HWS-Versteifungsoperation?

Hallo Schleimöve,

das sieht nach einem super Link aus,den ich noch gar nicht kannte. Vielen Dank!

LG Karolus
 
Hallo Karolus,

Ich helfe gerne aus eigener Erfahrung,die ich sammeln mußte,hoffentlich hilft es einigen von Euch!

LG
Schleimöve26
 
Hallo Zusammen,

Wenn die Ursache der Instabilität ein Unfall ist, dann ist die kausale Behandlung eine C0-C3 Fixation und nicht die Ernährung.
Natürlich sollte man das als letzte Option sehen.

Der letzte Satz ist hier denke ich absolut richtig. Im übrigen stimme ich nicht zu. Es gibt auch noch was wie körpereigene Heilkrafte, die man anregen kann. Und Kompensationsmöglichkeiten des Körpers, oder die man selber einsetzen könnte (Sachen anders zu machen, stark belastende Aktivitäten die Beschwerden verschlimmern dosieren oder vermeiden).

Ich würde mich immer noch freuen mit einer Antwort von Joachim! (Hallo? :))

Ausserdem denke ich, dass beil solchen Beschwerden ein Vorgehen über mehrere "Schienen" doch Resultate bringen können, Verbesserungen. Wie gesagt, eine OP wäre zu betrachten als Letzte Option, und m.E. so lange wie möglich "hinauszuschieben" (weiss nicht ob der Ausdruck korrekt ist, ich meine je später (im Leben) desto besser).

Gestern habe ich noch mal das Internet durchgestöbert nach Wirbelsäulen OP's und deren Erfolgsquoten in Sachen Symptomlinderung und Belastbarkeitsverbesserungen. Ich denke dass die Resultate oft überschätzt werden. Vor allem bei Versteifungen sollten die Erwartungen nicht zu hoch sein. Am besten schnitten da OP's ab die (ohne Versteifung) einengungen des Wirbelkanals durch Knöcherne Verwachsungen beseitigten.

Ich kann nur jeder dazu raten sich vorab sehr gut zu informieren über Risiken, und Langzeitfolgen, und dann eine Entscheidung - und dies nie "unter Druck" - zu machen. Die eigene Gesundheit und Leben sind da zu wertvoll. Ausserdem gibt es ja Allerlei alternative Therapiemöglichkeiten um die Beschwerden zu lindern oder bessern, und könnte man seine Gewohnheiten und Lebensstil versuchen anzupassen um u.U. doch Optimale ergebnisse zu erreichen.

Ich pretendiere hiermit nicht die ideale Lösung zu haben, sondern möchte betonen dass eine OP für viele sich, nach meine Recherchen, und auf Grund von Erfahrungsberichte, meist auch nicht gerade als die ideale Lösung herausstelt. Tut mir leid.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo KimS,

Ich muß zuerst einmal etwas zur Ursache sagen: Wenn die HWS durch permanente Reitunfälle geschwächt ist, dann liegt die Ursache natürlich nicht in der Ernährung - allerdings würde ich mich nach 12 Reitunfällen doch schon mal langsam fragen, ob Reiten wirklich das Richtige für mich ist... ;)

Spaß beiseite - auch wenn die Ernährung hier nicht die eigentliche Ursache des Problems ist, ist sie doch ein wichtiger Faktor, was die Heilung nach Unfällen angeht, denn die Schäden heilen natürlich umso besser, je optimaler der Organismus versorgt ist. Ob die durch 12 Unfälle angerichtete Schäden durch die Ernährung im Nachhinein behebbar sind, wage ich allerdings zu bezweifeln. Versteifungsoperationen können imho aber generell kein sinnvoller Weg sein, da sie die beeinträchtigten Bereiche nicht in ihrer Heilung fördern, sondern einfach außer Kraft setzen.

Magst Du nicht mal hier erwähnen welche Bestandteile der Ernährung in diesem Falle besonders Wichtig wären?

Es gibt eigentlich keine besonders wichtigen Bestandteile. Es ist ein Problem der generellen Nahrungsqualität. Unser Organismus ist auf Nahrung ausgelegt, wie sie in der Natur vorkommt und die bekommt er heute nicht mehr. Unsere Nahrung besteht ja aus den Nährstoffen (KH, Fette, Eiweiße) und den zugehörigen Vitalstoffen, die er benötigt, um diese Nährstoffe überhaupt richtig verarbeiten zu können (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, ungesättigte Fettsäuren, Faser- und Aromastoffe).

Diese Vitalstoffe sind nun sehr empfindlich und werden bei der Verarbeitung der Lebensmittel mehr oder weniger zerstört. Oder sie werden bewußt abgetrennt, wie das bei Auszugsmehlen, Fabrikfetten und Fabrikzucker der Fall ist. Ernährt man sich längere Zeit von solchen Produkten, dann kommt es im Lauf der Zeit zu Stoffwechselstörungen, die dann ganz unterschiedliche Krankheiten zur Folgen haben und natürlich auch dafür sorgen, daß Heilungen deutlich schlechter verlaufen. Schließlich sind auch die Heilungsprozesse auf das Vorhandensein der Vitalstoffe und einen ordnungsgemäß arbeitetenden Stoffwechsel angewiesen.

Also konkret wovon sollte mehr essen,

Das läßt sich relativ einfach zusammenfassen:

Mehr essen sollte man:

- Echte Vollkornprodukte (frisch gemahlenes Getreide)
- Naturbelassene Öle und Fette
- Möglichst viel Frischkost (Gemüse und Blattsalate, weniger Obst)
- Täglich ein Frischkorngericht

Überhaupt nicht essen sollte man:

- Fabrikzucker
- Auszugsmehle
- Fabrikfette
- Säfte und gekochtes Obst

Reduzieren sollte man:

- tierisches Eiweiß (Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt, Milch)

gibt es ausser Fluorid noch sachen die man besser meidet

Ja. Alle der Nahrung zugesetzen Präparate, wie bspw. Jod, Folsäure usw. Das ist eine Medikation mit der Gießkanne, die keinem nützt und vielen schadet.

Ebenso jede Form von Nahrungsergänzungen - das ist nur rausgeworfenes Geld. NEM funktionieren nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung, weil der natürliche Verbund, in dem die Vitalstoffe aufgenommen werden müssen nicht existiert. Die Vitalstoffe werden ja immer passend zur jeweiligen Nahrung in den passenden Mengen und Kombinationen benötigt. Etwas, das NEM als Präparat nie leisten können.

Im Rahmen einer gesunden Ernährung sind solche Zusätze sowieso überflüssig, weil die nötigen Stoffe über die Nahrung zugeführt werden.
 
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure zahlreiche Antworten.
Da ich momentan ohne eigenen PC "auskommen muss" schreibe ich erst jetzt.

Joachim: die Gründe für meine Instabilität dürften dir inzwischen bekannt sein (Unfälle).
Natürlich liegt es auch im Bereich des Möglichen, dass zusätzlich ernährungsbedingte Gründe (oder durch Giftstoffe) vorliegen, also falls du noch konkrete Tipps hast - ich bin offen für alles. Aufgrund einer sehr stark ausgeprägten Mitochondropathie ernähre ich mich seit ca 1,5 Jahren so weit als möglich Kohlenhydrat arm. Zuvor auch viel Gemüse, Salate, Obst, KH - alles mögliche viel Quinoa, Amaranth, Hülsenfrüchte etc. Kein Fleisch, wenig Käse u. Eier. (Also falls jemand KH "freie" vegetarische Rezepte kennt...

Micky: danke für deine Worte, um alle meine Symptome zu beschreiben wäre ein ganzes Buch nötig ;-), aber ein kleiner Überblick kann ich dir geben.
Schwindel mit Gangunsicherheiten, Sehstörungen, Höhrstörungen, Kopfschmerzen sobald ich meinen Kopf nicht genz gerade halte, also durch fast jegliche Bewegung/Haltung der HWS, Gefühl als ob mein Hirn nicht mehr zu mir gehöre, brennen und Schmerzen im Genick und der HWS mit starken Verspannungen - Schmerzen ziehen sich bis in die Arme, teilweise Gefühllosigkeit in den Händen, Atemproblematik, selten Herzattaken, extreme Mügigkeit/Erschöpfung manchmal kann ich kaum 10 Min. gehen oder Hausarbeit machen pro Tag...
Besonders durch Triggerpunkttherapie und Craniosacral - Osteopathie, werden die verspannungen jeweils für kurze Zeit (1-3 Tage) gelindert, Arproblematik und Schwindel sind dadurch besser als ganz zu Anfang.

Schleimöve: was für ein lustiger Name!
Bei mir wurde schlussendlich ein spezielles Funktionsröntgen (nach Sandberg, mit zusätzlicher Rotation, durch geöffneten Mund) erstellt. Darauf kann man den tanzenden Dens Axis, eine verschmälerung des einen Gelenkspaltes und ein leichtes Übereinandergleiten von Atlas und Axis erkennen. Ausserdem Pyruvat/Lactat Analyse - Mytocoondropathie. Kurzbeschrieb der Symptome siehe oben. Die Seite habe ich noch nicht gekannt sieht aber auch spannend aus.

Thomas: Atlastherapie nach Arlen - bin gerade überfragt wie das genau funktioniert, aber wenn du mir das schreibst ist es wahrscheinlich weder Atlaslogie noch Atlasprofilax?!
In die Therapie - Mischung aus Craniosacral, Ostheopathie und Triggerpunkt gehe ich ca. 3x im Monat. Weiterhin viel Erfolg, bei deiner Therapie.

Markus: das Problem ist auch einen Arzt zu finden der sich mit dieser ganz speziellen Problematik auskennt. Im Moment bin ich aber mit einem Arzt im Kontakt, werde bei gelegenheit mal schreiben was der so meint.

Allen eine schöne Zeit.
Anita
 
Hab erst jetzt gesehen, dass da noch weitere Beiträge sind!

KimS: irgendwo hören die Selbstheilungskräfte des Körpers auch auf. Ich rede ier nicht von einigen wenigen leichteren Einschränkungen, die man durch Vermeiden Belastender Aktivitäten bessern könnte. Ich kann oftmals nur im Bett liegen und weil liegen auch keine gute Position für HWS Geschädigte ist quäle ich mich mal vor den TV, oder versuch zu lesen geht auch nicht wirklich, jeder Tag ist eine Qual. Ich kann nicht einmal mit ÖV zur Therapie, oder mich mit mehreren Leuten Treffen, weil die Hirnnerven durch die ständige Reizung total überfordert sind und keinen "Lärm" vertragen etc.

Joachim: du zweifelst hier nicht etwa meine Reitkünste an? :) Zu Beginn bin ich halt wegen jedem "Winstoss" vom Pferd gefallen. Später dann nicht mehr, aber auch ein geübter Reiter fällt mal ausserdem bin ich noch 4x mit dem Pferd zusammen gestürzt.
Kornprodukte fallen für mich leder weg - Mitochondropathie, ansonsten habe ich mich eigentlich immer gesund ernährt - mehr oder weniger. Die Vitalstoffproblematik ergibt sich aber aufgrund der HWS - Schädigung und der dadurch erworbenen Mitochondropathie. Also ganz ohne Substitution geht es in meinem Fall nicht mehr.
 
Hallo zusammen,
dachte ich meld mich mal wieder.
Hatte in der Zwischenzeit einen Termin in der Schulthessklinik (zuvor Kontakt mit Prof. Grob per e-mail), bei einem Assistenzarzt. Leider hat er die ganze Symptomatik nicht gekannt und dementsprechend reagiert. Im Moment sind noch einige Abklärungen am laufen, weiss also noch nicht genau was dabei herauskommt. Ich wäre ja schon froh wenn sie doch noch eine gescheite Idee hätten (muss ja nicht unbedingt eine OP sein - alles was hilft ist ok.):)
Dachte ich schreib das wegen der Schulthessklinik, weil sie an anderer Stelle hier im Forum erwähnt ist. Im Moment binn ich mir wieder sehr unsicher ob es die rechte Ansprechstelle war...
Gruss Anita
 
Hi Shsh35,

durch Stürze oder ähnliche negativen Einflüsse auf die Körperstatik werden bleibende Deformationen in der WS hervorgerufen. Diese haben auf Dauer wiederum vielfältige Symptome zur Folge: Schwindel , Sehstörungen, Höhrstörungen, Kopfschmerzen, Brennen und Schmerzen im Genick, Verspannungen, Gefühllosigkeit in den Händen, Atemproblematik, Herzattacken, ... u.v.m. Eine Dornbehandlung als Alternativmethode kann die WS und auch das Becken wieder in ein stabiles Gleichgewicht bringen. Das gesamte Beschwerdebild kann sich in Folge erheblich reduzieren. Diese Methode wird von HP, Pysiotherapeueten und sogar von Orthopäden mit sehr hohem Therapieerfolg angewandt. Hier findest du Dorntherapeuten: Dornfinder
Darüber hinaus kann man die Muskulatur der HWS durch entsprechende Übungen und Therapien aufbauen.

Eine Versteifung ist eine endgülter Lösungsansatz, der reiflich und gut überlegt werden sollte. Alle möglichen Konsequenzen eines solchen Eingriffs sind in eine Entscheidungsfindung einzubeziehen.


Gruß
Soleus
 
Hallo Soleus,

danke für deine Info. Werde mich morgen mal über die Therapie nach Dorn informieren.
ist jedenfalls etwas, was ich noch nicht ausprobiert hab!

Gruss Anita
 
Hy Soleus,

danke für den Link, sehr informativ. Werde aber noch weitere Infos suchen.
Bin mir nicht ganz sicher ob es im Moment gehen würde - Kopf drehen etc während der Behandlung - lösst bei mir sofort u.A. Kopfschmerzen und Schwindel aus. Von der Beschreibung her tönt es eher nach blockierten Wirbeln, bei mir ist ja eher das Gegenteil der Fall.
Oder geht das auch bei der Instabilität? Kennst du dich da aus?

Gruss Anita
 
Hi Anita,

die Überprüfung und Korrektur nach Dorn beginnt an den Sprunggelenken, Knie, Becken und setzt sich danach entlang der WS fort. Das bedeutet, dass sich durch eine Korrektur u.U. Probleme im HWS-Bereich reduzieren können. Gerade im HWS-Bereich ist es wichtig auch auf geringfügige Anomalitäten Wert zu legen. Probleme in der oberen HWS 1-3 können erheblichen Schwindel und Kopfschmerzen hervorrufen. Wenn die Wirbel der HWS schmerzhafte Veränderungen aufweisen, können diese unter einer leichten Kopfbewegung ohne Schmerzen korrigiert werden. Diese Stellen sind nach der Dornbehandlung nicht mehr schmerzhaft oder die Beschwerden gehen erheblich zurück. Die Instabilität der HWS kann von einer deformierten Statik der Wirbelkörper herrühren. Natürlich verändert sich dadurch der Muskeltonus (Dysbalance) in den betreffenden Muskelketten. Eine korrigierten Statik bringt mit der Zeit auch den Muskeltonus wieder in eine gute Balance.

Gruß
Soleus
 
Hallo Petra,

wo stammt denn der Artikl her und wer ist der Autor?

ZÄ Dr. Losert-Bruggner und auch Prof. Hülse (HNO, Schwindelexperte, Atlastherapeut) haben zu diesem Bereich viel veröffentlicht.

Auf der HP von Dr. Losert-Bruggner sind etliche Veröffentlichungen kostenlos einsehbar:
Verffentlichungen

Viele Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karolus,

vielen Dank für deinen Link.

Die Scanns sind aus dem Buch: "Zähne gut - alles gut" von Dr U.Volz & Dr H.Heinzel

(Ich mußte leider die Scanns wieder löschen, wenn Du möchtest kann ich sie Dir gerne per PN oder Mail zusenden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Petra,

vielen Dank für die Info. Dann kann man Herkunft und möglicherweise die Qualität des Artikels besser einschätzen.

Nach einem HWS-Schleudertrauma können Kiefergelenk (auch Becken) bzw. CMD eine wesentliche Rolle spielen.

Prof. H. v. Piekartz (auch gemeinsame Veröffentlichungen mit Dr. Losert-Bruggner), Dr. Losert-Bruggner und Prof. Hülse u.a. haben da sehr Interessantes veröffentlicht.

Viele Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karolus,

interessant, ich werde mich gleichmal durch die Masse von Infos durchwühlen :)
 
Hallo!

Weiter oben wurde kopfgelenke.de verlinkt. Später gab es einen Beitrag von NellyK, welcher offenbar vor dieser Seite warnt - warum?

Etwas interessantes fand ich dort zumindest:
www.kopfgelenke.de/keine-dehnubungen-oder-einrenkmanover-an-der-halswirbelsaule-und-am-kopf-hals-ubergang/2008/12/19/

Interessant auch die Symptombeschreibung des nächtlichen Aufschreckens unter:
www.kopfgelenke.de/symptome-bei-kopfgelenksinstabilitaten/2008/10/31/

Der Zusammenhang ist mir jetzt glaube ich klar - wenn ich tagsüber viele Dehnübungen bei Hals/Schulter mache, die mir ganz kurzfristig eine leichte Linderung verschaffen, habe ich dann nachts besonders oft panisches Aufschrecken.

Seitdem mein Upright-MRT einen Verdacht auf rotatorische Subluxation des Atlas ergeben hat, macht das alles langsam Sinn für mich. Es ist zwar nicht der tanzende Dens, aber eben doch eine Instabilität.

Mein Arzt verschrieb mir Krankengymnastik für die HWS-Muskulatur. Das ist offenbar die einzige Möglichkeit, die Instabilität positiv zu beeinflussen. Und wenn ich die Übungen mache, spüre ich richtig, wie verkorxt die Sache da oben ist. Ich habe mir jetzt vorgenommen, generell wieder mehr Sport zu machen und die HWS-Übungen. Außerdem den Kopf gerade halten und sich einen dünnen Faden vorstellen, der leicht den Kopf nach oben zieht. Was ich auch noch als angenehm empfinde, sind Liegestütze mehrmals über den Tag verteilt.

Also - die Seite kopfgelenke.de ist interessant, die dort beworbenen operativen Lösungen würde ich jedoch nicht machen lassen!

Gruß,
Christian.
 
Hallo zusammen,

ein Forumsmitglied hat mich auf Prof. Richter/ Wiesbaden aufmerksam gemacht. Hier ist eine Literaturliste von ihm, die m.E. sehr interessant klingt.

www.joho.de/fachabteilungen/wirbel/publikationen.html

Die Gute-Nacht-Lektüre für die nächste Zeit dürfte damit gerettet sein ;) -
allerdings nicht für mich :D.

Liebe Grüße
Karolus
 
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