Hilfe! Medikamente funkionieren nicht mehr! Warum?

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11.10.08
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Hallo,

kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte eine Amalgemvergiftung, habe schon entgiftet und auch entsäuert. Hauptproblem war bei mir aber i.d.R. die Psyche. HAbe Kinesiologie nach 3 in 1 gemacht und auch Familienaufstellungen. Hat auch geholfen. Nur: Danach ging es mir auch schlecht, nur anders. Hatte das Gefühl, keine Hülle mehr zu haben, keine innere Mitte, wusste nicht mehr, was oben und unten ist etc. Schwere Depris kamen hinzu. Jedenfalls ist bei einer Aufstellung was mit einem Trauma herausgekommen, an das ich mich nicht erinnern konnte. Ich habe einen BB-Arzt gefunden, der mich mich BB behandelt hat. Es ging mir anders schlecht, aber nicht besser. Zum Schluss bin ich aufgrund von Konzentrationsproblemen in die Psychiatrie. Die arbeiteten ja nur mit Medis. Jedenfalls hatte ich am Anfang noch die Hoffnung, es ohne zu schafffen, habe weiter BB genommen und war auch 2. Mal bei einer Reikelehrerin. Doch das war zu viel. Seitdem geht es mir jeden Tag wie in der Hölle und ich Qüale mich ohne gleichen (das erzähle ich, damit niemand voreilig ankommt und mir sagt, "Medis sind eh scheiße, mach doch Reiki").
So, ein Medikament, Zeldox, hat nun angefangen zu wirken, dann sind aber starke Nebenwirkungen gekommen. Ein halbes Jahr später habe ich ZEldox nochmal ausprobiert (um zu gucken, ob bei geringerer Dosieirung vielleicht nur die Wirkung zu erreichen ist) und es war nichts zu merken. Vor einem 3/4 Jahr habe ich Tavor in der Klinik bekommen und 1 mg hat gut beruhigend gewirkt. Heute kann ich 5 Tavortabletten nehmen und merke kaum etwas.

Woran kann es liegen, dass ich die Medikamente durch die Bank nicht mehr verwerten kann?

Ich habe von so einem Fall noch nie gehört. Ich nehme seit über einem Jahr ständig neue Medikamente, 20 waren es bestimmt. Aber das tun andere auch. Womit kann das zusammenhängen? Mit der Leber? Was mache ich da am besten? Ich will mir eine Baseninfusion geben lassen, wäre das eine gute Idee oder auch nur ein Schuss in den Ofen (einfach, weil mir nichts einfällt, auch kein Zusammenhang). Bitte helft mir!
 
Hallo Rebekka,

was ist denn "BB"?

kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte eine Amalgamvergiftung, habe schon entgiftet und auch entsäuert. Hauptproblem war bei mir aber i.d.R. die Psyche.

Wie wurde denn festgestellt, daß Du eine Amalgamvergiftung hattest und wie hast Du entgiftet und entsäuert? Vielleicht ist da ja schon etwas schief gelaufen bzw. reichte nicht aus?

Deine Leber ist sicher strapaziert worden. Wie sehen denn die Leberwerte und auch die Bauchspeicheldrüsenwerte aus?
Nur mal angenommen, Du hättest gar nicht wirklich entgiftet: dann können Psychopharmaka doch eigentlich nicht wirken? Deshalb ist die Entgiftungsfrage wichtig.

Eine Familienaufstellung und auch Reiki steht und fällt meiner Meinung nach mit dem Therapeuten. Und ich finde, bei jemand, der massive Probleme hat, sollten beide Methoden nur innerhalb einer Psychotherapie gemacht werden, damit alles, was evtl. hochkommt auch aufgefangen und verarbeitet werden kann. Wie war das bei Dir? Bzw. bist Du in Behandlung?
Man muß immer im Hinterkopf haben, daß weder Familienaufsteller und erst recht Reiki-Geber eine fundierte Ausbildung in Psychotherapie, Psychologie, Psychiatrie haben müssen.
Ich weiß, daß bei manchen Familienaufstellungen die Aufsteller direkt darauf aus sind, irgendwelche gravierenden "Traumata" aufzudecken, daß das aber deshalb noch lange nicht stimmen muß. Nur richten sie damit Schaden an...

Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta!

Danke für die schnelle Antwort.
Also erstens haben die Medikamente noch vor 3/4 Jahr, das war ca. 3 Jahre nach der Amalgamentgiftung, gewirkt und erst danach , wo ich auch wieder viele Medikamente ausprobieren musste, dann nicht mehr bzw. erst bei entsprechender Höherdosierung.
Bei der Amalgamentgiftung habe ich 1. gependelt und 2. hatte ich im Verlauf immer körperliche Symptome an denen ich gemerkt hatte, dass das Gift nicht aus dem Körper ist. Aber meiner Meinung ist das jetzt gegessen, zumindest haben die Medikemante vor einem Jahr noch "funktioniert".

Das mit dem Trauma stimmt schon, ich hatte auch schon Flashbacks, möchte darüber aber nicht reden.

Ist die Idee mit einer BAseninfusion denn deiner Meinung nach richtig? Oder einer Vitamin-C-infusion? Es gibt auch eine Infusion für den Parasymphatikus für ca. 44 Euro, kennst du die? Das hat mir meine HP vorgeschlagen, ob mich das ruhiger machen würde. Ich habe da so meine Zweifel. Was kann noch helfen?
 
Zu den WErten.. die scheinein in ordnung zu sein, es hat sich keiner beschwert (bekomme ja regelmäßig Blut fürs Blutbild abgenommen)
 
Hallo Rebekka,

Bei der Amalgamentgiftung habe ich 1. gependelt und 2. hatte ich im Verlauf immer körperliche Symptome an denen ich gemerkt hatte, dass das Gift nicht aus dem Körper ist.
So ganz überzeugt mich diese Aussage nicht :confused:. Hast Du nur gependelt, um den STand der "Entgiftung" abzufragen oder hast Du auch ausleitende Mittel genommen bzw. bekommen? Wie z.B. Chlorella & Co., DMPS, DMSA?
Symptome, die bei einer Entgiftung auftreten, können bedeuten ,daß tatsächlich Gift mobilisiert wird. Die Frage ist dann aber, ob diese Gifte auch zur Ausscheidung kommen oder einfach nur an eine andere Stelle im Körper transportiert werden. Ist letzteres der Fall ist es besser, gleich gar nicht erst "aufzuwirbeln" = zu mobilisieren, denn das schadet mehr als es nützt. Aber vielleicht weißt Du das ja sowieso?

Warum die Medikamente bie Dir nicht mehr wirken, weiß ich nicht. Aber es scheint mir klar zu sein, daß es nicht hilfreich für Dich ist, immer noch mehr Medikamente zu nehmen, die dann doch nicht wirken. Damit schädigst Du Dich doch erst recht.

Was ist BB?

Ist die Idee mit einer BAseninfusion denn deiner Meinung nach richtig? Oder einer Vitamin-C-infusion? Es gibt auch eine Infusion für den Parasymphatikus für ca. 44 Euro, kennst du die?
Dazu kann ich Dir leider gar nichts sagen. Vitamin C-Infusionen scheinen bei manchen Leuten zunächst gut zu tun. Aber die Wirkung verpufft dann wohl schnell, weil es eben Gründe dafür gibt, warum Vitamin C gut tut. Die zu finden, wäre wichtiger.
Infusionen für den Parasympathikus? Was genau soll denn da drin sein? - Aber auch hier gilt für mich: da wird dann ein Teil des Nervensystems angeregt (nehme ich an). Das bedeutet doch, daß der Sympathikus damit "abgeregt" wird. Damit greift man dann in einen an und für sich gut geregelten Steuerungsmechanismus des vegetativen Nervensystems ein. Mir wäre da Angst und Bange, weil ich nicht weiß, wie sich das auf alle anderen Steuerungssysteme auswirkt.

Da würde ich lieber erst einmal damit anfangen, täglich und regelmäßig einen langen strammen Spaziergang zu machen, regelmäßig zu schlafen, mir Tees auszusuchen, die auch auf das Nervenkostüm einwirken (Melisse, Baldrian, Minze u.a.).

Anscheinend wirken Antidepressiva sowieso nicht unbedingt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,537832,00.html

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit Chlorella entgiftet.

Es geht mir darum, dass zwei Medikamente vor 3/4 Jahren Wirkung (und teilweise Nebenwirkung) gezeigt haben und jetzt, nach einer Pause nicht mehr. Woran kann das liegen, was mache ich da am besten?
 
Wenn die Medikamente nur Nebenwirkungen haben, dann scheinen sie für Dich falsch zu sein.
Also wäre es gut, andere Wege zu finden, Dich zu stabilisieren. Käme denn Johanniskraut in Frage? Oder schon ausprobiert?
Wie ist es mit Bewegung, Omega-3-Fettsäuren usw.?

Was tust Du für Deine Leber? - Da gäbe es Mariendistelpräparate, Löwenzahntee, Artischocke, Quassia u.a., Bewegung.
Was tust Du für die Nieren? - Da gäbe es Goldrute (Solidago), viel gutes stilles Wasser trinken, nicht zu viel Eiweiß essen, Bewegung.

Ich weiß ja nicht, warum Du diese Medikamente schlucken sollst/willst. Aber vielleicht ist es ein Zeichen für Dich, daß sie nicht wirken, daß Du anders an Deine Probleme drangehen sollst?

Grüsse,
Uta
 
Wie ich in meinem Wiki-Beitrag dargestellt habe, wirkt Rizinusöl im Gegensatz zu anderen Medikamenten nicht direkt, sondern indirekt durch die Aktivierung bzw. Synthetisierung körpereigener Stoffe. Sofern die Voraussetzungen für die Einnahme von Rizinusöl erfüllt sind, wirkt Rizinusöl auch nach wiederholter Anwendung immer, da eine Gewöhnung des Körpers ausgeschlossen ist. Es ist eine andere Frage, ob dem Einzelnen die Einnahme von Rizinusöl zuträglich ist oder nicht, aber dies ist eine andere Fragestellung.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Uta,

Ich weiß ja nicht, warum Du diese Medikamente schlucken sollst/willst. Aber vielleicht ist es ein Zeichen für Dich, daß sie nicht wirken, daß Du anders an Deine Probleme drangehen sollst?

Das kann der Fall sein, daran denke ich auch schon. Für die Leber nehme ich schon war. Ich habe mich letzte Woche mal durchchecken lassen per vegatest. Herausgefunden, warum die Tabletten nicht mehr wirken, hat er auch nicht, aber im großen und ganzen bin ich körperlich gesund bis auf so Kleinigkeiten, an denen leicht gearbeitet werden kann. Außerdem sind Niere, Zwerchfell und Blase energetisch unterversorgt. Blase steht für Angst. Er will jetzt Akupunktur machen und meint, dass man da relativ schnell was merken müsste...
Außerdem habe ich einen Heiler gefunden, der auch Traumatherapie macht und einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck gemacht hat. Darauf setzte ich jetzt meine Hoffnung.
Die Fettsäuren und Johanniskraut wirken nicht, ich habe nämlich keine Depression, sondern eine PTBS, die eine Angsterkrankung ist.

Die Tabletten bräuchte ich wegen meiner enormen Anspannung, die an der Grenze des Erträglichen ist und zwar nonstop, jeden Tag. Ich bin komplett lahm gelegt (gelähmt) dadurch. Und nur bei Zeldox hatte ich neben einer positiven Wirkung auch Nebenwirkungen, bei Seroquel und Tavor war das nicht der Fall. Und die helfen immer weniger.

P.S. BB sind Bachblüten :rolleyes:

Danke für die Antworten :greis:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rebekka,

da ich ähnliche Symptome und auch eine ähnliche Kranken- und Therapiegeschichte habe wie du, möchte ich mich Uta anschließen. Die beiden Themen bei dir sind wahrscheinlich
a) Entgiftung und b) Aufarbeitung des Traumas.
Mit Medikamenten kann man eine Phase der psychischen und physischen Schwäche überbrücken. Wenn Leib und Seele sich stabilisiert haben, kommt das Thema aber wieder, insbesondere da du es ja durch Reiki, Familienaufstellungen etc. schon ziemlich aktiviert hattest. Es lässt sch also nicht mehr wegdrücken, ist aber offensichtlich auch noch nicht aufgelöst, sondern du hängst jetzt zwischendrin, und der Weg daraus geht nur in eine Richtung.
Das Gleiche gilt für die körperliche Ebene. Ich habe auch schon oft den Befund (sowohl mit medizinischen als auch energetischen Tests) gehabt: alles klar, Entgiftung abgeschlossen. Stimmte auch für eine ganze Weile - bezogen auf die Gifte, die zu dem Zeitpunkt aktiviert und deshalb testbare Belastungen waren.

Also ging es mir gut. Bis der Körper stark genug war, sich wieder an Depots ranzuwagen, in denen eben immer noch "Altlasten" liegen. Habe grade selbst so ein Ding am Wickel, nachdem es mir jetzt lange Zeit sehr gut ging und ich wirklich nicht mehr damit gerechnet hatte.

Mein Rat wäre daher, auf beiden Schienen (Entgiftung und Psyche) parallel intensiv zu arbeiten. Dabei können die Methoden hilfreich sein, die dir bisher auch schon geholfen haben (dass Probleme wieder auftauchen, ist nicht immer gleichzusetzen mit "Therapieversagen"! Unser System ist keine Tonne, die man einfach mal so auf einen Schlag leeren kann!)

Wichtig finde ich auch, dass du Therapeuten findest, die dich nach intensiven Sitzungen weiterbetreuen, denn es kann grade auf psychsicher Ebene heftige "Nachbrenner" geben, um die man sich kümmern muss, sonst hängt das Thema weiterhin fest!

Gruß
mezzadiva
 
Hallo Rebekka

Vermute Du hast die Ursache nicht behandelt, u.a. die Ausleitung nicht ganz richtig oder ungenügend gemacht, weshalb die Ursache sich jetzt halt anders bemerkbar macht.

Denke aber auch, dass dies nicht die ganze Erklärung ist. Ich glaube das Folgendes das ganze schlimmer gemacht hat, wie Du es wörtlich auch schreibst, Zitat: war auch 2. Mal bei einer Reikillehrerin. Doch das war zu viel. Seitdem geht es mir jeden Tag wie in der Hölle

Deshalb kann ich auf Ich habe von so einem Fall noch nie gehört. sagen, ich schon, mehrfach sogar schon. Du bist kein Einzelfall. Meine Meinung: Du hast dich auf geistige/okkulte Behandlungen eingelassen, die sich jetzt mit den entsprechenden Reaktionen (/ Nebenwirkungen) auswirken.
An Deiner Stelle würde ich deshalb die geistigen/okkulten Verbindungen mit fachlicher Begleitung brechen. Bei Interesse mehr dazu per PN.
 
Gibt es eigentlich eine Garantie dafür, daß eine solche "Entkoppelung" von "okulten Kräften", wie Du sie anscheinend im Kopf hast, auch wirkt, und zwar positiv, Beat?

Wenn sie nicht wirkt: was dann?

Gruss,
Uta
 
So, ein Medikament, Zeldox, hat nun angefangen zu wirken, dann sind aber starke Nebenwirkungen gekommen. Ein halbes Jahr später habe ich ZEldox nochmal ausprobiert (um zu gucken, ob bei geringerer Dosieirung vielleicht nur die Wirkung zu erreichen ist) und es war nichts zu merken. Vor einem 3/4 Jahr habe ich Tavor in der Klinik bekommen und 1 mg hat gut beruhigend gewirkt. Heute kann ich 5 Tavortabletten nehmen und merke kaum etwas.

Woran kann es liegen, dass ich die Medikamente durch die Bank nicht mehr verwerten kann?

Ich habe von so einem Fall noch nie gehört. Ich nehme seit über einem Jahr ständig neue Medikamente, 20 waren es bestimmt. Aber das tun andere auch. Womit kann das zusammenhängen? Mit der Leber? Was mache ich da am besten? Ich will mir eine Baseninfusion geben lassen, wäre das eine gute Idee oder auch nur ein Schuss in den Ofen (einfach, weil mir nichts einfällt, auch kein Zusammenhang). Bitte helft mir![/QUOTE]



Hallo Rebekka,

gewisse Medikamente haben leider einen hohen Gewöhnungsfaktor, bei Tavor (Lorazepam) z.B. scheint das so zu sein:
Lorazepam ? Wikipedia
Daher kann es sein, dass es bei Dir nicht mehr richtig wirkt. Nimmst Du davon regelmäßig? Wenn ja, solltest Du vielleicht versuchen das Medikament auszuschleichen.

Das andere Medikament "Zeldox" kenne ich leider gar nicht, hier ein paar Infos:
Ziprasidon ? Wikipedia

Leider wirken Psychopharmaka nicht bei jedem gleich. D.h. es hilft dem Einen innerhalb weniger Wochen sehr gut und bei Anderen nützt es wenig oder sogar gar nichts.

Hast Du denn einen netten Psychiater mit dem Du über eine Änderung Deiner Medikation sprechen kannst?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Uta

Gibt es eigentlich eine Garantie dafür, daß eine solche "Entkoppelung" von "okulten Kräften", wie Du sie anscheinend im Kopf hast, auch wirkt, und zwar positiv, Beat?
Wenn Die Anrechte / der Einfluss gebrochen werden kann (das kann oft, ganz oder zumindest zu einem grossen Teil) , wird es sich auch aus Erfahrung positiv auswirken, von spürbarer Besserung bis vollständiger Heilung.
Man sollte die Kräfte der geistigen Welt einerseits nicht fürchten, da ohne Anrecht / Einladung nichts passiert, andererseits sie aber auch nicht unterschätzen.

Wenn sie nicht wirkt: was dann?
Wenn die Entgiftung nicht entgiftet, was dann?
 
Meine Meinung: Du hast dich auf geistige/okkulte Behandlungen eingelassen, die sich jetzt mit den entsprechenden Reaktionen (/ Nebenwirkungen) auswirken.

Hm, Reiki an sich hat erst mal gar nichts mit Okkultismus zu tun. Es geht um eine Verstärkung des Energieflusses. Punkt. Damit wird nichts anderes erreicht als die Eigenschwingung zu verbessern, bzw. zu reaktivieren und ggf. Blockaden in den Energiezentren (Chakren) zu lösen.

Ob da sonst noch was mit reinspielt, hängt von der Person ab, die Reiki anwendet. Und wie viel Ahnung die Person davon hat, was Reiki bewirken kann (und was es NICHT kann!).

Reiki-Behandlungen können sehr vieles auslösen, z.B. Entgiftungsschübe, aber bei psychisch belasteten Menschen können eben auch Traumata aufbrechen. Die müssen dann unbedingt fachlich therapeutisch betreut werden. Viele Reiki-Anwender (auch "Meister", denn es ist für diesen Titel keine wie auch immer geartete therapeutische Ausbildung nötig) unterschätzen die Kräfte (und zwar die Kräfte des Menschen, den sie behandeln!), die sie da wecken mit Hilfe ihrer Hände.

Gruß
mezzadiva
 
Hallo Mezzadiva

Hm, Reiki an sich hat erst mal gar nichts mit Okkultismus zu tun. Es geht um eine Verstärkung des Energieflusses. Punkt. Damit wird nichts anderes erreicht als die Eigenschwingung zu verbessern, bzw. zu reaktivieren und ggf. Blockaden in den Energiezentren (Chakren) zu lösen
Da ich selber Reiki leider relativ gut kennen, muss ich widersprechen. Mindestens das kursivgeschrieben ist schlicht nicht richtig. Reiki hat mit Engel (Dämonen) zu tun. Ein Reikilehrer hat mehrere Einsegnungen (mit geschlossenen Augen) mit "religiösen" (okkulten) gegen aussen geheim gehaltenen Symbolen hinter sich. Ausserdem gibt es einige ebenfalls meist geheim gegen aussen gehalteten (okkulte) Symbole die REIKI
(ein)geweihte (nicht nur Lehrer) anwenden sollen und anwenden. Diese Symbole wurden übrigens angeblich dem "Erfinder" im Himmel (von wem oder was wohl?) gezeigt
Was man von wo geistig durch die Einweihung mitbekommen hat und was mit den Symbolen für Kräfte welcher Quellen aktiviert werden, darüber ist man geteilter meinung, aber das da etwas geistiges läuft ist unbestritten.

Reiki-Behandlungen können sehr vieles auslösen, z.B. Entgiftungsschübe, aber bei psychisch belasteten Menschen können eben auch Traumata aufbrechen.Da sind wir uns zumindest einig, dass Reiki viel negatives "auslösen" kann und dies so selten nicht ist.
Warum und von wo die wohl kommen? Was für Geister / Engel sind das, die solches negatives auslösen können, wie sogar hier geschildert (Zitat: Seitdem geht es mir jeden Tag wie in der Hölle

Die müssen dann unbedingt fachlich therapeutisch betreut werden. Wunderbare "Methode" wenn man sowas danach braucht. Aber zustimmen das man etwas braucht tue ich gerne, einen Seelsorger der sich mit okkulten auskennt am besten.
 
Hallo Rebekka,

sind bei Dir eigentlich mal die Entgiftungsorgane überprüft worden, also Leber und Nieren, aber auch die Bauchspeicheldrüse und die Galle?

Es wäre ja möglich, daß die Medikamente bei Dir einfach nicht mehr verstoffwechselt werden und so auch die erwünschten Wirkstoffe nicht so wirken können wie sie sollen.

Gruss,
Uta
 
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