass man offen drüber spricht oder direkt angesprochen wird, was leider zu selten passiert. Und wenn doch, dann gibt es erstmal Grundsatzdiskussionen über Erziehung, Moral...z. B. "Der Ton macht die Musik..." und das, was gesagt wurde, wird nicht wahrgenommen.

Was "auf Ärzte hören" anbelangt.
Die Frage, auf welchen Arzt man hören kann oder sollte, habe ich mir auf Grund meines medizinischen Unwissenheit schon oft gestellt. Sorgfältiges Arbeiten ist ein wichtiges Kriterium. Für mich spielt, ob man bereit ist, sich um sein körperliches und seelisches Heil zu bemühen, auch eine große Rolle. Bevor die Bereitschaft dazu nicht da ist und man alles in die Verantwortung des Arztes legt, dann kann meines Erachtens z. B. ein Medikament oder eine gewünschte Behandlung allein nicht Probleme lösen - denn in dem Moment, wo man sich besser fühlt, ist die Versuchung da, im selben Trott weiter zu leben. Ich gestehe in diesem Zusammenhang: als es mir von einem Tag zum anderen wieder gut ging und plötzlich Ruhe eingekehrt war, da hatte ich keine Gedanken mehr an das, was mich krank machte, da begann ich Gifte plötzlich wieder zu bagatellisieren, statt dranzubleiben und ich habe sogar wieder ein paar vorher in den Keller verbrachte Möbel wieder in die Wohnung geholt und war auch in der Ernährung nicht mehr so konsequent. Das hat mich nachdenklich gemacht.

Und noch ein Gedanke: Jeder zufriedene Mensch ist ein friedlicher Mensch. Ob gesund oder nicht.

Für mich ist wie gesagt, ein Kriterium bei der Arztwahl, das sorgfältige Arbeiten, da fühle ich mich gut aufgehoben, das fängt bei der Anamnese an...und geht über Hinweise, alles, was krank macht zu meiden und was Gesundheit fördert. Dazu gehört aus meiner Sicht ggf. auch der Hinweis auf eine psychotherapeutische Behandlung, was in de Regel zu einem Aufschrei der Empörung führt ;).

Die Vorstellung, mit einem Zug in Richtung Gesundheit zu fahren und die Stationen selbst zu bestimmen, finde ich gut. Ebenso, "der Weg ist das Ziel". Es gibt noch andere Vorstellungen, z. B. sich in der Mitte eines Kreises zu befinden. Auf den ersten Blick habe ich, an der Gradzahl gemessen, 360 verschiedene Möglichkeiten in verschiedene Richtungen zu gehen. An der Gradzahl gemessen, gibt es jedoch unendlich viele Wege, 100stel, 1000stel, 10.000stel Möglichkeiten...- und so sehe ich das Leben, unglaublich vielfältig und die vielen Möglichkeiten, die wir ungenutzt lassen - sei es Richtungen, in die wir denken - oder in die wir gehen können, sofern wir bereit und in der Lage sind, uns aus Glaubensmustern zu befreien.
Da ich aus einer sehr großen Familie stamme (viele Geschwister) habe ich jedoch erkennen müssen, dass jeder Mensch trotz gleicher Erziehung anders ist oder wird. Der eine benötigt Vorgaben und Strukturen, der andere geht einfach los und macht etwas, von dem er nicht weiß, wie es ausgeht, der nächste ist davon überzeugt, dass sein Glaube ihn ans Ziel bringen und ihn gesundmachen bzw. gesunderhalten wird, usw. Daran wird sich nichts ändern.

Und ich bleibe dabei: wenigstens "versuchen" - das ist doch besser, als auf seinem Stuhl sitzen zu bleiben ;).

wir müssen die frage nach dem schenkenden nicht offen lassen,.. wenn wir unsere sätze anders aufbauen,..

Ich bin ganz Ohr :).

So, das war jetzt ganz schön viel.

Liebe Grüße, Anne
 
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