HWS-Versteifungsoperation?

hallo exlukas,

ich wollte eben diese bilder da machen lassen.

vor allem das unterste finde ich sospektakulär:

ATLANTOtec® - Wissenschaftliche Beweise Atlantotec Atlastherapie Atlasverschiebung

ich habe von spirit888 hier davon erfahren:

https://www.symptome.ch/threads/ct-bild-raetsel-so-vertuschen-aerzte.70077/

es ist ja so:

ich will schon lange gute bilder meiner hws haben.
ich weiss aber nicht, wo man die machen kann und welche gut sind und wie ich dem arzt sagen kann, dass es nach meinen unfällen wichtig ist, das mal anzuschauen mit einem speziellen bild.

und dann war das mit atlantotec eben.
dieses spiral-ct scheint sehr gut zu zeigen, was in der hws los ist.

oder sind die bilder auf der seite betrug?
sehen die in echt nicht so gut aus und man sieht dann gar nicht, was in der hws nicht stimmt?

als ich in einem krankenhaus für hirngeschädigte und querschnittgelähmte war, sagte mir ein mitpatient, dass man nur in einem ct mit kontrastmittel (oder war es mrt mit kontrastmittel) die hws richtig sehen könne. so mit allen kleinen teilen.

nun darf ich ja kein kontrastmittel haben, doch ohne sieht man in den bildern nichts. das sagte mir auch der arzt, mit dem ich darüber geredet habe.

ich könnte es auf eigenverantwortung wagen mit dem kontrastmittel, mit dem risiko, daran hopps zu gehen.
ich würde das vielleicht sogar machen lassen.
doch bei diesem ct oder mrt mit konktrastmittel muss man es sich eben ins hirn spritzen lassen irgendwie. oder ins rückenmark.

ich kenne einen, welcher das machen lies. das sei grausig gewesen.
der im krankenhaus fand es nicht so grusig, weil es ihm half, dass man seine unfallschäden vom lastwagenunfall operieren konnte und er von lähmungen weg kam oder was.

nun gut:

die bilder von atlantotec sehen so gut aus und man braucht kein kontrstmittel, um sie machen zu lassen.

weiter kann man einfach hin, bezahlt einmal geld und hat dann schöne bilder, welche man dem arzt bringen kann, ohne vorher gross organisieren, wer die überweisung schreibt, wer die kosten übernimmt und alles. weil mrt und ct sind ja normal noch viel teurer als die atlantotec-bilder.

wenn man dann für die bilder bezahlt hat und schon extra hingereist ist, kann man auch gerade noch therapie bekommen.

dann nach der therapie nochmals bilder machen, wenn man das geld hat.

das finde ich top, weil dann sieht man genau, wie es vor der therapie und wie es nachher war.

auch wenn die therapie dann schlecht war, hat man das ja auf dem bild vom therapieinstitut (atlantotec) selbst.

ist das alles betrug mit diesen bildern?

grundsätzlich wollte ich deswegen hin.

ich wollte zwar früher mal atlasprofilax machen, doch meiner freundin half es nicht besser als chiropraktik, ich fand keinen atlasprofilaxen, es war mir zu teuer, vor allem, wenn man es mehr als einmal machen muss und irgendwie war es mir schon suspect.

atlantotec ist mir nicht so suspect, weil man ja die bilder von vorher und nachher bekommt.

sind die aber gefälscht, wäre das natürlich verheerend.

kannst du bitte stellung nehmen zu meinen fragen, gedanken und bedenken und so?

das wär echt lieb du!

viele nette grüsse von deiner shelley 👋

p.s.: sind wir hier nicht im falschen kapitel gelandet? ich glaub es gibt noch andere zu der sache. die operation zog ich ja 2004 / 2005 mal in betracht. doch jetzt will ich zuerst das andere machen.

Hallo Shelley,

zunächst noch einmal: "Atlasprofilax" und "Atlantotec" ist ein- und dasselbe Verfahren. Es wird mit dem exakt gleichen "Rüttelgerät" (welches ich auch gesehen habe) die Muskulatur längs der HWS "bearbeitet", damit der Atlas während dieser "Bearbeitung" angeblich von alleine aus seiner Fehllage heraus in die richtige Position rutschen könne, in der er dann - so wird einem garantiert - lebenslang verbleiben würde.
Dieses Versprechen ist Betrug, das habe ich im anderen Thread ja bereits beweisen können.

Von daher ist es also unsinnig, dass Du zwischen Atlasprofilax und Atlantotec unterscheidest, da es eben genau das Gleiche ist.

Die bildgebenden Aufnahmen per COMPUTERTOMOGRAFIE (SPIRAL-CT), auf die Du per Link verweist, haben ja rein gar nichts mit der Atlantotec-BEHANDLUNG zu tun (die würde danach ja dann erst folgen!). Eine solche CT kannst Du ja jederzeit (unabhängig von einer später evtl. folgenden Atlantotec-Behandlung) machen lassen. Normalerweise auf Kassenkosten (wie ja auch in Deinem Link geschrieben steht). Bei gewünschter Wiederholung dann natürlich selber zu bezahlen, ist ja klar, die Kasse finanziert diese teure Untersuchung ja nicht beliebig alle paar Tage...
Kontrastmittel werden nicht benötigt, um die Lage des Atlas bestimmen zu können. KM werden normalerweise eher für die Diagnostik bei Weichteilsachen verwendet, wenn ich nicht irre, also z.B. Hypophysen-MRT, Hirnsachen, Nieren- und andere Organdiagnostik... vielleicht auch für Bänder-Sehnen-Diagnostik... (Knorpel?), ich weiß es nicht genau, aber ich glaube, es wird für grob-knöcherne Strukturen nicht benötigt. Beschwören will ich das aber nicht, vielleicht weiß es ja jemand besser...

weil mrt und ct sind ja normal noch viel teurer als die atlantotec-bilder.

Wie gesagt, es sind ja keine "atlantotec-bilder", sondern eben Bilder per CT auf dieser Seite. Das hat mit der eigentlichen "Atlantotec-Behandlung" nichts zu tun.

Viele Grüße
Lukas
 
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hallo exlukas,

du denkst, ich könnte da also einfach hinfahren, die arztüberweisung hinhalten und bekomme dann so ein spiral-ct auf krankenkasse, nehme dann die bilder und gehe wieder heim ohne behandlung?

dann würde ich es nämlich mal so machen.

hm. ich weiss nicht.

ich sollte schon lange wieder in chiropraktik, weil es mit meiner hws schon lange wieder fast nicht zum aushalten ist.

ich dachte, das mit atlantotec könnte dann die chiropraktik erübrigen, weil letztere ja auch nicht wirklich gut ist.

das mit diesem kontrastmittelbild, von dem der im krnakenhaus mir dazu riet:

bei ihm sah man eben auf allen normalen bildern nichts, obwohl er schwere folgen vom lastwagenunfall hatte.

erst dann, als ein arzt eben die hws mit dem kontrastmittel untersuchen liess, so sah man, wie kaputt bei ihm alles war.

da bekam er eine operation und danach ging es ihm viel besser.

ich will nichts falsches schreiben, aber ich glaube, er hat sich irgendwie wirbel angebrochen oder was, die verheilten dann und man sah im normalen bild das alles nicht mehr.
ich erinnere mich irgendwie, dass glaub knochenstückchen abgesplitert sind und man die eben nicht sah, weil sie schon eingewachsen waren wo.
doch dann an hand der bänder und mit dem kontrastmittel konnte man sehen, was da eigentlich abgegangen ist.

oder ich weiss jetzt nicht mehr genau, wie das alles war.

klingt das plausibel, was ich schrieb?

bei mir ist ja auch so, dass der schweste unfall 15 jahre zurück ist.
ich habe mir beinahe das genick gebrochen und es war wirklich glück, dass ich nicht hopps ging bei dem akt.

es könnte durchaus sein, dass ich mir einen wirbel angebrochen habe oder was und man die verheilung, welche ziemlich sicher nicht gut verlief - wäre sie das, hätte ich ja keine probleme davon getragen - eben nach 10 jahren nicht mehr im normalen röntgen sieht.

ich weiss einfach nicht, wo welchen test machen, damit man alles sieht und eine gute therapie einleiten kann.
wie gesagt; das mit kontrastmittel könnte was sichtbar machen, geht bei mir aber nicht und es sei wirklich schlimm mit dem kontrastmittel im liquor. da stimmt ja dann der hirndruck nicht mehr und alles.

craniosacral und feldenkrais helfen ja schon, aber auch immer nur gerade, wenn ich sie von wirklich sehr guten therapeuten bekomme und dann auch nur für eine sehr kurze dauer, so dass ich mich trotzdem gleich wieder hinlegen muss wegen der hws.

sorry, dass wir hier off topic sind.

wo wollen wir hin zum weiter schreiben?

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley


hallo exlukas,

du denkst, ich könnte da also einfach hinfahren, die arztüberweisung hinhalten und bekomme dann so ein spiral-ct auf krankenkasse, nehme dann die bilder und gehe wieder heim ohne behandlung?


Klar. Es muss auch nicht diese eine Praxis sein. Es ist ja ein gewöhnliches CT, das sicher an vielen Orten gemacht werden kann. Natürlich, wenn dieser Arzt (angeblich) besonders toll diagnostizieren bzw. Bilder "lesen" kann, dann gehe da hin (auf Kassenkosten). Aber auch bedacht werden muss natürlich, dass so eine "Zusammenarbeit" zwischen einem von einer "Organisation" ganz besonders empfohlenen Arzt und der "Organisation", die dann anschließend an die Untersuchung durch diesen Arzt gerne behandeln und kassieren möchte, ja auch nicht von ungefähr kommt. Es wird schon seine Gründe haben, warum Atlantotec die Leute ganz gerne zu diesem einen Arzt schickt für die Untersuchung...



dann würde ich es nämlich mal so machen.

hm. ich weiss nicht.

ich sollte schon lange wieder in chiropraktik, weil es mit meiner hws schon lange wieder fast nicht zum aushalten ist.

ich dachte, das mit atlantotec könnte dann die chiropraktik erübrigen, weil letztere ja auch nicht wirklich gut ist.


Ja, wenn man das als wüsste. Bei Vielen gingen danach halt die dauerhaften Probleme erst richtig los. Aber es kann natürlich bei Dir auch ganz anders laufen. Man weiß es halt nicht vorher. Es schreiben ja auch Leute, dass es Ihnen tatsächlich geholfen hat bzw. sie sich danach zumindest eine Zeit lang mal besser fühlten. Ich würde das auch nicht unbedingt anzweifeln wollen. Das habe ich früher ja auch schon geschrieben. Ich halte es durchaus für möglich, dass auch mit Atlasprofilax bzw. Atlantotec Leuten geholfen werden kann. Lediglich das Versprechen, dass durch diese einmalige Behandlung der Atlas auf Lebzeit an den richtigen Ort gebracht würde, dieses Versprechen ist leider erwiesenermaßen eine Lüge und damit Betrug.



das mit diesem kontrastmittelbild, von dem der im krnakenhaus mir dazu riet:

bei ihm sah man eben auf allen normalen bildern nichts, obwohl er schwere folgen vom lastwagenunfall hatte.

erst dann, als ein arzt eben die hws mit dem kontrastmittel untersuchen liess, so sah man, wie kaputt bei ihm alles war.

da bekam er eine operation und danach ging es ihm viel besser.

ich will nichts falsches schreiben, aber ich glaube, er hat sich irgendwie wirbel angebrochen oder was, die verheilten dann und man sah im normalen bild das alles nicht mehr.
ich erinnere mich irgendwie, dass glaub knochenstückchen abgesplitert sind und man die eben nicht sah, weil sie schon eingewachsen waren wo.
doch dann an hand der bänder und mit dem kontrastmittel konnte man sehen, was da eigentlich abgegangen ist.

oder ich weiss jetzt nicht mehr genau, wie das alles war.

klingt das plausibel, was ich schrieb?


Denke, dass es die verbliebenen Bänder- und Weichteilgewebe-Schädigungen waren, die man da dann mit KM sichtbar machen konnte.



bei mir ist ja auch so, dass der schweste unfall 15 jahre zurück ist.
ich habe mir beinahe das genick gebrochen und es war wirklich glück, dass ich nicht hopps ging bei dem akt.

es könnte durchaus sein, dass ich mir einen wirbel angebrochen habe oder was und man die verheilung, welche ziemlich sicher nicht gut verlief - wäre sie das, hätte ich ja keine probleme davon getragen - eben nach 10 jahren nicht mehr im normalen röntgen sieht.

ich weiss einfach nicht, wo welchen test machen, damit man alles sieht und eine gute therapie einleiten kann.
wie gesagt; das mit kontrastmittel könnte was sichtbar machen, geht bei mir aber nicht und es sei wirklich schlimm mit dem kontrastmittel im liquor. da stimmt ja dann der hirndruck nicht mehr und alles.


Wenn es bei Dir an den Wirbeln liegt, sollte man es bei einem solchen CT wie dargestellt vermutlich erkennen können. Wenn es an Bänderschädigungen o.ä. liegt, erkennt man es daran eher nicht, da hierfür dann eben wieder Untersuchungen mit KM geeigneter sind, und dabei dann auch manchmal eher MRT als CT.
[Wobei in meinem Fall KM noch nie ins Gehirn oder Rückenmark gespritzt wurde (auch nicht für Hirnuntersuchungen (Hypophyse)), immer nur ganz simpel in die Vene. Aber da die Hypophyse ja zwar im Gehirn liegt, aber meines Wissens nach nicht durch die Bluthirnschranke geschützt wird, kann es vielleicht auch sein, dass man für andere Teile des Gehirns, die durch die BHS geschützt werden, KM doch vielleicht anders spritzen müsste, damit es an die gewünschten Orte im Gehirn gelangen kann, das weiß ich gerade nicht.]
Aber das alles spielt letztendlich fast keine Rolle, da es ohnehin keine adäquaten Therapien gibt. Also selbst ein "HWS-Gott" wie Kuklinski weiß letzen Endes ja keinen anderen Rat, als gutes Kopfkissen, ruhige Lebensweise, keine KH, viele NEMs, vorsichtiger, diskreter Muskelaufbau und ab und an osteopathische Behandlung, die aber auch nicht dauerhaft hilft...




craniosacral und feldenkrais helfen ja schon, aber auch immer nur gerade, wenn ich sie von wirklich sehr guten therapeuten bekomme und dann auch nur für eine sehr kurze dauer, so dass ich mich trotzdem gleich wieder hinlegen muss wegen der hws.

sorry, dass wir hier off topic sind.

wo wollen wir hin zum weiter schreiben?


Also ich wüsste von meiner Seite aus zu dem Thema gerade gar nicht mehr zu schreiben.
Wünsche Dir halt, dass Du einen hilfreichen Weg findest.




viele liebe grüsse von shelley :wave:


Viele Grüße
Lukas
 
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Es ist ja ein gewöhnliches CT, das sicher an vielen Orten gemacht werden kann.

Lediglich das Versprechen, dass durch diese einmalige Behandlung der Atlas auf Lebzeit an den richtigen Ort gebracht würde, dieses Versprechen ist leider erwiesenermaßen eine Lüge und damit Betrug.

Denke, dass es die verbliebenen Bänder- und Weichteilgewebe-Schädigungen waren, die man da dann mit KM sichtbar machen konnte.

Also selbst ein "HWS-Gott" wie Kuklinski weiß letzen Endes ja keinen anderen Rat, als gutes Kopfkissen, ruhige Lebensweise, keine KH, viele NEMs, vorsichtiger, diskreter Muskelaufbau und ab und an osteopathische Behandlung, die aber auch nicht dauerhaft hilft...


hey lieber lukas,

ist das wirklich so, dass ein spiral-ct ein normales ct ist?

dann kann ich das also in jedem röntgeninstitut machen lassen, welches ein ct-gerät für die wirbelsäule hat?

braucht es da nicht extra ein speziell aufwändiges spiral-ct-gerät?

kann ich da also auch in die radioaktiv-abteilung von der uniklinik gehen?
(ich meine nicht die krebstherapieabteilung, aber die mit den strahlen-abteilung, wo die strahlengeräte sind.)

dass man nach einer einzigen atlas-behandlung nicht für ein leben lang hws-geheilt ist, das weiss ja jeder kluge mensch.
um eine anatomie zu flicken braucht es ja schon mehr, als nur den atlas zu richten. also bei gesunden menschen mit einem verschobenen atlas reicht vielleicht eine einzige atlasbehandlung. aber doch nicht bei kranken menschen, wo die anze statik schon in mitleidenschaft gezogen wurde.
wie soll sich das steissbein alleine richten, wenn der atlas richtig sthet, wenn eine muskelschwäche vorliegt und diese die neue statik nach der behandlung gar nicht halten kann?

wenn ich mal nachdenke, so würde ich mir von so einem besuch bei atlantotec mit bild und therapie erhoffen, dass ich dann die bilder habe, welche ich meinem arzt zeigen kann und dass mir die behandlung vielleicht eine woche oder maximal zwei wochen linderung und ein wenig einen klareren kopf gibt, so dass ich täglich vielleicht zwei bis drei stunden voll funktionsfähig sein könnte und auch den rest nicht so viel liegen muss, sondern im sitzen ruhig was leisten kann und trotz nur vier stunden schlaf nicht müde und fit bin.

das ist sehr viel, was ich da erhoffe, doch ich habe jetzt absichtlich hohe erwartungen gesteckt, weil ich jetzt einfach grosse euphorie in form von hoffnung brauche, damit ich nicht so traurig bin, was gerade der fall ist.

in nicht-trauer-zeiten erwarte ich gar nichts von einer atlantotec behandlung, ausser dass es ein paar besuche beim chiropraktiker ersetzt und mir die schmerzen für eine weile mindert.

vom bild erhoffe ich mir, dass gesehen wird, wie meine anatomie gelegen ist, so dass ich weiss, wo ansetzen.
oder wenn man einen knochenspliter im bindegewebe finden würde, dass ich den rausarbeiten lassen könnte und danach einen grossen schritt in richtung heilung machen kann.

ja bei meinem fallbeispiel (der krankenhauskollege da) - bei ihm war halt schon so, dass er danach operiert wurde und das passiert ja nicht, wenn nur die bänder und weichteile geschädigt sind. bei ihm war wirklich was mit den knochen, aber man sah es nicht in üblich normaler bildgebung.

wäre ich wegen meinem autistischen verhalten nicht aus dem krankenhaus geschmissen worden, so hätte ich mich auch zu diesem professoren begeben, welcher schon gut sein muss, wenn er nicht locker lässt bei einem patienten, welcher von allen anderen aufgegeben wurde.

die therapien von diesen hws-göttern da. also wenn ich ehrlich bin. ich finde das quatsch. ich bekomme ja nem's wie kuklinski die empfiehlt. auf meine hws bezogen helfen die einen dreck. sorry aber. wie sollen die auch helfen, wenn die anatomie nicht stimmt?
klar können sie vielleicht bänder stärken, weichtele stabilisieren und so. doch wenn die anatomie nicht stimmt, so bringen mir noch so stabile weichteile und noch so starkes bindegewebe nicht.
meine muskelschwäche ist ja auch zu stark, als dass da so ein paar nem's gross was bewirken könnten. wo ich es nicht mal mit training hinbekomme.
ich kann ja nicht mal richtig sitzen. (es wird zu lange, wenn ich jetzt schreibe, was bei mir richtig bedeutet.)
wie bitte sollen da nems eine skoliose, kyphose, lordose und andere knochenverschiebungen richten, so dass die durch die nems gestärkten bindegewe, weichteile und muskeln die verschobenen knochen richtig halten können?
ich denke, da braucht es schon jahrelange schroth-therapien, muskelstärkungstraining, gesunde, gute ernährung, feldenkrais, craniosacal, atlaskorrektur, zilgrei, etc.
für leute, welche nur probleme mit der hws haben, mag es ja reichen, zu tun, was ein kuklinski empfiehlt. also hws-therapie, nems, ernährung und so.
aber bei uns?
vergiss das doch!
da hilft so eine therapie (vielleicht), doch mehr können wir davon doch nicht erwarten. da braucht es schon mehr. aber wem sag ich das? du weisst ja das selbst zur genüge.

liebe grüsse von deiner shelley :kiss:
 
Hallo Shelley,

habe Dir im Atlasprofilax-Thread geantwortet. Mehr kann ich sonst aber auch nicht zu der Sache sagen.

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas!

Hallo Karolus,

ich verstehe gerade nicht, was Du meinst. Wenn Du über diesen Vorfall doch bereits vor fast zwei Jahren geschrieben hast, wie sollte er dann erst ein paar Tage oder Wochen ("relativ aktuell") her sein können? Oder meinst Du, dass in Hamburg zwei gleiche derartige Vorfälle mit dem gleichen Verlauf und Werdegang geschehen sind? Stehe ich gerade irgendwie auf dem Schlauch?

Das ist derselbe Fall. Den Fernsehbeitrag dazu habe ich aber erst vor wenigen Tagen gesehen, weswegen ich vermute, dass der Fernsehbeitrag relativ aktuell ist.

Viele Grüße
Karolus
 
@Shelley:

Hast du schon mal Dorn- Therapie bei einem erfahrenen Therapeuten gemacht?

Oder schon mal auf die Idee gekommen, dass du eine CMD mit Beckenschiefstand hast, die behandlungsbedürftig ist?

Eventuell noch Probleme mit Histamin?

Und nimmst du vielleicht die falschen Nährstoffe ein oder zu wenig? Es ist manchmal wundersam was so eine Dorntherapie, die Qualität der NEM, Die Dosis oder ein einziger Mangel bewirken kann.

Von wo kommst du ungefähr? Also aus welchen Bundesland?
 
Hallo Lukas!



Das ist derselbe Fall. Den Fernsehbeitrag dazu habe ich aber erst vor wenigen Tagen gesehen, weswegen ich vermute, dass der Fernsehbeitrag relativ aktuell ist.

Viele Grüße
Karolus



Hallo Karolus,

ah, Du meintest, dass der Fernsehbeitrag - nicht das Geschehen selber - relativ aktuell sei.
Verstanden jetzt! :)

Grüße
Lukas
 
@ Ferdiwoh

Ich krieg mich gerade wieder ein von deinem Beitrag mit dem Ferditotec.
:))):)))

eigentlich ist meine situation so beschissen, und beim lachen verrutschte wieder so einiges bei mir, jedoch konnte selbst dies mir die gute Laune für 2 Minuten wegnehmen.
 
Du meinst wohl Ferdiprofilax.

Ich habe auch eine ganze Weile gebraucht für meinen Beitrag. Ungefähr 2h weil ich mich nicht eingekriegt habe.

Bist du an einer Behandlung interessiert? Ist wirklich sehr sanft !!! :)
 
@Shelley:

Hast du schon mal Dorn- Therapie bei einem erfahrenen Therapeuten gemacht?

Oder schon mal auf die Idee gekommen, dass du eine CMD mit Beckenschiefstand hast, die behandlungsbedürftig ist?

Eventuell noch Probleme mit Histamin?

Und nimmst du vielleicht die falschen Nährstoffe ein oder zu wenig? Es ist manchmal wundersam was so eine Dorntherapie, die Qualität der NEM, Die Dosis oder ein einziger Mangel bewirken kann.

Von wo kommst du ungefähr? Also aus welchen Bundesland?


hallo ferdiwoh1,

dorn-thrapie habe ich nicht gemacht. ich wusste damals, als ich kennenlernte keinen therapeuten bei mir und war dann zu krank, um mich noch darum zu bemühen, dass einer ins haus zu mir kommt. momentan weiss ich keinen therapeuten.

in meiner schmerzklinik sollen sie zwar dorntherapie machen, mein schmerzarzt ist aber komisch und will, dass ich normale physio mache, obwohl die einen dreck hilft und alles nur noch schlimmer macht. er glaubt mir nicht. ich konnte ihn wenigstens dazu bringen, dass ich cranio-therapie bekomme, was er mir erst geben wollte, nachdem ich den kompromiss einging und seine physio machte, um zu beweisen, dass nur die in einer anderen stadt im krankenhaus mir physio-mässig gut helfen können. zu der cranio hier bei mir zu hause kam es dann doch nicht, weil die therapeutin, welche mein schmerzarzt mir geben wollte, immer nur zu mir kommen kann, wenn die krankenschwester da ist und die kann ich nicht verschieben. es würde noch einen guten mann-cranio-therapeuten geben, aber den will mir chmerzarzt nicht geben, weil der keine physio macht.
weil ich bis jetzt in dieser schmerzklinik noch keine gute therapie bekommen habe, zweifle ich auch daran, ob der therapeut, welcher dorntherapie macht, so gut ist. ich muss das thema hws bei meinem schmerzarzt jetzt aber wirklich mal betonen und ihm von allen unfällen erzählen und hoffen, dass er endlich das ausmass ernst nimmt.
er gab mir immer nur spritzen ins bindegewebe am schädelansatz. das linderte zwar etwa für zwei tage die schmerzen, machte die symptomatik sonst aber nicht besser.

ich brauche wirklich gute bilder, weil seit dem unfall muss was schief gegangen sein. oder warum bitte konnte ich ein jahr unmittelbar danach nur noch liegen, fast nicht mehr atmen - nachgewiesene atemfunktionsstörung, bekam gangstörungen, ein schädelhirntrauma, welches erst jahre später gefunden wurde, etc. nach einem jahr stand ich zwar wider auf, bekam aber immer mehr lähmungen, epileptische anfälle, etc.

ich wollte arlen-therapie machen, doch schaffte ich es auch nocht nicht, anzurufen und fragen, ob sie auch zu mir nach hause kommen. bzw. der eine therapeut, welcher in meiner stadt sein soll.

cmd ist doch was mit dem kiefer?

ja da habe ich den bionator, doch cmd nehme ich nicht so ernst, weil ich gemeint habe, dass ich grössere probleme habe.

mit dem becken stimmt schon seit ich kleines kind bin, was nicht. das sieht man auf allen kinderphoten.

ein orthopäde wies mich ab, weil er fand, meine probleme seien zu komplex, zu ernst und zu spät erkannt worden, dass er nichts mehr machen kann. (anatomisch ziemlich viel durcheinander, die muskelschwäche, nicht ernst genommene peronäuslähmung, etc.) ein anderer arzt wiederum wil nichts sehen und findet mein becken in ordnung. dabei merke ich ja selbst, dass ich im stehen fast nicht atmen kann, ausser wenn ich ein bein auf ein buch stelle, so dass sich das becken nach vorne kippt. kippe ich das becken ohne buch unter dem fuss nach vorne, damit ich besser atmen kann, so kann ich dafür nicht mehr stehen, weil dann der fuss wegen der peronäuslähmung weg-knickt.

histamin-intoleranz habe ich. die macht aber keine anatomischen probleme, welche schon vor der histami-intoleranz seit klein kind da sind und welche nach unfällen gekommen sind.

wer weiss, ob er falsche oder richtige nährstoffe zu sich nimmt und ob er zu wenig oder zu viel nimmt?

ich bekomme schon seit 8 jahren allerlei nährstoffe in allen möglichen dosierungen und darreichungsformen.

richtige oder falsche? wer weiss das?

ich komme aus der schweiz.

danke für dein interesse an mir und sorry, dass ich jetzt mehr schrieb, als ich eigentlich vorhatte.

du bist der zweite, der mich dazu bringt, mal über meine anatomie so genau zu schreiben. exlukas war der erste. sonst nehme ich die sache nie so ernst, weil mir viele möglichkeiten fehlen. (die versicherung bezahlt den rollstuhl nicht, ich kann mir nur einen mieten, welcher meiner anatomie noch mehr schmerzen und symptome bereitet. ich habe niemand, welcher mit mir organisiert, dass ich vom orthopädietechniker ein gutes korsett bekomme, so laufe ich nun schon seit vielen monaten oder sogar noch länger mit einem provisorium rum, weil das teil von meinem techniker wegen den schmerzen und verschlimmerter neurologischen symptomatik nicht mehr auszuhalten war., etc.)

ich habe einfach keine kraft, das alles zu machen. deswegen dachte ich an atlantotec. da ruft man an, bekommt den termin, lässt sich von jemandem liegend mit dem auto hinfahren, und die dort machen und organisieren alles.

selbst muss man ja den testen und bildern nacheilen, dann einen guten arzt finden, zum techniker, kämpfen, dass die krankenkasse es bezahlt und ich schaffe das alles nicht mehr, ich habe niemand, der hilft und die beiständin unterstützt mich in solchen belangen auch nicht.

ich gehe nur noch zum arzt, wenn er findet, ich müsse termin machen. die medikamente bestelle ich in der apotheke, lasse das vorbezugsrezept an den arzt schicken und er unterschreibt.
will ich ein medikament, das ich noch nie hatte und also eine begründung dafür brauche, rufe ich dem arzt an oder schreibe mail und diskutiere darüber.
bei sachen wie wurmitteln wird das heikel, doch habe ich dazu nioch eine mediale kinesiologin, welche naturärztin ist und ihr kann ich auch anrufen, mache es aber nie, weil die telephongespräche zu anstrengend sind und mailen tut sie nicht.

einen hausarzt habe ich nicht; ich sollte einen haben, doch keiner will mich, weil die nicht ins haus kommen wollen und ein hausarzt, der nicht zu mir ins haus kommt, brauche ich nicht. dazu habe ich den schmerzarzt und zwei bis drei ärzte in anderen kantonen, bei denen ich teilweise konsiliarisch für bestimmte belange bin oder einfach so per telephon kontakt habe.

eine urologin hätte ich theoretisch, gehe praktisch nicht hin, weil sie meinen anderen arzt auf meinem rücken diffamiert hat und mir dinge unterstellt, welche gelogen sind.
so gehe ich also einfach alle 4 bis 5 wochen auf die urologie zu pflegern zum katheterwechsel, versuche selbst die blase zu trainieren, habe manchmal bedenken, dass sie verkümmert und wenn ich schmerzen, etc. habe, versuche ich alle mittel durch, welche ich schon für die blase empfohlen bekam.

also sorry; jetzt bin ich off topic geworden. ich weiss auch nicht, warum ich da in einem nicht-mein - also falschen kapitel - mal alles zusammengefasst so kurz ausgepackt habe.
vielleicht hast du mich einfach genügend gezähmt, so dass ich vertrauen zu dir gefasst habe und weil du hier mich anschreibst, beichte ich dir viel.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

ob das nun so schlimm ist gerade in diesem Thread/bei dieses Thema über alternativen zum OP und auch mögliche andere Ursachen der Beschwerden zu diskutieren... ?

V.A. worauf Du in Deinem Posting https://www.symptome.ch/threads/hws-versteifungsoperation.41190/page-3#post-581800 da verwiesen hast,
ist doch (finde ich zumindest) interessant, also so eine Ursache der Beschwerden mit
in Betracht zu ziehen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Shelley:

Das ist aber alles heftig. Wie alt bist du denn ungefähr wenn ich fragen darf?

Bei all diesen Problemen kann ich nur Dorn-therapie vorschlagen. Einfach mal probieren. Vielleicht bringt es kurzzeitige Besserung. Dann hast du schon mal einen Ansatz.

MfG
 
hallo ferdiwoh1,

nachdem ich als kind schon hws-unfälle hatte und wegen einer hws-kopfsache fast gestorben wäre, war dieser schon erwähnte unfall zwei/ drei jahre vor dem abi.
nachdem ich monatelang nur gelegen bin, ging ich dann für prüfungen zur schule, wobei ich ein feldbett ins zimmer bekam und sie so ablegen konnte.
weil ich aber trotzdem ungerecht behandelt und gemobbt wurde von den lehrern, beschloss ich, die schule zu wechseln. da ich schon nicht mehr lesen und lernen konnte und mir meine schwester die schulbücher vorlesen musste, wobei ich trotzdem nicht viel mitbekam, machte ich mir gedanken darüber, was passiert, wenn ich den schulstoff nicht mehr einfach so kann und lernen sollte, was ja nicht mehr möglich war.
ich entschloss mich also, ans mathematische gymnasium zu wechseln, weil mathematik muss man nicht lernen. das geht ohne zu denken. der direktor vom mathematischen gymnasium aber wollte mich als schülerin nicht aufnehmen, mit der begründung, ich sei an der besten schule der schweiz und hätte gute noten. ich solle weiterhin dort zur schule gehen und nicht an eine schlechtere wechseln, weil ich mir damit nur die zukunft verbauen würde. da ich ihm nicht sagen konnte, dass ich an seine schule will, weil ich nicht mehr denken kann und mathematik ohne zu denken funktioniert, entschloss ich mich, in ein internat versuchen zu gehen, weil man da nicht zur schule gehen muss, sondern schon in der schule wohnt und also der für mich fast nicht mehr mögliche schulweg wegfällt. - ich konnte auch im zweiten jahr nach dem unfall fast nicht mehr aufrecht sein und wege schaffen.
im internat mich vorgestellt, fanden auch die, ich sei an der besten schule der schweiz und solle nicht in einen anderen kanton die schule besuchen, da ich zu gute noten hätte, um die beste schule zu verlassen. da das internat von nonnen geleitet wurden und nonnen mit gott zu tun hatten, so dachte ich, dass nonnen gute menschen seien. so erzählte ich von der krankheit (ich habe ja noch krankheiten neben den unfällen und sagte von den unfällen nicht, weil ich mich selbst schuldig fühlte und sie deswegen verdrängte und alles auf die krankheiten schob) - also ich erzählte von der krankheit und dass ich deswegen ins internat möchte, so fanden sie, dass sie auch keine kranken schüler brauchen könnten. (und sowas sind nonnen. da denkt man doch, dass sich wenigstens die gnädig zeigen und verständnis dafür haben, dass auch menschen mit krankheit ein abi ablegen wollen...)
ich verliess also deswegen das gymnasium und versuchte, das abi mit post zu machen. ich dachte, wenn ich zu hause lernen kann und meine zeit selbst einzuteilen habe und im liegen lernen darf, würde das schon klappen. leider musste ich einsehen, dass meine hirnstörung (schädelhirntrauma - ein paar viele jahre danach diagnostiziert - ich ging ja nicht zum arzt und sagte nichts), zu gross war, als dass ich noch hätte lernen können.
so besuchte ich nur noch die mathematik-, physik- und ägyptologievorlesungen an der universität, weil man für diese dinge nicht denken muss und ich das noch tun konnte.
als ich jedoch einsehen musste, das abi nicht ablegen zu können und somit kein richtiges studium machen werden kann, so beschloss ich, musik zu machen, weil man da auch nicht denken muss.
anatomisch gesehen klappte es zwar fast nicht, doch irgendwie ist musik nicht so schwer und ich kam doch irgendwie weiter.
so lernte ich 20 jährig ein neues instrument, mit dem ich ein jahr nach dem erlernen die erste aufnahmeprüfung an die musikhochschule ablegte. drei jahre nach dem erlernen waren endlich an zwei hochschulen plätze frei für mich. (davor waren zu viele prüflinge, welche bestanden haben und zu wenig plätze. sie nahmen jewils die jungs, welche schn länger spielen, weil sie bei mir mädel dachten, ich würde noch so kurz spielen und vielleicht bald die freude am instrument verlieren.
so begann ich also mein studium, welches eigentlich 4 jahre ginge, doch wegen krankheit und den unfallfolgen musste ich es stark aufteilen. am anfang konnte ich liegend noch mehr vorlesungen besuchen (ich bekam ein feldbett ins vorlesungszimmer oder lag über drei stühlen) und hielt mich mit ritalin über wasser. vor 5 jahren, nachdem ich tödlich krank das zwischendiplom gemacht habe und zwei tage danach im sterben lag, ging praktisch gar nichts mehr. ich versuchte trotzdem sporadisch noch vorlesungen besuchen, was aber nur kurz möglich war, so dass ich nur noch an die prüfungen ging und das zum glück irgendwie klappte. am montag spiele ich nach 10 jahren theoretischem, praktisch aber nicht wirklich durchgeführtem studium, mein diplomkonzert.
danach ist mein lebensinhalt weg, ich werde dafür sorgen müssen, dass ich wie abgemacht nach dem studium von zu hause ausziehen kann und in ein pflegeheim komme.
da ich das alles nicht will, - vergiss es. an all den mist will ich jetzt nicht denken. ich schrieb dir das nur, damit du weisst, wie alt ich bin. huch! das war aber viel text für eine zahl. wie gesagt; du hast mich wohl gezähmt, so dass ich dir meine geschichte auspacke.

ja wenn die nächste strenge zeit vorbei ist, will ich mich mit hilfe von der hellseherin und ihrem freundeskreis der hws-sache mal richtig nachgehen, teste machen und dann werde ich auch dorntherapie mal in betracht ziehen. mit meinem schmerzarzt kann ich ja noch vor weihnachten reden, wenn ich einen termin ausmachen mag oder ihm ne mail schreiben will.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
Nonnen?

Na herrlich. Da siehste mal, dass man mit "Kranken" nichts anfangen kann bzw. überhaupt will.

Ganz ehrlich, wenn man auf dieser Welt nicht mehr in der Lage ist zu kämpfen, was kann man denn hier dann überhaupt noch machen außer unter zu gehen?
Keiner will einen haben, noch nicht mal Nonnen. Man ist dann Abzockern und den Helfern in weiß ausgesetzt.

Ist doch alles scheiße.
 
Ich schreibs kurz:

Was ist, wenn mein Atlaswirbel locker sitzt, also die nötigen Bänder, für Atlas, Axis, oder sonstige HWS Wirbel locker sitzen, und dann will ich eine Fixations OP machen lassen.

Die Probleme dabei sind, dass man den Kopf ja garnicht mehr drehen kann ? ist es wirklich so krass ?

Und wieso solls einigen schlechter gehen danach ? Kommt das nicht eher von was anderem ?

Und kann man eine vorübergehende OP machen, wo man alles reversibel machen kann ? Sowas laß ich auf die-halswirbelsäule.de
 
Hallo fener1907,

ich kann Dir zu Deinen Fragen leider keine Auskünfte geben, hoffe aber es schaut jemand rein der Dir die gesuchten Infos geben kann :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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