Japanische Schädelakupunktur - YNSA

Japanische Schädelakupunktur
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YNSA

Die Japanische Schädelakupunktur/ Yamamoto New Scalp Acupuncture
kurz YNSA, ist ein diagnostisches/ therapeutisches Akupunkturverfahren, dass von Dr. Toshikatsu Yamamoto
(einen japanischen Arzt), vor circa 30 Jahren entdeckt und weiterentwickelt wurde.

Dr. Yamamoto betreibt ein neurologisches RHEA Zentrum in Südjapan,
die auf neurologische Krankheiten,
wie z.B. Hemiplegie, Tetraplegie, Aphasie, Hirnstamminfarkte, Facialis Parese, Multiple Sklerose, Trigeminusneuralgie, Wirbelsäulen-Schmerzsyndrome, Tinnitus, Parkinson Erkrankung ausgerichtet sind.

Für die Diagnose und Erfolgskontrolle wird die japanische Methode der Bauchdiagnostik angewendet.
Als Kontrolle möglich, ist auch eine sogenannte Halszonendiagnostik.

Die YNSA- Halsdiagnostikzonen liegen beidseits im seitlichen Halsdreieck.

Der Therapeut bekommt über die Anamnese, sowie nach der Palpation der diagnostischen Zonen durch die Hals- und die Bauchdiagnostik Hinweise,
in welchen Arealen druckschmerzhafte Punkte aufzusuchen sind.
Die Druckempfindlichkeit eines diagnostischen Areals bildet sich bei korrekter Lage der Nadel nach Nadelung des korrespondierenden Akupunkturpunktes zurück.

Die Kopfzonen-/ Areale; die sogenannten Somatope-ien sind

bestimmte Areale, die in einer Beziehung zum ganzen Körper stehen und
werden in spezielle Punkte, den Basis- und Ypsilonpunkten unterteilt.


Die YNSA Punkte werden in verschiedene Gruppen gegliedert.

Hierzu gehören die:

Basispunkte A-K
Brainpoints
Sinnesorgane
Hirnnervenpunkte
Ypsilonpunkte
Neue Somatotope
Halsdiagnostik
Bauchdiagnostik



N.Nebenhöhlenentzündung
Kopfschmerzen, Migräne
Allergien
Tinnitus
Asthma
Schmerzlinderung (akut u. chronisch)
HWS-Syndrom
BWS-Syndrom
LWS-Syndrom
Mobilisierung von Blockaden des Bewegunsapparates
Fazialisparese
Arthrose, Arthritis
Vegetative Dysfunktion
Lumboischialgie
Trigeminus Neuralgie
Postzoster Neuralgie
Multiple Sklerose

Wann sollte keine Japanische Schädelakupunktur Behandlung stattfinden?​

Schwangerschaft, extra- und intrakranielle Stenosen der Hirnversorgenden Gefässe, hochgradige koronare Herz-Kreislauferkrankungen, Angina pectoris, Störungen des Immunsystems (AIDS), Vorgeschädigte oder künstliche Herzklappen, Störungen des Gerinnungssystemes

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Patienten, die Blutverdünnungsmittel Marcumar oder Heparin einnehmen, sollten wegen möglicher Blutungsgefahr nicht mit der Schädelakupunktur behandelt werden.

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Lesematerial:

ISBN: 3865412084

>>Hinweis: Dieser Bericht bietet keine Vollständigkeit und dient als allgemeine Informationsquelle.<< ​