Kernspin-Resonanz-Therapie

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...Die MBST-Kernspin-Resonanz-Therapie stimuliert gezielt und auf sanfte Art mittels eingestrahlter Hochfrequenzimpulse den Stoffwechsel im Knorpelgewebe. Die freigesetzte Energie wirkt direkt auf die Knorpel aufbauenden Zellen und regt sie zur Neubildung von Knorpelmasse an. Damit ergänzt das Verfahren, das nach dem gleichen Prinzip wie die Kernspintomografie arbeitet, wirkungsvoll andere Therapieformen wie z.B. Bewegungsprogramme.

Die Wirksamkeit der Behandlung wurde durch eine Studie der Deutschen Sporthochschule Köln eindrucksvoll bestätigt. Dabei unterzogen sich 14 Arthrose-Patienten in neun Sitzungen dem von MedTec entwickelten Verfahren. Wie die Fachzeitschrift "Orthopädische Praxis" berichtet, kam es zu deutlichen positiven Veränderungen der Knorpel in Dicke, Volumen und Fläche. Eine aktuelle Studie am renommierten Ludwig-Boltzmann-Institut im österreichischen Saalfelden erbrachte nach drei Monaten Behandlungsdauer ebenfalls erfreuliche Verbesserungen. Eine kostenlose Patienten-Informationsbroschüre kann unter www.mbst.de oder Tel.: 06441-679180 angefordert werden.
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https://www.medizin-aspekte.de/index.htm?/06/04/schoen_vital/arthrose.shtml

Uta
 
Hallo,

da ich außer den obigen schon älteren Beiträgen zur Kernspin-Resonanz-Therapie nichts gefunden habe, frage ich mal nach:

Hat hier jemand Erfahrungen mit dieser Methode bei Gonarthrose, Coxarthrose oder Achillodynie? Oder auch bei anderen Problemen?
Hat überhaupt jemand Erfahrungen, evtl. auch Angehörige etc., mit dieser Methode?

Nachdem ich durch eine Chinolonschädigung zum Invaliden geworden bin, wäre dieser Ansatz vielleicht noch einen Versuch wert?
Ich möchte nichts unversucht lassen...

LG
Inge
 
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