Verzögerte Reaktion auf Überlastung - HPA Achse

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Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich u.a. die CFS Symtomatik und rückwirkend betrachtet kamen für diesen Umbruch viele verschiedene Faktoren in frage.
Wofür ich bislang aber kaum eine Antwort gefunden habe, ist die verzögerte Reaktion auf Überlastung.
Die Erschöpfung und diverse andere Symtome bemerke ich zwar auch unmittelbar, aber der richtige Einbruch erfolgt grundsätzlich zwei Tage danach.
Würde mich interessieren, ob dies noch wer kennt, denn bisher habe ich von dieser Verschiebung nur im Zusammenhang mit CFS oder Asperger Syndrom gehört.

Nun habe ich einen interessanten Artikel dazu gefunden, der diese Verzögerung auch mit anspricht.

https://www.uni-duesseldorf.de/home/Jahrbuch/2001/kirschbaum/

Falls andere Faktoren ausgeschlossen werden können, wäre eine chronisch entgleiste HPA Achse also auch eine mögliche Ursache für CFS und viele andere Störungen.



Gruß
Iris
 
Das könnte auf Exorphine aus dem Gluten hindeuten, die das endorphine Motivationssystem blockieren.
Dann kann man sich per Selbst- oder Fremdmotivation zwar für eine gewisse Zeit zu relativen Höchstleistungen bringen, aber nach einigen Tagen oder vielleicht Wochen tritt eine Erschöpfung der Reserven ein und der "Zusammenbruch" folgt.
Bekannt ist dieser Effekt wie Du sagst auch aus Asperger-Störung oder ADHS, wo im Falle des Interesses für etwas die Konzentrationsprobleme verschwinden. Die zünftige Wissenschaft nimmt an, dass die Dopaminkonzentration durch Selbstmotivation erhöht wird, aber das machen natürlich die Endorphine oder Enkephaline.
 
Die zünftige Wissenschaft nimmt an, dass die Dopaminkonzentration durch Selbstmotivation erhöht wird, aber das machen natürlich die Endorphine oder Enkephaline.
Mehr Hinweise dazu unter "Placeboeffekt, Teil 3 zu lesen.

Übrigens können Menschen unter Neroleptika die Motivation mit Lob im Gehirn nicht mehr (positiv)verarbeiten.
 
Hallo Pius,

wo ist den der Placeboeffekt, Teil 3? Ich habe ihn nicht gefunden.

Übrigens können Menschen unter Neroleptika die Motivation mit Lob im Gehirn nicht mehr (positiv)verarbeiten.

Also, ich unter Neuroleptika (Haldol, Leponex, Taxilan) konnte gar nichts mehr verarbeiten sondern bin nur noch so dahinvegitiert. Fein, dass sie ihre Tabletten nehmen, braver Junge ... Man nennt das auch "Zombieeffekt", die emotionale Vereisung. Da hatte das Gluten natürlich prächtige Vorarbeit geleistet.
 
Hallo Iris,

aus deinem Link:

Die HPA-Achse
Unter den zahlreichen physiologischen "Stresssystemen" nimmt die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse – im Folgenden nach der angloamerikanischen Terminologie als "HPA" abgekürzt – eine Sonderstellung ein. Bei der HPA handelt es sich um eine dreigliedrige Hormonachse, die aus dem hypothalamischen Peptidhormon CRH (Corticotropin-Releasing Hormone), dem hypophysären Peptidhormon ACTH (Adrenocorticotropes Hormone) sowie dem Nebennierenrinden- Steroid Cortisol besteht. Die drei sezernierten Hormone bilden mehrere negative Rückmeldeschleifen, um auf allen drei Gewebsebenen eine optimale Regulation der Produktion und Sekretion dieser Botenstoffe zu gewährleisten. Eine Dysfunktion der HPA-Achse wird ursächlich in Verbindung gebracht mit der Entstehung oder Pathogenese unterschiedlichster Erkrankungen, wie etwa Depression, Krebs oder Neurodermitis.

Ich wundere mich da nicht, zu hinterfragen ist doch aber der Grund der Entstehung der Pathogenese!
Gerade Schwermetalle lagern sich in dieser sogenannten Achse -Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde ab.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Rohi,

danke für die Antwort.
Wusste gar nicht, dass es tatsächlich Exorphine heisst.
Muss mich hier erst noch mal genauer in die Gluten/Kasein Thematik rein lesen.
Die Diät (gluten- und kaseinfrei) habe ich bereits ein halbes Jahr durchgehalten (esse auch gerne Kartoffeln und experimentiere im Garten mit alten Sorten), aber die Effekte waren nicht so überwältigend wie erhofft. Bei mir ist auch eher Milch der Übeltäter, obwohl ich keine typischen Magen-Darm Probleme, die auf Zöliakie oder Laktoseintoleranz hinweisen, kenne.

Diese Reaktionsverzögerung ist von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekannt, weil die IGG Antikörper erst so spät reagieren. (Kenne diese Erfahrung hauptsächlich von Milch.)

In diese dissoziierte "Zone" bei Überlastung kommt man mit einem hypertrophen Willen ziemlich schnell rein, wenn es an allen Enden kräftemäßig nicht reicht.
Ist ja auch von Leistungssportlern bekannt oder allgemein von Extremsituationen (Traumata), nur das für mich der ganz normale (Wahrnehmungs-) Alltag meist schon extrem genug war und ist. (Habe selbst Asperger Syndrom)
Hatte dabei auch weniger das Gefühl von zuviel Endorphinen, sondern die restlichen Körpersignale/-Warnungen/Gefühle wurden ganz einfach gekappt, damit das Unmögliche noch irgendwie möglich wurde.
Habe die Symtome auch schon mal mit einem Bekannten verglichen, der Aufgrund einer schweren Erkrankung morphinsüchtig (auf Schmerzmittelbasis) ist und seine Erfahrungen weichen von meinen doch sehr ab.

Bei mir kommt es aber in fast allen Ebenen zu solchen zeitlichen Verschiebungen, die teilweise recht seltsam sind.
So ging es mir z.B. nach einer Lumbalpunktion zwei Tage lang sehr gut und erst am dritten Tag kamen die typischen Auswirkungen, als ich überhaupt nicht mehr damit rechnete.
Auch mit allen möglichen Medikamenten geht es mir so und langsam schaffe ich es auch, dies in die Bewertung mit einzuplanen.


Gruß
Iris



Pius Wihler schrieb:
Übrigens können Menschen unter Neroleptika die Motivation mit Lob im Gehirn nicht mehr (positiv)verarbeiten.

Interessant. Ich konnte auch ohne Neuroleptika noch nie viel mit Lob und Lametta (Auszeichnungen) anfangen. ;)
 
Danke Uta,

das ist ja interessant, PK als Placeboeffekttherapie, das ist doch nicht schlecht. Ich finde das gar nicht negativ (wenn man es nicht übertreibt), der Placeboeffekt sollte mehr genutzt werden. Eine Ex-Freundin, Krankenschwester, gab alten Leuten erfolgreich Hustentropfen als Schlafmittel, und es klappte (obwohl nicht mal Codein drin war).

@ Iris,

schade, dass Dir die gfcf-Diät nicht geholfen hat, ist Dir eigentlich damals aufgefallen, dass sich die Reaktion auf das Sonnenlicht verändert? Ich habe Weihnachten mit gfcf angefangen, und nach Überstehen der anfänglichen Entzugssymptome blieb es leider schwarz im Kopf, erst das Sonnenlicht im Frühling hat da was bewegt. Darum habe ich jetzt insgesamt 95 Watt Narva-Vollspektrum im Zimmer (72 Watt Allgemeinbeleuchtung und 23 Watt über dem Computer), auch wegen den Kindern, und bilde mir ein, so weit ich das in der Kürze der Zeit beurteilen kann, dass es mir damit besser geht. Ich habe mir folgendes überlegt, was die Experten so nicht sagen: Licht aktiviert das endorphine System, bekannt sind die Frühlingsgefühle. Die Endorphine regeln Wahrnehmung, Essen und Fortpflanzung, Schmerzwahrnehmung. In unseren Breiten mit langem Winter (und falscher künstlicher Beleuchtung) reguliert die Endorphinproduktion runter. Nun kann man, was die logische Folge wäre, keinen Winterschlaf halten, muss z. B. als Kind in die Schule (für mich die schlimmsten zehn Jahre meines Lebens). Also versucht der Mensch, das endorphine System künstlich zu aktivieren, durch Essen (Winterspeck), durch Sex (bis hin zur Perversität) und eben durch Gluten/Kasein, auch durch Alkohol. Wenn man das vermeiden will/muss, dann zieht man entweder nach Afrika, wo immer genügend Sonnenlicht ist, oder baut sich die entsprechend angepasste Beleuchtung in die Wohnung. So weit meine bisherige Theorie, mal sehen, was dabei raus kommt. Gehst Du viel raus und in die Sonne? Dir richtige Sonne kann natürlich keine Lampe ersetzten, darum zwinge ich mich, so viel als möglich rauszugehen. Ich bin dieses Jahr schon richtig braun.
Alternativtest für das endorphine System ist Chilli und Tyrosin/Phenylalanin und natürlich der Endorphinbooster Sex (allein oder zu zweit).
Der Glutenverzicht ist also nicht so ohne, man ist ähnlich anders und isoliert wie jemand, der keinen Alkohol trinkt. Mir ist das im Zöliakie-Forum aufgefallen: die jammern wie ein Alki, den man die Flasche wegnimmt (bestreiten aber jede psychische Wirkung von Gluten, ersetzen das durch Milch, darum schütten die in alle glutenfreien Gerichte Unmengen Milch, Käse und Quark rein) und erst durch die Lichterfahrung konnte ich eine Erklärung dafür finden, warum die Zeitschrift des Zöliakie-Vereins zur Hälfte voll mit Werbung für Hotels in Italien, Frankreich und Spanien ist, die glutenfreie Ernährung anbieten.

Diese Um- und Abschaltung kenne ich, kennst Du die Theorie des Monotropismus? Vielleicht ist der von mir geschriebene Artikel über Switching auch für Dich interessant.
Kannst ja gerne auch mal was unter Gluten-Intoleranz schreiben, da kommt auch gfcf und Autismus und so rein.
Der Vergleich mit einem Morphiumsüchtigen und auch mit Zöliakie-Kranken ist nicht treffend, bei denen hat das als Erwachsener angefangen, bei Autismus/Asperger-Störung ist die Messe normalerweise in der frühen Kindheit gelesen, man müsste also mit Kindern von Morphium/Heroinsüchtigen vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Rohi,

die Diät hat schon etwas geholfen, nur nicht in dem Maße wie erhofft. (Hatte damit auch vor Weihnachten angefangen und es standen noch wesentlich mehr Nahrungsmittel auf der roten Liste. Habe daher auch über die Feiertage an Kilos nicht zugelegt, was doch auch schon ein netter Effekt ist.:D ) Milch werde ich auf jeden Fall auch weiterhin weglassen, denn hier ist mir der Zusammenhang einfach zu deutlich. (Soja schmeck mir eh viel besser)

Deine "Lichterfahrungen" sind sehr interessant, zumal ich es auch diesen Winter wieder nicht geschafft habe, mir die Vollspektrum Lampen zu besorgen. Konnte mich zwischen den ganzen Anbietern mal wieder nicht entscheiden, aber wenn du meinst, diese einfachen Osram-Leuchten tun es auch schon, werde ich die demnächst gleich mal ausprobieren.
Bei mir ist es etwas paradox gelagert. Ich bin extrem lichtempfindlich und lichtsüchtig zugleich. (Brauche abgedunkelte Brillengläser.)
Außerdem kann ich Wärme/Hitze und Sonneneinstrahlung (speziell Kopf) überhaupt nicht vertragen, wodurch das bisschen Indian Sommer in unseren Breitengraden immer meine beste Zeit ist und ich vor dem richtigen Sommer eher Horror habe und momentan das Thermometer auch schon wieder runterregeln möchte.
Die letzten zehn Jahre bin ich dann auch endgültig zum "natürlichen Winterschläfer" mutiert, denn wenn es abends früh dunkel wurde, gingen analog auch bei mir die Lichter unwiderruflich aus. Auch Depersonalisationserleben nimmt bei mir in Dunkelheit seit Jahren stark zu.
Ganz extreme Erfahrungen machte ich bisher mit den Energiesparlampen (die oft Quecksilbergas enthalten) und bei mir starke Gehirnreizungen auslösen.

Bist du sicher das Röhrenmonitore Tageslicht aussenden?
Soviel mir bekannt, sind es eher die erzeugten Alphawellen, die beruhigend wirken und so den Menschen vor dem Kasten tapfer dahindämmern lassen, selbst wenn das Programm ausgesprochener Müll ist.

Die Monotropismustheorie kenne ich, hatte aber schon Jahre vorher etwas Ähnliches in meinen eigenen Hypothesen mit drin.
Für dein Drinnen-Draußen Problem hätte ich eventuell auch noch einen anderen Erklärungsansatz (fühle mich selbst auch am wohlsten dort, wo ich mich auch blind bewegen könnte), aber dies wäre hier zu sehr off Topic. (Ist ja kein Autismusforum. ;) )



@ Anne S.

Bei mir geht die Störung tatsächlich sehr stark in Richtung Schwermetallbelastung, obwohl mein eigener destruktiver Umgang damit auch nicht zu verachten war...
Warte derzeit noch auf einige Befunde und werde dann noch was ausführlicher zu dem Thema schreiben.




Gruß
Iris
 
Hallo Iris,

gibt es denn ein Autismusforum, wo gfcf bei Erwachsenen diskutiert wird? Ich kenne keines.
Ich will Autismus und Vollspektrum einfach mit in die Gluten-Intoleranz integrieren, da bin ich Moderator und so viel ist da nie los, da alle echten Glutenintoleranten eh in ein Zöliakie-Forum abwandern.
Da passt Autismus als wahrscheinlich Gluten-induzierte Erkrankung wohl rein, und Deine Theorien würden mich schon interessieren.
Osram kannst Du ausprobieren, "Activ" nennen die sich, ich habe die überall mit hoher Schaltfrequenz oder wos selten an ist (Bad, Schlafzimmer, Flur).
Röhrenmonitore haben Tageslichtcharakter von der Farbtemperatur her, auch LCD-Monitore und Fernseher.
Sieht man hier:
https://www.symptome.ch/vbboard/showpost.php?p=28378&postcount=38
Im untersten Bild siehst Du deutlich die unterschiedliche Farbtemperatur der Standard-Energiesparlampe und vom LCD-Monitor.
Deine Empfindlichkeit gegenüber Energiesparlampen kann auch damit zusammenhänge, dass die erstens die falsche Farbtemperatur haben und zweitens nur Drei-Banden sind.
Es muss eine Zahl draufstehen, das häufigste, 827, kannst du gleich in die Tonne treten. Ich würde mal einen Versuch mit einer guten Vollspektrum-Energiesparlampe wagen, billig ist es hier: www.yatego.com/leuchtmittelchen/p
 
Hallo Rohi,


Rohi schrieb:
gibt es denn ein Autismusforum, wo gfcf bei Erwachsenen diskutiert wird?

So am Rande kam es ab und zu schon mal zur Sprache, aber nicht so umfangreich wie hier. (In dem Forum für die biomedizinischen Ansätze ist seltsamerweise auch so gut wie nichts los.)

Die Osram Leuchte werde ich mir morgen gleich holen und die teurere Version gibt’s dann erst zum Winter.
Es gibt ja eigentlich schon genug Studien zum Vollspektrumlicht (z.B. auch in bezug zur Schichtarbeit), aber Theorie und Praxis klafft wie üblich weit auseinander. (Ansonsten müssten die Leuchten zumindest in Schulen bereits Pflicht sein.)


Noch mal was zum ursprünglichen Thema:
Ich war die Woche zu diesem HPA Test und so wie es aussieht, hat bei mir die Hypophyse schon seit langem dem Geist aufgegeben, denn bei Stress wird kaum noch Cortisol ausgeschüttet.
Nun bin ich also dauerhaft auf Hydrocortisol angewiesen und laufe mit so einem Notfallausweis durch die Gegend. (Hoffe, dass sich durch die Schwermetallausleitung daran noch was ändern lässt, aber momentan hab ich keine andere Wahl.)
Ironischerweise sind die angegebenen außergewöhnlichen Stresssituationen, in denen zur Vermeidung ernster Krisen eine höhere Dosierung notwendig ist, genau die Sachen, die ich noch am besten weg stecke.
Muss bei meinem nächsten Termin noch mal fragen, was man machen soll, wenn bereits das banale Sehen, Hören und Multitasking einen Megastresspegel liefern und dies zumeist täglich…


Gruß
Iris
 
Hallo Uta,

gemacht wurde ein sogenannter CRH Test, wo das Ausgangshormon des Hypothalamus gespritzt wird und daraufhin hätte die Hypophyse entsprechend reagieren müssen.
Soll demnächst aber noch mal ausdifferenziert werden, in welcher Ecke was nicht stimmt.
Wären es primär die Nebennieren hieße es Morbus Addison und dabei ist dann auch der Mineralhaushalt stärker gestört und es kommt zu einer bronzenen Verfärbung der Haut.
Der Link von dir beschreibt den Cortisolüberschuss und ich hoffe, dass mir dies nicht durch Hormonschwankungen und Überdosierung auch noch passiert.
Rückblickend bin ich schon Jahrzehnte mit dieser Insuffizienz durch die Gegend vegetiert und die Folgeschäden sind wohl kaum reversibel.
Hauptproblem dürften aber die Funktionsstörung des Hypothalamus sein, denn ich hatte seit meiner Geburt Anzeichen davon. (u.a. verdrehter Schlaf-Wachrhythmus, Probleme mit regelmäßigem Atmen, gestörtes Körpergefühl)
Bezeichnenderweise wird noch nicht mal der Zusammenhang dieser hormonellen Funktionsachsen ausreichend überprüft, wenn es zu bestimmten Problemen kommt.
Hatte vor sieben Jahren einen Hysterektomie (großes schnell gewachsenes Myom), einige Jahre später wurde ein Schilddrüsenlappen entfernt wegen einer großen Zyste mit Knoten. (Der Knoten ist rasant schnell wieder nachgewachsen und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es dort ist und nicht an der Hypophyse, wo die Schwermetallbelastung besonders zu vermuten ist.)


Gruß
Iris
 
Hallo Iris,
das ist alles so fürchterlich kompliziert. Wahrscheinlich untersuchen deshalb auch Endokrinologen nicht unbedingt alles, was zu diesem Fragenkomplex gehört
a040.gif
?

Hast Du an anderer Stelle denn schon von einer Schwermetallbelastung geschrieben? Daß da die Hypophyse und letztlich damit auch alle anderen Hormondrüsen, die mit ihr in Verbindung stehen , betroffen sein kann, ist ja leider klar.

Weißt Du denn etwas über eine Schwermetall- oder sonstige Giftbelastung?

Gruss,
Uta
 
Uta schrieb:
das ist alles so fürchterlich kompliziert. Wahrscheinlich untersuchen deshalb auch Endokrinologen nicht unbedingt alles, was zu diesem Fragenkomplex gehört

Ja, stimmt schon. Aber das die Schilddrüse von einer Etage höher gesteuert wird, sollte schon mit berücksichtigt werden, wenn noch andere Symtome mit hinzukommen.

Ich warte derzeit noch auf die Ergebnisse einer Haaranalyse, um zu sehen was die Ausleitung gebracht hat. (Nach meinen Erfahrungen mit Homöopathie, DMPS, ALA und ACC bin ich jedenfalls sehr sicher, dass ich ein massives Schwermetallproblem habe und schon immer hatte. )
Werde dann noch mal genauer was dazu schreiben.

Gruß
Iris
 
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